Von Penis-Tätowierern und Busengrabschern: Die MA-Befragung läuft wieder!

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Der Radiotor

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Der Contest um die Existenz der Radiosender ist wieder eröffnet. Und wie in den vergangenen Jahren auch schon geht der Gros der deutschen Radiosender wieder im wahrsten Sinne des Wortes tief unter die Gürtellinie (siehe: http://89.0rtl.de/index.php), um ja bei der MA gute Zahlen vorzulegen. Was einmal mehr diese Erhebung und ihre Methode anzweifelt.

Bei Filmfestivals gibt es neben der Zuschauer- auch eine Juroren-Bewertung, oft mit völlig anderem Ergebnis. So etwas sollte es auch in der MA geben: Quote auf der einen Seite, aber Anspruch und zu belohnende Programmleistung auf der anderen.

Süß wieder, wie Motor FM on Air seine intellektuelle Zielgruppe, die auf freundlich-fröhlich gestimmte Telefondamen mit Befragungswunsch in der Regel mit einer sofortigen Trennung der Verbindung reagiert, auf die MA mit Spots on Air einschwört, nach dem Motto: "Auch wenn es gegen eure sonstige Auffassung dieser Telefonaktionen geht: Wenn ihr angerufen werdet und auflegt, gibt es euren Sender vielleicht schon bald nicht mehr". Traurig, aber wahr!
 
AW: Von Penis-Tätowierern und Busengrabschern: Die MA-Befragung läuft wieder!

Ach, hat Motor FM inzwischen auch begriffen, dass man für die Teilnahme an der Marktforschung werben muss? Bei der letzten Erhebungswelle gab es ja nur einen dezenten Hinweis auf der Homepage, der vermutlich gar nichts gebracht haben dürfte.
 
AW: Von Penis-Tätowierern und Busengrabschern: Die MA-Befragung läuft wieder!

Wem haben wir diesen Einheitsbrei im Radio zu verdanken? Und wer berät die Radiosender, die es bei den MA Zahlen nicht so dolle binbekommen hatten?

MA, wisst ihr eigentlich, wer dahinter steckt?
 
Motor FM

"Auch wenn es gegen eure sonstige Auffassung dieser Telefonaktionen geht: Wenn ihr angerufen werdet und auflegt, gibt es euren Sender vielleicht schon bald nicht mehr".

Sagen die das wirklich, wortwörtlich so auf dem Sender? Deuten sie tatsächlich an, daß es sie womöglich nicht mehr lange gibt?!

Falls ja, dürfte es angesichts einer so prekären Situation müßig sein, noch am Thema Bremen herumzudeuteln.
 
AW: Von Penis-Tätowierern und Busengrabschern: Die MA-Befragung läuft wieder!

Das wäre sehr schade. Handelt es sich dabei doch um einen der ganz wenigen deutschen Privatsender, dessen Musik man sich anhören kann. Bei allen Schwächen, die das Programm sonst bietet. Aber wollte Motor FM nicht sowieso eher ein Promotioninstrument für neue Musik sein denn ein Werbeträger?
Ansonsten gilt wie immer: MA sucks. Ich würde bei dieser Untersuchung gar nicht mitmachen als Verantwortlicher eines Rundfunkbetriebs. Somit entzieht man sich den fragwürdigen Methoden. Und ja, es ist möglich, trotzdem Werbekunden zu generieren!
 
AW: Motor FM

Falls sich hier noch jemand herumtreiben sollte, der wirklich was zu Sagen hat im Radio-Imperium: bitte sofort die MA absetzen. Alle anderen hier so oft diskutierten Probleme lösen sich dann nach und nach von selbst.
 
AW: Von Penis-Tätowierern und Busengrabschern: Die MA-Befragung läuft wieder!

Dazu auch Satellifax.de:
Skurrile Aktionen der Radiosender zur Radio-MA-Befragung
Derzeit läuft die entscheidende Erhebungsswelle zur Media Analyse Radio (MA 2011/I), und wie fast immer wollen sich die Sender mit Aktionen, die teils im wahrsten Sinne des Wortes unter die Gürtellinie gehen, im Gedächtnis der Hörer verankern. Um anschließend in der Auswertung, die am 9. März 2011 veröffentlicht wird, Top-Quoten zu präsentieren. Eine der skurrilsten Aktionen: Ein Hörer des Senders 89.0 RTL ließ sich in der Morning Show das Wort „Mini“ auf sein bestes Stück tätowieren, um anschließend einen 90 PS starken silbergrauen Mini One zu gewinnen. Benzin, Steuern und Versicherung werden ebenfalls von 89.0 RTL übernommen, wie der Sender stolz in einer Pressemitteilung verkündete. Auch andere Sender schrecken vor nichts zurück, wenn es um das Erlangen der Aufmerksamkeit geht: Moderatoren, die bewusstlos mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht werden müssen, die Kostenübernahme der eigenen Beerdigung als Gewinn oder der Tausch "Eigene Mutter gegen iPad" - das alles gab es bei Privatradios von Flensburg bis Ommerammergau in den vergangenen Wochen zu hören.

Im Vergleich etwa zu Filmfestivals, wo es neben der Zuschauer- auch eine Juroren-Bewertung gibt, zählt in der Radio-MA alleine die Einschaltquote. Programmleistung und Qualität der Sender fließen nicht in die Auswertung ein. In der MA Radio wird der Radiokonsum nach einzelnen Sendern abgefragt. Die Auswertung wird telefonisch erhoben (CATI-Befragungsmodell).

Die MA ist für die Existenzgrundlage vor allem der kommerziellen Sender ungemein wichtig, denn sie bestimmt mittelbar, welche Preise ein Hörfunkveranstalter für Werbung fordern kann. Es ist daher regelmäßig zu bemerken, dass Radiosender während des Erhebungszeitraums der MA einen Großteil ihres jährlichen Werbeetats einsetzen und mit spektakulären Aktionen auf sich aufmerksam machen. Auf der Strecke bleiben dabei anspruchsvolle kommerzielle oder Spartensender, die nur gewisse Zielgruppen ansprechen. Diese kämpfen aufgrund der umstrittenen Erhebungsmethode häufig ums Überleben.


Di, 25. Jan 2011
 
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@neulichamsee: Vernünftiger Vorschlag! Beenden, diesen methodischen Unfug!
 
AW: Von Penis-Tätowierern und Busengrabschern: Die MA-Befragung läuft wieder!

Jedes Mal erwarte ich mit Spannung die Ergebnisse der MA. Jedes Mal hoffe ich, und jedes Mal werde ich enttäuscht. Wie immer überall Gewinner, wo es eigentlich nur Verlierer geben dürfte.
 
AW: Von Penis-Tätowierern und Busengrabschern: Die MA-Befragung läuft wieder!

^^ Das ist doch wunderbar von Satellifax abgepinselt worden! :D

Radiocat schrieb:
Das wäre sehr schade. Handelt es sich dabei doch um einen der ganz wenigen deutschen Privatsender, dessen Musik man sich anhören kann. Bei allen Schwächen, die das Programm sonst bietet. Aber wollte Motor FM nicht sowieso eher ein Promotioninstrument für neue Musik sein denn ein Werbeträger?
Ansonsten gilt wie immer: MA sucks. Ich würde bei dieser Untersuchung gar nicht mitmachen als Verantwortlicher eines Rundfunkbetriebs. Somit entzieht man sich den fragwürdigen Methoden. Und ja, es ist möglich, trotzdem Werbekunden zu generieren!

Ja, Tim Renner hat Motor FM früher mal als Promotionplattform für neue Musik verkauft, als man sich noch halbtags die Frequenz mit Radio Teddy teilen musste. Da klang das alles noch sexy, weil man noch nicht wirklich viel Geld in den Sender investiert hat und den wirtschaftlichen Mißerfolg immer auf das Timesplitting schieben konnte. Dann kam die 100,6 und stellte es sich ziemlich schnell heraus, dass das ganze Musikdownload-Geschäft übers Radio natürlich nicht funktionieren kann. Ist ja auch klar: Kein Radiosender wird davon reich, wenn er einmal pro Stunde auf ein überteuertes Album im eigenen Downloadshop hinweist, und auf jegliche sonstige Einnahmequellen wie Spotwerbung verzichtet. Das ganze Businessmodel war doch absoluter Wahsinn und kam von einem Typen, der immer vorgab zu verstehen, wie die Musikwirtschaft heutzutage funktionieren müsste. :wall:

Vor der Einführung von Spotwerbung probierte man verschiedene Sponsoring-/Product Placement-Aktionen aus, aber das hinterlässt doch bei dieser anspruchsvollen Zielgruppe, die Motor FM bedienen will, einen noch schlechteren Eindruck als Spotwerbung und lässt erhebliche Zweifel aufkommen an dem vorgeblich "anti-kommerziellen" Radiosender.
Absolut albern erscheint es nun nach drei Jahren, in denen man störrisch an seinem Anti-Formatradio-Konzept festgehalten hat, dass man die fehlenden Zuhörer immer noch auf die fehlenden Festnetzanschlüsse oder mangelnde Mafo-Teilnahmebereitschaft der Zielgruppe schiebt. Mit dem Problem hat nämlich merkwürdigerweise auch jeder andere Sender zu kämpfen und nicht nur allein Motor FM und dennoch konnte man bei der Konkurrenz keine Zuhörereinbrüche o. ä. feststellen.

Es ist absolut naiv zu glauben, dass man ohne Zuhörerzahlen einen Radiosender betreiben könnte. Auf welcher Basis will man denn den Werbekunden etwas verkaufen? Der Werbekunde will eine Leistung einkaufen und hat trotz der eventuellen Ungenauigkeiten der MA doch einen guten Anhaltspunkt, was er für sein Geld bekommt. Mir fällt auch kein deutschsprachiger Veranstalter auf ein, der sich im letzten Jahrzehnt für längere Zeit der MA entziehen konnte und trotzdem in Massen Werbezeit verkauft hat.
Der einzige erfolgreiche Nicht-MA-Sender ist Metropol FM. Der ist als türkischsprachiger Sender allerdings auch eine Ausnahme, weil die entsprechende Zielgruppe von der AG.MA nicht erfasst wird und der Sender beim Werbezeitenverkauf eine riesige Zielgruppe vorweisen kann, die nur dieser Veranstalter so konzentriert anspricht.
 
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TS 2010 schrieb:
Es ist absolut naiv zu glauben, dass man ohne Zuhörerzahlen einen Radiosender betreiben könnte.

Es sei denn, es handelt sich um einen öffentlich-rechtlichen, gebührenfinanzierten Sender. Der könnte es! Dass er es nicht tut, sondern wie besoffen die Privaten imitiert, ist das eigentliche Armutszeugnis unserer deutschen Radioszene. Von der guten Idee, einen Sender unabhängig von Moden, Quoten und Idioten zu machen, ist nämlich außer einigen Alibispartenprogrammen nichts übrig geblieben.
 
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Mich würde mal interessieren: hat eigentlich überhaupt schon mal jemand die Nutzerzahlen der Streams veröffentlicht?? Ich glaube das würde inzwischen auch schon viel Aussagekraft haben, weil ich weiß das sehr viele im Büro aber auch zu Hause Radio per Stream hören. Und das beschränkt sich ja nicht nur auf reine Webchannels sondern ist ja auch für die UKW-Stationen ein inzwischen gut genutzter Verbreitungsweg...
 
AW: Von Penis-Tätowierern und Busengrabschern: Die MA-Befragung läuft wieder!

89.0 RTL: Die erste Penis-Tätowierung im Radio

MSA-Beschwerde - statt diskutieren!

Reichen Sie jetzt Ihre Beschwerde bei der zuständigen Landesmedienanstalt MSA ein!
Eine einfache E-mail genügt und wird auch sehr schnell mit einer Eingangsbestätigung beantwortet.

Sich hier aufregen bringt doch nichts. Die MSA ist sehr interessiert an dieser zweifelhaften Promotion.


info@msa-online.de

Also bitte!
 
AW: Von Penis-Tätowierern und Busengrabschern: Die MA-Befragung läuft wieder!

Hallo"

@crystaleyeoptimize, mach dir (und mir) an deinem ersten Tag hier im Forum doch bitte keinen Streß und mach besonders keine Crosspostings. Einmal (im passenden Thread posten) reicht.


Aber ich wollte etwas anderes bezüglich der Werbeplakat-Tücken während der MA-Welle erzählen.

Wer im Moment auf der A6 am Hockenheimring mit den erlaubten 120km/h "vorbeidüst", wird bestimmt schon das überdimensionale "Spruchband" von SWR3 gesehen haben, welches seit gut 14 Tagen über dem Eingangsbereich angebracht ist. Von der Autobahn aus (Entfernung über 100m) kann man die Größe schlecht schätzen, ich tippe aber mal auf 20m Breite und 2m Höhe. Auf diesem Spruchband steht dreimal hintereinander "SWR3 99.9 FM" - mehr nicht.

Es wird SWR3 bei der MA zwar nicht weiterhelfen, wenn ich jetzt weiß, daß SWR3 im Raum Hockenheim auf dieser Frequenz sendet (Heidelberg/Königstuhl mit 100kW), aber zumindest kann man das Spruchband von der Autobahn aus mehrere Sekunden lang bequem sehen und lesen. Ziel erreicht.



Gestern abend war ich im Raum Schramberg und dabei fielen mir Plakate mit den in großen Lettern gedruckten Sprüchen "Ich höre..." bzw. "Wir hören..." auf, die an den üblichen Werbeflächen - innerorts (also 50km/h) - klebten. Diese Plakate sind sicher auch über 2 Meter breit, vielleicht manchmal auch 5 Meter. Ich habe beim normalen Vorbeifahren drei Plakate gebraucht, um gerade noch das Wort "Antenne 1" lesen zu können. Das ist doch auch erklärbar, denn wir Mitteleuropäer fangen bei der Bilderkennung "links oben" an und hangeln uns nach "rechts unten" durch. Zunächst lenkt aber der überdimensionierte Spruch "Ich höre..." ab. Wenige Zehntelsekunden später liest du oben beispielsweise "Thomas Rieger" (Wer ist das? Kenn ich den?) und schaust auf das Gesicht auf der rechten Seite. Und noch bevor du entschieden hast, ob dir dieses Gesicht symphatisch ist oder nicht, bist du aber auch schon am Plakat vorbeigefahren. Den Serndernamen, unten klein mittig angebracht, kann man praktisch nicht lesen. Schließlich muß man ja auch noch etwas auf den Verkehr achten.

Schaut euch die Fotos mal an bzw. zeigt sie "Testkandidaten" nur zwei Sekunden lang. Ich würde fast wetten, daß beim ersten Versuch (Überraschungseffekt) kaum jemand bis zu "Antenne 1" durchkommt. Mit der im normalen Straßenverkehr üblichen Ablenkung, wird wohl selbst nach mehreren Versuchen niemand bis zum Senderlogo durchkommen.

Die insgesamt vier (?) Motive der Plakate findet ihr auf http://www.meinantenne1.de/ Wenn ihr dort angekommen seid, einfach "Neu laden" oder F5 im Browser drücken. Dann kommen die Motive einigermaßen zufällig.

Ich würde diese Plakate als "nicht optimal gelungen" bezeichnen.

vg Zwerg#8
 
AW: Von Penis-Tätowierern und Busengrabschern: Die MA-Befragung läuft wieder!

Ich würde diese Plakate als "nicht optimal gelungen" bezeichnen.
...zumal ihnen ein Verkaufsargument fehlt. Gut, Antenne 1 hat natürlich auch keins. Wenn sie ausnahmsweise keine Millionen unters Volk bringen, wird's eben dünne. Da könnte ebenso gut kein Plakat hängen, sondern die leere Leinwand mit dem drauf gepinselten Spruch: "Wir waren hier. 3.12.2010 - Michael und Nicole". Vorbei fahrende Autofahrer würden in beiden Fällen identisch reagieren: "ach so" denken und sich wieder auf den Verkehr konzentrieren. In wenigen Sekunden wäre der Vorfall vergessen.
 
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@manni - probier es doch mal
Du hast meine Frage nicht beantwortet: Sollte nicht die Landesmedienanstalt bei offensichtlichen Vergehen gegen die allgemeinen Regeln von guten Sitten und Anstand von alleine aktiv werden?
Oder ist das eine Einrichtung, die erst aktiv wird, wenn eine ausreichende Zahl aufgebrachter Hörer sich beschwert?
 
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Es ist absolut naiv zu glauben, dass man ohne Zuhörerzahlen einen Radiosender betreiben könnte. Auf welcher Basis will man denn den Werbekunden etwas verkaufen
?
Das ist witzig. Ohne Diagramme und Flipcharts geht es wohl in der Medien-Marketing-Berater-was auch immer-Branche gar nicht mehr, oder?

Nehmen wir mal an, ich suche ein Umfeld mit anspruchsvollen Hörern, die auch wirklich zuhören. Dann könnte ich doch einfach mal MA beiseite schieben, weil ich mich über deren zweifelhafte Aussagekraft informiert habe, und mal ein paar Radiosender HÖREN. Und ich kann mich im Netz, im Bekanntenkreis, usw. umhören, welcher Sender so ein Profil hat. Buche ich dann immer noch bei RTL, weil die die höchsten Zahlen haben? Betrachte ich meinen in Berlin lebenden Bekanntenkreis (fast alle mit Hochschulabschluß), liegt der Anteil der (zumindest öfter) Hörer von MotorFM übrigens bei ca. 75-80%. :rolleyes:

Ich glaube, selber Nachdenken statt hinter Zahlen und Statistiken herlaufen würde hier schon sehr helfen. Das Euren Chefs beizubringen, ist Eure Aufgabe.;)
 
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"Von Penis-Tätowierern und Busengrabschern" ...dagegen war die erste Nackt-Moderation bei Hitradio X, das zufälligerweise auch auf der Frequenz 89,0 MHz aus Ostbelgien sendete, ja geradezu harmlos: http://www.radioszene.de/x.htm :D
 
AW: Von Penis-Tätowierern und Busengrabschern: Die MA-Befragung läuft wieder!

Mich würde mal interessieren: hat eigentlich überhaupt schon mal jemand die Nutzerzahlen der Streams veröffentlicht??

Einen Sender wie Motor FM würde das im Fall der Fälle aber auch nicht retten. Bei der MA ist es egal, auf welchem Wege man den Sender gehört hat.

Die befragte Person muss nicht zwangsläufig ein UKW-Hörer sein. Es sind alle Verbreitungswege erlaubt, also auch Internet, Sat oder Kabel. Es zählt nur, dass man gehört hat. Leute, die im Büro z.B. Motor FM per Internet hören, fallen bei einer Befragung nicht unter den Tisch.
 
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