derwesten.de: WDR 2 stellt Regionales am Mittag ein

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Der Radiosender WDR 2 will zum Jahresende seine Regionalberichterstattung umbauen, aber auch Sendeplätze am Mittag und samstags streichen. Das bestätigte WDR-Hörfunkdirektor Wolfgang Schmitz im Gespräch mit dieser Zeitung.

Aktuell senden die elf WDR-Studios ihre zweiminütigen Regionalnachrichten zwischen 6.31 und 17.31 Uhr jeweils zur halben Stunde. Samstags gibt es Regionales von 7.31 bis 13.31 Uhr. Die neuen Pläne sehen nur noch vier Sendungen am Vormittag und vier am Nachmittag vor. Am Samstag laufen regionale Blöcke von 7.31 bis 10.31 Uhr.

„Die Regionalnachrichten bei WDR 2 laufen seit 13 Jahren fast unverändert. Wir wollen sie jetzt qualitativ weiterentwickeln“, sagt Hörfunkdirektor Schmitz. So soll es in den zwei- bis zweieinhalbminütigen Blöcken künftig nicht nur Meldungen, sondern auch Reportagen, Kommentare und Hörer-Reaktionen geben. Nachmittags gibt es zwei Blöcke, die sich mit nur einem Top-Thema aus den neun Regionalstudios beschäftigen.

Gewohnheiten der Hörer

„Dafür brauchen wir einen größeren Aufwand bei der Recherche. Deshalb kürzen wir die Zahl der Ausgaben“, kündigt Schmitz an. Mit der neuen „Taktung“ komme WDR 2 auch den Gewohnheiten seiner Hörer entgegen. Sie schalten die Service-Welle nach Angaben des Hörfunkdirektors vor allem am Morgen und am Nachmittag ein.

„Wir planen einen Umbau und keinen Abbau“, reagiert Schmitz auf Befürchtungen in der WDR-Belegschaft, die Regionalnachrichten könnten dem Rotstift zum Opfer fallen. Beim Budget und dem Einsatz fester und freier Mitarbeiter seien keine Kürzungen geplant, versichert Schmitz.

Skepsis bei Radiomachern

In einer Resolution hatte der Deutsche Journalisten Verband (DJV) im Frühjahr an den WDR appelliert, beim geplanten Umbau der Regionalnachrichten nicht die Arbeitsmöglichkeiten für freie Mitarbeiter des WDR einzuschränken sowie die Qualität der regionalen Berichterstattung zu vermindern.

Skepsis bei den Radiomachern bleibt dennoch: Der freie Journalist Frank Überall, der für den DJV in der WDR-Tarifkommission sitzt, befürchtet, dass sich der WDR ganz vom Format der regionalen Nachricht verabschiedet. „Alles soll magazinhafter werden. Das bedeutet weniger Vielfalt für die Hörer“, sagte Überall dieser Zeitung. Der Journalist warnt auch davor, dass die elf WDR-Studios auf diese Weise „ihre Verwurzelung in den Städten und ihre lokale Kompetenz verlieren“.

WDR muss sparen

Obwohl die WDR-Pläne, die Regionalnachrichten zu schrumpfen, erstmals im Februar 2011 bekannt wurden, beklagen die Radiomacher, dass sie immer noch nicht in die Umstrukturierung einbezogen werden. „Wir wissen nicht, was auf uns zukommt“, kritisiert der Journalist Überall.

Der WDR muss auf die Kostenbremse treten. Weil die Einnahmen aus der Rundfunkgebühr wegbrechen, muss der öffentlich-rechtliche Sender sparen, 150 Millionen Euro im Zeitraum 2009 bis 2012. Die Kürzung der regionalen Sendeplätze auf WDR 2 dürften also auch einen wirtschaftlichen Hintergrund haben.


Meine Meinung:
Ich find's schade und habe das Gefühl, dass sich WDR2 immer mehr dem Pendant aus Niedersachsen angleicht. Mehr Pop, mehr Show, weniger Hintergrund und weniger Nachrichten. Dabei war für mich gerade die Mischung aus Vielfalt an Musik und Informationen immer die Stärke dieses Senders. Mal hören was beim Deutschlandfunk gerade läuft...
 
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Meine Meinung: Ich find's schade und habe das Gefühl, dass sich WDR2 immer mehr dem Pendant aus Niedersachsen angleicht. Mehr Pop, mehr Show, weniger Hintergrund und weniger Nachrichten. Dabei war für mich gerade die Mischung aus Vielfalt an Musik und Informationen immer die Stärke dieses Senders. Mal hören was beim Deutschlandfunk gerade läuft...

(Sarkasmus): Die Fusion zum NWDR, der Vorgänger des WDR, rückt näher.....[Sarkasmus]

Im Ernst: Die Etablierung einer Privatradiokopie beim WDR, in diesem Fall WDR2, schreitet leider schneller voran, als man laufen kann...
 
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Dabei war für mich gerade die Mischung aus Vielfalt an Musik und Informationen immer die Stärke dieses Senders. Mal hören was beim Deutschlandfunk gerade läuft...
Im Deutschlandfunk laufen Informationen, aber keine Vielfalt an Musik.
 
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Bald kommt es noch NDR 2 und WDR 2 am Tag und nicht nur mehr die Nacht :D
 
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(Sarkasmus): Die Fusion zum NWDR, der Vorgänger des WDR, rückt näher.....[Sarkasmus]

Im Ernst: Die Etablierung einer Privatradiokopie beim WDR, in diesem Fall WDR2, schreitet leider schneller voran, als man laufen kann...

Und das ist verdammt traurig !!!!

vg
 
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Sieh mal an. Vom hr gelernt? Aber ich glaube, die Sparrunden, die der hr seit Jahren durchzieht, werden früher oder später auch die anderen Anstalten erreichen. Wie man sieht, sogar den großen WDR.
 
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Im Deutschlandfunk laufen Informationen, aber keine Vielfalt an Musik.

Da hast Du Recht - habe mal wieder um ein paar Ecken gedacht, ohne das zu kennzeichnen:
Nach dem sich WDR2 für mich sowohl musikalisch als auch informativ zu stark an anderen Sendern orientiert, bleibt mir (bis auf die Zugabe) nichts mehr. Die Infos bekomme ich immerhin halt noch bei den DRadio-Programmen, für die Mukke habe ich dann meinen MP3-Player dabei => Infos aus dem Radio, Musik aus dem iPod.
 
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Bald kommt es noch NDR 2 und WDR 2 am Tag und nicht nur mehr die Nacht :D
Ein Gemeinschafsprogramm, wie früher, wäre gut möglich. Es gibt jetzt bereits mehrere Gemeinschaftssendungen zwischen dem WDR und dem NDR im Tagesverlauf: "Mittagsecho", "Echo des Tages" und "Berichte von heute".
 
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Ein größerer Aufwand bei der Recherche erfordert ein Kürzung der Ausgaben?

Für wie blöd halten die uns eigentlich?

Wieso kann man in der Mittagszeit deshalb nicht mehr senden? :wall:
 
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Sind die HörerInnen nicht vielmehr gerade in der Mittagszeit an Informationen, auch aus ihrer Region gewöhnt...?
 
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Bei SWR4 BW werden die Sender am Tag mehrere Stunden auseinander geschaltet, für die Regionalprogramme, wie Radio Bodensee oder Radio Tübingen.

Früher war das beim WDR auch so, da gab es z. B. ein Radio Ruhrgebiet. Diese Regionalprogramme wurden dann durch die Regionalnachrichten auf WDR 2 ersetzt.
 
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Die Kürzung regionaler Inhalte um 1/3 unter der Woche und 50% am Samstag ist auch auf dem Mist sogenannter Unternehmensberater gewachsen, die die WDR-Hörfunkwellen jüngst nach Einspar- und Optimierungsmöglichkeiten (auf Neudeutsch: Verschlimmbesserungen) durchforstet haben. Das gemeinsame Nachtprogram von NDR 2 und WDR 2 ist auch so eine Missgeburt, die Begründung von WDR-Hörfunkdirektor Wolfgang Schmitz indes hanebüchen und an den Haaren herbeigezogen. Selbst wenn dem so wäre: Mir ist es egal, ob meine Regionalnachrichten von Rhein und Ruhr im Regionalstudio Essen oder im Funkhaus Köln verlesen werden. In letzterem sollte auf jeden Fall genügend Personal vorhanden sein, und seien es Volontäre.

Ich kann meinen Vorrednern nur recht geben. Mit der fortgesetzten Kürzung journalistischer Inhalte gleicht sich WDR 2 mehr und mehr NDR 2 bzw. den NRW-Lokalradios an. Wenn sich der WDR schon von seiner regionalen Hörfunkberichterstattung verabschieden möchte, dann bitte auch von den zahlreichen UKW-Frequenzen, die ihm zu diesem Zweck einst zugeteilt wurden. Nach einer Neuordnung aller vorhandener UKW-Frequenzen wäre dann genügend Platz für andere Anbieter wie Energy, Klassik Radio oder domradio vorhanden.
 
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Wenn sie von der eigentlichen Materie nur halb so viel verstehen würden wie vom Schön-Verkaufen von Sparmaßnahmen, dann könnte man sich das deutsche (und insb. das NRWische) Radio vielleicht sogar länger als 5 Minuten anhören, ohne Schmerzensgeldansprüche stellen zu müssen!!!
 
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Mit der neuen „Taktung“ komme WDR 2 auch den Gewohnheiten seiner Hörer entgegen. Sie schalten die Service-Welle nach Angaben des Hörfunkdirektors vor allem am Morgen und am Nachmittag ein.
Es ist immer wieder erschreckend, dass Leute wie der lispelnde Hörfunkdirektor offenbar nicht die geringste Erfahrung im Umgang mit Statistik haben und folglich die MA-Zahlen seit jeher völlig falsch interpretieren. Das ist neben den "beratenden" BWL-Juppies das zweite große Geschwür im eigenen Körper, von dem sich die ARD nach und nach ihr Grab schaufeln lässt...

Frank Überall schrieb:
Alles soll magazinhafter werden.
Danke! Prägnanter kann man die fatale Programmpolitik, insbesondere des WDR, nicht zusammenfassen.
 
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Da wird mal wieder mit allen Mitteln versucht eine Verschlechterung als etwas Gutes darzustellen. Weniger regionaler Service ist also eine Steigerung der Qualität. Suuuuuper! Das in etwa so würde man z.B. Zugverbindungen zusammenstreichen. Da dann aber in Zukunft komfortablere Züge fahren ist das dann natürlich eine Verbesserung des Angebotes. Nee, nee! Was man aus WDR 2 gemacht hat ist eine riesengroße Schande. WDR 2 hatte immer eine gute Abstimmung zwischen Musik und Wort. Man war also gut informiert, aber trotzdem unterhalten. Die Musikauswahl bot immer eine angenehme Alternative zu anderen Stationen. Zwar waren auch immer sehr viele bekannte Interpreten in der Playlist vertreten, doch eben auch mal nicht die ewig totgedudelten Titel.
Und jetzt? Man muss sich WDR 2 nicht mal anhören. Ein Blick in die Playlist reicht und schon wird klar, dass man sich nun mit 08/15-Musik begnügt. Angefangen hat das ganze Übel mit der Übernahme der ARD-Popnacht, und wurde mit der NDR 2-Nacht fortgeführt.
Bravo!
 
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Ich muß leider zugeben, daß ich zuletzt vorgestern auch nach nur 10 Sekunden WDR2 das Radio umstellen mußte als mir dort unmittelbar "Mr. Saxobeat" entgegenquoll. Hätte nie gedacht, mal darüber froh zu sein, daß nun auch in NRW noch einige zusätzliche Privatsender via DAB zu empfangen sind. Aber zumindest musikalisch ist Absolut Radio zur Zeit für mich die eindeutig interessantere Wahl (und im nächsten Monat wird auch Bob noch eine zusätzliche gute Alternative darstellen).
 
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Der WDR muss auf die Kostenbremse treten. Weil die Einnahmen aus der Rundfunkgebühr wegbrechen, muss der öffentlich-rechtliche Sender sparen ...
Ich möchte mal kurz aufzeigen, wie "dramatisch" dieses wegbrechen ist:
Gesamteinnahmen über GEZ:
2007 7,29 Mrd. Euro
2008 7,26 Mrd. Euro
2009 7,60 Mrd. Euro
2010 7,54 Mrd. Euro -> also von 09 auf 10 ein Rückgang von knapp 1%.

Man sieht schon, ARD und ZDF müssen bald am Hungertuch nagen. Mit stabil über 7.000.000.000 Euro im Jahr kann man natürlich keine großen Sprünge machen. :mad: Schade, dass die Programminhalte zu den liebsten Sparzielen gehören.
 
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Wirklich neu ist die Meldung aber nicht, das war schon im April im Westfalenblatt zu lesen und hier online gestellt. Zieht sich aber wohl nun doch noch etwas weiter hin. Die dazugehörige "Programmreform" ist wohl noch nicht fertig...:rolleyes:
 
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Wieso ist die Programmreform noch nicht fertig? Es ist doch ist doch zu erwarten (oder zu befürchten), dass das Programmschema von WDR 2 einfach nur denen von 1LIVE und WDR 4 angepasst wird, also tagsüber nur noch drei Sendestrecken: 5-10 Uhr, 10-14 Uhr und 14-18 Uhr mit festen Moderatoren, die nicht mehr täglich wechseln, sondern die ganze Woche von Mo-Fr durchmachen. Also quasi Ausdehnung der langweiligen Westzeit auf den kompletten Tag. Was gibt es da noch groß zu planen?

Bleibt nur zu hoffen, dass das Abendprogramm ab 18 Uhr so bleibt wie es ist, ich fände es schade, wenn man den Tag und die 19-21 Uhr Schiene mit Montalk, Welt- und Servicezeit sowie der Arena aufgeben würde. Für den Musikclub wäre es natürlich gut, wenn man neue Moderatoren vom Format eines Roger Handt fände, aber woher nehmen?
 
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Es heißt ja auch, dass die regionale Berichterstattung bei WDR 4 ausgebaut werden soll, und zwar ab Herbst. Bisher gibt es da ja schon regionales Wetter und einen regionalen Veranstaltungskalender!
 
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Es heißt ja auch, dass die regionale Berichterstattung bei WDR 4 ausgebaut werden soll, und zwar ab Herbst. Bisher gibt es da ja schon regionales Wetter und einen regionalen Veranstaltungskalender!

Wie beim NDR bereits geschehen: Abschiebung der regionalen und informativen Beiträge in eine separate Sparte (hier wohl WDR4) und euer WDR2 wird wie NDR2 bei uns im Norden zum billigen Dummdödelsender gemacht. Herzlichen Glückwunsch, NRW!
 
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Wie beim NDR bereits geschehen: Abschiebung der regionalen und informativen Beiträge in eine separate Sparte (hier wohl WDR4) und euer WDR2 wird wie NDR2 bei uns im Norden zum billigen Dummdödelsender gemacht. Herzlichen Glückwunsch, NRW!

Wenn der Schuss mal nicht nach hinten los geht! Viele WDR 4-Stammhörer sind irritiert über die 50% englischsprachigen Titel, die seit Anfang April montags bis freitags zwischen 6 und 18 Uhr auf der Playlist stehen und können schlichtweg nichts damit anfangen. Nur weil die Rolling Stones mittlerweile selbst im Rentenalter sind, heisst das noch lange nicht, dass die Generation 60+ deren "Satisfaction" hören will. Zumindest nicht auf einer Schlagerwelle. Umgekehrt wird der typische WDR 2-Hörer für Nachrichten aus seiner Region nicht auf WDR 4 umschalten, selbst wenn da die Stones laufen. Die sind womöglich zwischen Andrea Berg und Jürgen Drews eingebettet.

Die Unternehmensberater, die sich diesen Murks ausgedacht haben, gehören echt bestraft!
 
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Das Wegbrechen bezieht sich auf Prognosen bis 2015.
Auch die ARD ist mittlerweile meist ein treuer Hofberichterstatter der Bundesregierung. Wir haben doch angeblich stabiles Wirtschaftswachstum, ständig sinkende Arbeitslosenzahlen und mit der EU und den Banken ist Mutti auch auf dem besten Weg, das demnächst alles in den Griff zu bekommen. Warum glaubt die ARD für ihre Finanzen an etwas anderes?

Also Ironie bei Seite, ich halte es für einen schlechten Weg, zuerst beim Programm zu sparen. Auch 2011 und 2012 werden ARD und ZDF - von überschaubaren Schwankungen, siehe die letzten Jahre - wieder mit einer äusserst zuverlässig eintreffenden Milliardendusche rechnen können.
 
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Vielleicht mal ein paar Fakten in dieser Debatte, die viel mit Subjektivem, Gefühlen, Vorurteilen arbeitet:
  • Die Etats in den Studios bleiben gleich, ebenso die Zahl der Mitarbeiter. Mit Sparen hat diese Reform nichts zu tun.
  • Heute werden viele Meldungen von einer Sendung zur nächsten einfach wiederholt. Gerade in der Mittagszeit. Letztlich wird sich am inhaltlichen Umfang der Regionalstrecken also wohl wenig ändern.
 
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