bigFM Rheinland-Pfalz - so sieht das aus

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Doris Klie

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Die bigFM-Sendezentrale ist in Stuttgart. Es gibt keine Redaktion und keine inhaltlichen Entscheider außer K. in Ludwigshafen. Die jungen Moderatoren kommen zu den Shows täglich aus Stuttgart nach Ludwigshafen gefahren (und fahren anschließend wieder zurück!) und senden (und zwar erst, seit es um die weitere Lizensierung geht) aus dem zweiten RPR Studio ganze vier Stunden am Tag (wahrscheinlich ist es nicht mal ein regionales Fenster, sondern die Gesamtsendung für BaWü und Rheinland-Pfalz einfach vom Standort Ludwigshafen aus; das weiß ich aber nicht sicher). Sämtliche Mitarbeiter von "bigFM Rheinland-Pfalz" sind KEINE neuen Mitarbeiter, sondern von K. hin und her geschobene Mitglieder seiner Stuttgarter Mannschaft.

Die bigFM-Nachrichten werden für Rheinland-Pfalz ausschließlich von den RPR-Nachrichtenredakteuren geschrieben, gesprochen und produziert, zum Teil unter falschen Namen. Dafür werden keine zusätzlichen Kräfte gebucht, das erledigen die Redakteure neben ihren eigentlichen, ohnehin schon sehr umfangreichen Arbeiten nebenbei on top. Lohnerhöhungen wurden immer wieder versprochen, aber nie auch nur ein Cent gezahlt. Da wird Know-How und kompetente Arbeit abgeschöpft, um ein Billigprodukt ohne Kostenaufwand aufzupeppen und besser dastehen zu lassen.

bigFM ist in Rheinland-Pfalz tatsächlich vor allem durch Werbezeitverkäufer vertreten. Ganz klar NICHT durch Redakteure, Moderatoren und andere On-Air-Personalities. Ausnahme: Musikredaktion, Online-Abteilung und Produktion von bigFM wurden mit denen von RPR am Standort Ludwigshafen zusammengelegt - und dadurch Mitarbeiter von RPR verzichtbar gemacht. Es ist ganz klar ersichtlich, dass altgediente Mitarbeiter von RPR auf diesen Posten entweder bereits aus den Positionen gehoben wurden oder mit miesen Tricks, falschen Versprechungen und Hinhaltetaktiken rausgemobbt werden sollen. Auf keinen Fall gibt es in Ludwigshafen aber eine bigFM-Redaktion, die sich journalistisch oder auch sonstwie inhaltlich mit den Menschen, Ereignissen und Events in Rheinland-Pfalz befasst.

Ob es die jemals geben wird? Vermutlich: Nein. Obwohl: Es gab eine Stellenanzeige für bigFM Rheinland-Pfalz, kurz vor einer ganz wichtigen Sitzung in der LMK. Sie erschien allerdings nur in der örtlichen „Rheinpfalz“, sonst nirgends. In der bigFM-eigenen Jobbörse tauchten die in der Anzeige ausgeschriebenen Stellen nie auf. Für Sitzungen der LMK lässt K. dann auch mal schnell den Eingangsbereich von RPR/LMK umdekorieren: Der Aufgang zum Treppenhaus wird fett sichtbar mit bigFM-Werbung aufgefüllt, wo sonst nur RPR-Plakate die Wände zieren. Hier wird nach allen Regeln der Kunst etwas vorgegaukelt, was definitiv nicht Tatsache ist.

Seit es um die weitere Lizensierung von bigFM geht, wird auch bei jeder etablierten RPR-Veranstaltung (z.B. Rheinland-Pfalz-Open-Air in Mainz) das Logo von bigFM platziert und ständig von der "RPR-Tochter bigFM" gesprochen, die sich für die jungen Erwachsenen in Rheinland-Pfalz engagiere. Oder das Beispiel Trierer Altstadtfest 2010: Da wurde nur noch eine winzige RPR1-Bühne am Domfreihof aufgebaut, wo der Sender sonst über Jahre hinweg prominent und als Platzhirsch teilweise sogar mit zwei Megabühnen vertreten war –diesmal stand bigFM mit riesiger Monsterbühne groß und breit am Viehmarkt am Stadteingang. Demonstrativer geht es nicht!

K. verfolgt offenbar zwei große Ziele:

Erstens das billigere bigFM zur Nummer Eins im Land zu machen und das teurere RPR in die Beutungslosigkeit abzuschieben. Letzteres geschieht schleichend schon seit geraumer Zeit; ein ach so neues Studio in Kaiserslautern rettet da auch nichts mehr.

Zweitens die „große Funkhauslösung“, die Vereinigung von Regenbogen, RPR und bigFM unter einem Dach - das war schon das erklärte Ziel eines gewissen SM, des Ziehvaters von K.

bigFM saugt Regenbogen und RPR aus und baut sich auf ihre Kosten weiter aus. Wenn dieser Plan funktioniert hat, werden die erfahrenen, teureren Mitarbeiter entlassen und durch billigere Kräfte ersetzt, die das anspruchslose Programm von bigFM locker am Laufen halten können. RPR und Regenbogen werden am Ende nur noch leere Hülsen und das Alibi sein, um bigFM dem ersehnten deutschlandweiten Erfolg näher zu bringen.

Offiziell verkündet wurde im Hause RPR bereits die Zusammenlegung der Abteilungen Produktion von bigFM, Regenbogen und RPR. Der Vollzug läuft schon. Zurzeit wird die RPR-Musikredaktion Schritt für Schritt durch die jungen Musikredakteure von bigFM ersetzt. Sie führt fast ausschließlich die Kommandos eines von K. ohne Stellenbeschreibung installierten Australiers aus. Der erklärt den RPR-Moderatoren (ausschließlich auf Englisch), wie sie Radio machen sollen. Nach Rücksprache mit einem weiteren australischen Berater (auch der deutschen Sprache nicht mächtig), der sporadisch immer mal für ein paar Tage eingeflogen wird, schreibt er die Sendeabläufe um und hat das gesamte Programm umgebaut und verfremdet.

K. hat kürzlich in einer seiner Ansprachen angekündigt, dass es für die Musikredaktionen von RPR und bigFM künftig einen Gesamtkoordinator geben soll. Diese Person soll die Abläufe in den einzelnen Redaktionen kennen und aus ihnen mögliche Synergieeffekte ableiten. Es soll aber auch eine übergeordnete Stelle zur Koordination der Abläufe innerhalb der gesamten Sendergruppe, also Regenbogen-bigFM-RPR, eingerichtet werden. Das eigentlich Spannende dazu sagte er in einem Nebensatz: "...und das gilt natürlich auch für die Programmdirektoren": Diese übergeordnete Stelle soll also auch den drei Programmdirektoren vorgesetzt sein.

Das sind die Methoden: Lügen, Menschen hochloben und fallen lassen, Unsicherheit und Verwirrung stiften, Disharmonien im Team fördern und schüren - damit niemand Zeit hat zu merken, was für ein Plan tatsächlich im Hintergrund umgesetzt wird.

Noch Fragen?
 
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... Obwohl: Es gab eine Stellenanzeige für bigFM Rheinland-Pfalz, kurz vor einer ganz wichtigen Sitzung in der LMK. Sie erschien allerdings nur in der örtlichen „Rheinpfalz“, sonst nirgends. ...

Diese Stellenanzeige ist auch in der Rhein-Zeitung am 18. Dezember 2010 erschienen.
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Ich habe damals schon herzlich über diese durchsichtige PR-Aktion gelacht, da die Anzeige ganz offensichtlich nur für den Lizenzerhalt erschienen ist. Man kann nur hoffen, daß nicht zu viele Leute diese Anzeige ernst genommen haben und unnützes Geld für Bewerbungsschreiben verschwendet haben.
 

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Mann, Mann, Mann. Man kann nur froh sein, dass es das Internet und solche Foren gibt. Danke für die Informationen. Ich bin wirklich erschüttert. Und das ist ernst gemeint.
 
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Wow...welcome to Radioleaks.

Ich hoffe für den "Enthüller", dass er unerkannt bleibt.

Wow...und ich dachte, ICH hätte für den größten Verarscheladen gearbeitet.
 
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Der glorreiche "Enthüller" soll sich doch mal öffentlich zu erkennen geben um mal mehr "Stirn" und "Charakter" zu beweisen als das überaus erfolgreiche Programm das er verzweifelt und in langwieriger Arbeit versucht durch den Dreck zu ziehen und mit dem er persönlich wahrscheinlich leider nicht wirklich etwas zu tun hat. Die Hetzerei natürlich nur anonym, bestimmt NIEMALS Face-to-Face. Schade!... Aber eben typisch Neider. Leider ist das Schnüffeln darüberhinaus völlig fehlerhaft und grenzt an Rufmord. Solch eine Aktion kommt kein bisschen nobler als das was "the great Enthüller" (fälschlicherweise) anklagt!
Mann, was Neid bei Konkurrenten alles auslösen kann! Aber wenn es auf den letzten Metern keine besseren Argumente mehr gibt, dann muss man eben heftig Strampeln.
Aber: Neid ist immer noch die aufrichtigste Form der Anerkennung! :)

Armes Deutschland!
 
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Was schon sehr seltsam ist: Da rückt einer mit einer solchen geballten Menge an Insiderwissen heraus und kann gleichzeitig nicht mal sagen, ob nachmittags getrennte Programme aus Stuttgart und Ludwigshafen gefahren werden oder nicht. Dabei wäre das doch für jeden Laien am einfachsten herauszufinden.
 
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Die Hetzerei natürlich nur anonym, bestimmt NIEMALS Face-to-Face. Schade!... Aber eben typisch Neider. Leider ist das Schnüffeln darüberhinaus völlig fehlerhaft und grenzt an Rufmord. Solch eine Aktion kommt kein bisschen nobler als das was "the great Enthüller" (fälschlicherweise) anklagt!

Wenn du andere Informationen besitzt, warum klärst du uns dann nicht auf und stellst es richtig, anstatt den Threadstarter hier anonym in den Dreck zu ziehen!? Der offene Brief der RPR-Mitarbeiter zeigt mir jedenfalls, dass an dem von dir kritisierten Beitrag doch ein Fünkchen Wahrheit dran sein muss.
 
Schweissperlen auf der Stirn

Glück gehabt.

Wollte mich schon als Wort-Chef auf die Stellenanzeige von RPR bewerben.

Dann lieber doch nicht.

Den redaktionellen Kollegen von RPR gratuliere ich zu ihrem offenen Brief!
 
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Glück gehabt.

Wollte mich schon als Wort-Chef auf die Stellenanzeige von RPR bewerben.

Dann lieber doch nicht.

Die hätten dich eh nicht genommen!

Wenn du andere Informationen besitzt, warum klärst du uns dann nicht auf und stellst es richtig, anstatt den Threadstarter hier anonym in den Dreck zu ziehen!? Der offene Brief der RPR-Mitarbeiter zeigt mir jedenfalls, dass an dem von dir kritisierten Beitrag doch ein Fünkchen Wahrheit dran sein muss.

Ganz einfach: Angriff erwirkt Gegenangriff. Fertig.
 
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Selbst wenn deine Schilderung zutrifft, wodran ich aber auf manche Teile bezogen noch zweifel, machen sie meiner Meinung nach das richtige Programm für die jüngere Zielgruppe und wenn sie das mit solchen Mitteln machen wen schert's?
Keiner wird gezwungen da zu arbeiten, es gibt 1000 andere Möglichkeiten Jobs zu finden. Ich persönlich würde unter solchen Bedingungen, sofern sie denn zutreffen, auch nicht arbeiten wollen aber ich hab da kein Mitleid. Solange ich gutes Programm geboten bekomme ist mir das relativ Schnuppe mit welchen Mitteln das erarbeitet wurde, jeder ist des eignen Glückes Schmied. Also regt euch doch mal über weniger banale Dinge auf.
 
Kaum Merkwürdigkeiten

Was schon sehr seltsam ist: Da rückt einer mit einer solchen geballten Menge an Insiderwissen heraus und kann gleichzeitig nicht mal sagen, ob nachmittags getrennte Programme aus Stuttgart und Ludwigshafen gefahren werden oder nicht. Dabei wäre das doch für jeden Laien am einfachsten herauszufinden.

Ja, darüber bin ich auch sofort gestolpert. Andererseits scheint das tatsächlich etwas zu sein, das für manchen Radioarbeiter zu weit hergeholt ist. Der Glaube, nur im „Sendegebiet“ zu hören zu sein, ist wohl immer noch weit verbreitet.

Falls getrenntes Programm gefahren wird, wäre übrigens noch festzustellen, ob es sich um Weußdrecking-Spielchen handelt. Wären dann natürlich nicht die ersten, die damit den Anschein erwecken wollten, sie würden.


Insgesamt: Natürlich spannend zu lesen. Ich könnte aber nicht behaupten, jetzt irgendwie überrascht zu sein, weil ich nichts anderes als sowas erwartet hätte.

Das mit den Medienpädagogen ist aber gut :D
 
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Laut Insiderinfos gibt es demnächst getrennte Morningshows. Deswegen gehen auch Hans Blomberg und bigfm ab April 2011 getrennte Wege....
 
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Oha, dabei hatte ich gerade das Gefühl, dass sich RPR programmlich ein bisschen stabilisiert hat. Die neu-alten Moderatoren vermitteln jedenfalls eine lange nicht mehr gefühlte Vertrautheit aus den alten Zeiten. Aber dass es hinter den Kulissen so übel zu geht - uff, die armen Kollegen. Und wer den Laden kennt, zweifelt keine Sekunde daran, dass es so der ähnlich ist...
 
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Herrschen diese menschenverachtenden Zustände eigentlich auch bei Radio Regenbogen, oder sind davon ausschließlich RPR 1 und BIG FM betroffen?

Mein Eindruck ist, dass Radio Regenbogen ein im Vergleich zu RPR 1 etwas hochwertigeres Programm abliefert. Wie sehr Ihr das?
 
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Ich weiß auch was Herr K. möchte. Er möchte die Wirtschaftlichkeit der Station. Da muss man als Chef auch mal über Leichen gehen. Beratungsresistente "Oldies" eingeschlossen. Argumentationen wie : "..das haben wir immer schon so gemacht..", "..20 Jahre lief das gut so..", "..wo kommen wir denn da hin..", "..das haben wir noch nie so gemacht..". sind immer kontraproduktiv. Mir sagte man mal : Als Chef muss man auch mal Arsch sein. Das ist in diesem Falle eingetreten.
 
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Liebe Doris Klie, warum rückst du jetzt erst mit diesen ganzen Insider-Infos raus, wo es zu spät ist. Der Rechts- und Zulassungsausschuss hat pro big-fm-Weiterlizenzierung entschieden, und die Versammlung wird dem am Montag folgen. Kleiner Trost für NRJ: Man hat ja die bundesweite DAB+-Lizenz und kann dann bald auch Rheinland-Pfalz versorgen. Außerdem kann man mit einer Frequenz für Energy Rhein-Main im hessischen Mainz-Kastel von hessischer Seite aus zumindest big-fm in der Landehauptstadt ärgern. 99,4 oder 95,5 wären pot. Frequenzen.
 
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Es geht auch anders. Man auch kann problematische Entwicklungen im eigenen Sender so managen, dass die Mitarbeiter mitgenommen werden und Veränderungsprozesse begleiten. Aber dazu braucht man ein ehrliches Interesse an seinen Mitarbeitern und ein Ziel, das auch vermittelbar ist. Beides scheint hier nicht gegeben.
 
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Das Ergebnis hört man ja - die vielen Abrissbirnen, die durch den Sender gejagt wurden, haben die totale Ödnis zurückgelassen. In diesem Fall haben es sogar die Hörer mitbekommen und zu 40 Prozent dem Programm den Rücken gekehrt - auch wenn ein Teil von ihnen beim Schwesterprogramm BIG FM gelandet sind.

Aber wahrscheinlich geht die Rechnung "minimaler Aufwand - maximal möglicher Ertrag" gegenüber dem anderen - zuvor praktizierten - Leitsatz "mehr Aufwand - mehr Hörer" doch auf. Man müsste mal die konkreten Zahlen kennen. Warum müssen Leute mit dem Kinsey-Spruch "Reduce it to the max" ausgerechnet Radio in Deutschland machen!! :wall:
 
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Sicher muss man auch mal Arsch sein, Herr Programmdirektor. Man sollte aber auch einen selbigen in der Hose haben, bevor man La Paloma pfeift. Und Ahnung haben von dem, was man macht. Beides sehe ich in diesem Falle als nicht gegeben.
 
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Was für arme Menschen offenbar zu viel Zeit und eine gehörige Portion Bösartigkeit, dafür keinerlei journalistische Fähigkeiten. Das kommt mir französisch vor... Ich schäme mich für die Zunft für ein solches Schmutzpapier. Wer soetwas schreibt disqualifiziert sich und schadet der ganzen Branche. Mensch muss der Probleme haben. Ein gefakter Brief angeblich von Mitarbeitern - beides offenkundig höchst feige ohne Namen. Pfui, wie bösartig! Da interssiert nicht ob da was dran ist und falls ja was davon, denn Menschen die so agieren traut eh keiner.
 
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Auch wenn ich nun von den meisten auf die Fresse bekomme : Notwendige programmdienliche Reformen kann ich nur erwirken, wenn ich nicht immer im eigenen Saft rumschmore. Respekt und Ehre dem Engagement und den Ideen der Redaktionskollegen, aber für die notwendige Leitlinien(weiter-)entwicklung benötige ich nun mal Externe ( Berater, Ideengeber, Supervisoren....). Das ist in jedem Wirtschaftsunternehmen so. Wer dieses nicht macht handelt an der Realität vorbei. Es ist natürlich immer die Frage auf welche Art und Weise es geschehen muss. Welche Stilmittel setze ich ein, damit ich erfahrenen Kollegen nicht vor dem Kopf stosse. Genau dieses scheint hier nicht der Fall gewesen zu sein.
 
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Ja, man kann sich externe Fachleute holen, aber bestensfalls begleiten die den Veränderungsprozess, moderieren ihn, führen das eigene Team in einer vorgegebenen Zeit zu neuen Ergebnissen. Den Leuten einfach was vorsetzen, am besten gar neue Leute, das funktioniert nicht und ist eine Missachtung der eigenen Mitarbeiter. Dazu muss man seine Mitarbeiter zuvor aber erst einmal geachtet haben. Ich bin nicht sicher, ob das in diesem Haus jemals der Fall war... Wenn, ist es wahrscheinlich über zehn Jahre her.
 
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