Musik: Müssen Berater-Vorgaben eingehalten werden?

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Der Radiotor

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Man ist Moderator bei einem Sender. Man hat ein Audiofile in die Hand gedrückt bekommen und sagt sich: Klingt super, passt ins Programm. Auch der Rest des Teams ist der Meinung: Der Song ist geil, passt ins Programm. Noch vor 20 Jahren wäre das alles gar kein Akt gewesen: Die Nummer wäre gespielt worden.

Doch wie ist es heute? Durch meine Kontakte mit Radiomenschen von heute (bin ja als "Aktiver" inzwischen 15 Jahre raus) habe ich erfahren, dass bei vielen Sendern Musikpakete von Beraterfirmen bezogen werden. Und da ist die Vorgabe zumeist so stur, dass ein neuer Musiktitel erst ins System eingespeist wird, wenn der Berater nach umfangreichen Tests das Okay gegeben hat bzw. der Berater selbst für das Update sorgt. Einmal einen eigenen Song einzubauen ist dann maximal noch im Rahmen eines redaktionellen Beitrags (z.B. Todestag Michael Jackson) möglich, aber auch hier nur nach Vorgaben, welche getesteten Songs gespielt werden dürfen. Hörern erzählt man am Telefon nach deren Vorschlag, man könne doch mal das und das spielen oder auf einen Musikwunsch hin, die "Musikredaktion" würde es prüfen. Im Endeffekt darf aber nur das laufen, was im Musikpaket vorgegeben ist.

Meine Frage nun: Wie ist es bei euch im Sender? Gibt es sie auch bei euch, diese sturen Vorgaben? Gibt es überhaupt noch eine Musikredaktion?
 
AW: Musik: Müssen Berater-Vorgaben eingehalten werden?

Bei einem großen Landesweiten für den ich mal gearbeitet habe, gibt es noch eine Musikredaktion, die sich an den Testergebnissen orientiert, aber sehr viel von Hand plant. Da werden ganz bewusst auch nicht so toll testende Songs gesetzt, die aber dennoch im Gesamtpaket gut funktionieren, weil sie eben mal Hits waren und ewig nicht mehr liefen.
 
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Testergebnisse statt Innovation und Gespür - damit trocknet man nicht nur den Musikmarkt aus, man haucht dem Radio geradezu das Leben aus. Unabhängige Marktforscher dürften bestätigen, dass diese Praktiken dem Medium wirtschaftlich schwer geschadet haben.
 
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Ich bin jetzt mal ganz böse und Frage wo ist das Problem:

Wenn der Berater die Musikredaktion beeinflußt hat, wird er sie eh auf Linie getrimmt haben und dann wird es dort kaum zu Spannungen kommen

oder

Diese Berater werden teuer sein , aber auch ein teueren Rat muß man ja nicht befolgen
 
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Testergebnisse statt Innovation und Gespür - damit trocknet man nicht nur den Musikmarkt aus, man haucht dem Radio geradezu das Leben aus.

Unabhängige Marktforscher haben das bereits x mal bestätigt. Hier geht es ja auch um ganz andere Interessen.

Erstens: Es ist ein Armutszeugnis, daß sich immer weniger Leute trauen, eigene Entscheidungen zu treffen und Ratingagenturen beauftragen! (Wofür bekommen sie eigentlich ihre hohen Gehälter?)

Zweitens: Natürlich werden oder sind diese Beraterfirmen eben auch Privatfirmen, und schon allein deshalb unglaubwürdig! Dasselbe Dilemma wie bei den sonstigen Ratingagenturen auch,.etwa im Bankensektor.... .

Alle Ratingagenturen wollen und müssen Geld verdienen! Und wer das meiste bezahlt, der wird eben als besonders gut bewertet. Die Musikindustrie hat das Radio längst in der Hand!

Wie ließe sich sonst erklären, warum überall (fast) der gleiche Müll gesendet wird?
 
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Alle Ratingagenturen wollen und müssen Geld verdienen! Und wer das meiste bezahlt, der wird eben als besonders gut bewertet.
Veto. Dies ist eine bosartige Unterstellung.
Wie ließe sich sonst erklären, warum überall (fast) der gleiche Müll gesendet wird?
Denken Sie mal darüber nach. Es ist doch ganz einfach erklärbar.
Es ist ein Armutszeugnis, daß sich immer weniger Leute trauen, eigene Entscheidungen zu treffen
Die Direktionsebene trifft schon noch eigene Entscheidungen. Beispielsweise ob man eine Beraterfirma überhaupt einlädt. Und welche. Ob man sich verschiedene Konzepte erläutern läßt. Inwieweit man den research-Ergebnissen folgt. Ob man am on-air-design etwas ändert. Und ob man gleich auch getestete Titel mit einkauft. Und öfters erwähnt: Die Betriebsblindheit.
 
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Unabhängige Marktforscher haben das bereits x mal bestätigt. Hier geht es ja auch um ganz andere Interessen.

Das waren keine unabhängigen, sondern gedungene Marktforscher. Die Radiowerbung veröffentlicht grundsätzlich nur Studien, die sie in ihrem Sinne zurechtgebogen hat. Wie ihr wisst ziehen die Werber die MA selbst auf, das gilt natürlich auch für alle tatsächlichen oder vermeintlichen Researches und die sogenannte Trendforschung. In der Regel dienen diese Studien nur dazu, das eigene Handeln zu glorifizieren oder Kritiker mundtot zu machen.

Die Direktionsebene trifft schon noch eigene Entscheidungen. Beispielsweise ob man eine Beraterfirma überhaupt einlädt. Und welche. Ob man sich verschiedene Konzepte erläutern läßt. Inwieweit man den research-Ergebnissen folgt.

Haben kommerzielle Sender überhaupt noch die Freiheit das selbst zu entscheiden, ohne wirtschaftlich stranguliert zu werden? In der Regel ist es ja so, dass die Agenturen die Werbeetats ihrer Kunden autonom verwalten, dadurch entsteht ein erhebliches Erpressungspotential für kleine Nischensender.
 
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Nicht umsonst haben die Webradios so viel Zulauf.
Radioberater ist kein Beruf, sondern eine Diagnose.
 
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Die Berater haben die deutsche Radiolandschaft genau so unterlaufen wie die NPD den Osten!
 
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Nicht ohne Grund muss man den vebliebenen Deppen sogar am Telefon die gewünschten drei örtlichen UKW-Programme vorsagen. Das Erinnerungsvermögen scheint als "gering" eingestuft worden zu sein. Dumm nur, wenn ein Internetanschluss vorliegt und man bereits abgewandert ist.
 
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Was waren das noch für Zeiten, als man früher einen Sender eben nur deshalb eingeschaltet hatte, weil man wusste: "Heute um .. Uhr wird Moderator XY das Programm moderieren, seine Musikauswahl vorstellen e.t.c. .... .

Und genau das ist heute nicht mehr erwünscht! Jeder Moderator soll austauschbar sein, soll nichts bedeuten..... . Eine sehr traurige Entwicklung! Moderatoren sollen nur noch funktionieren, wie etwa die Verkäufer in einem Mac Donald Laden.....
 
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Was waren das noch für Zeiten, als man früher einen Sender eben nur deshalb eingeschaltet hatte, weil man wusste: "Heute um .. Uhr wird Moderator XY das Programm moderieren, seine Musikauswahl vorstellen e.t.c. .... .
Und genau dies will keiner der Programmverantwortlichen heute haben. Was aber nicht bedeutet
Jeder Moderator soll austauschbar sein, soll nichts bedeuten.....
Genau dies ist die falsche Schlußfolgerung. Jeder Sender freut sich, wenn man einen Star oder ein Zugpferd an Bord hat. Auch private! Gute Moderatoren sind bei allen Sendern erwünscht. Nur ist es ein Unterschied ob ich eine musikbetonte Dampfplaudersendung fahre oder ein kulturell-redaktionelles Magazin als Redakteur in Studio präsentiere.
Das ist mir zu sehr Schwarz-Weiss-Malerei.
ricochet schrieb:
oder vermeintlichen Researches und die sogenannte Trendforschung
Usw. usw. usw. Ja, ja, ja. Ist schon gut. Ich weiß wer es schreibt.
 
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Usw. usw. usw. Ja, ja, ja. Ist schon gut. Ich weiß wer es schreibt.

Von außen hat man eben eine nüchternere, realistischere Sicht auf die Dinge. Dass ihr euch euer in erstarrten Strukturen festgefahrenes Einheitsradio schönreden müsst, selbst wenn ihr nicht für dessen Gesamterscheinungsbild verantwortlich seid, kann ich ja noch ansatzweise nachvollziehen. Aber denkt ihr gelegentlich auch über die Zukunft nach oder übt im inneren Zirkel Kritik an den betrüblichen Verhältnissen?
 
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Das Bizarre an der Situation ist doch, dass die selben Berater, die den hier beklagten Zustand angerichtet haben, jetzt diejenigen sind, die mit wohlfeilen Empfehlungen a la Malak herumlaufen und den "authentischen Moderator" fordern, die "unverwechselbare Personality". Erinnert mich ein bisschen an Kriegstreibernationen, die erst Waffen und Logistik liefern, um ein Land zusammenzubomben, und hernach mit grandiosen Wiederaufbauplänen- und Maßnahmen ihr Geld verdienen.
 
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... die den hier beklagten Zustand angerichtet haben, jetzt diejenigen sind, die mit wohlfeilen Empfehlungen a la Malak herumlaufen und den "authentischen Moderator" fordern...
Genau das müssen sie doch, soll der Ofen weiter rauchen; da sie inzwischen (fast) alle verfügbaren Programme auf eine Einheitslinie gebracht haben, hätten sie sich doch ihrer Existenzberechtigung beraubt, würde sie nun nicht das genaue Gegenteil dessen fordern, was gestern noch Gift fürs Geschäft war.
 
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Blöd ist nur, dass man jetzt die Leute nicht mehr dafür hat. Die echten Persönlichkeiten sind nämlich längst emigriert, und aus blasierten Dampfplauderern macht man mit ein paar schlauen Beraterempfehlungen eben keine Menschen mit Ecken und Kanten.
 
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Persönlichkeiten wachsen immer wieder nach. Man muß sie nur entdecken und ihnen eine Plattform geben.
In den Anfangs- und Aufbaujahren von Privatradio wurde mehr Augenmerk auf Stimmen gelegt. Solche, die selbst mit einfachsten Mitteln Moderationsstrecken bewältigen sollten. Mangels Masse!
Da waren die drei Elemente und schwitzfreies Selbstfahren wichtiger. Dann kamen claims und teaser dazu. Den Rest kennen wir.
In diesem Forum wurde bereits mehrmals von einem Sättigungsgrad gesprochen. Allein schon die Wettbewerbssituation erfordert neue Gewichtungen. So muß die Musikladung nicht bei jedem Sender identisch und nicht bei jedem Sender auch gleich minimalrotierend sein.

Posting #14 hat da einen gewissen Prozentsatz an Wahrheit. Wenn auch nur in Spurenelementen.
 
AW: Musik: Müssen Berater-Vorgaben eingehalten werden?

Es ist ja nun auch nicht so, dass Berater nach Gutdünken tätig werden. Haben sie nicht schon zu Beginn ihrer Arbeit Eckpunkte gesetzt bekommen (siehe #6), setzt die Chefetage diese nach Sichtung der "Gutachten". So kann das eigentliche Berater-Ergebnis letztlich immer noch leicht verfälscht werden - und die Thread-Frage beantworten...
 
AW: Musik: Müssen Berater-Vorgaben eingehalten werden?

Meine Meinung zum von mir selbst eröffneten Ausgangsthema (:D) ist folgende: Ich halte es nicht für verkehrt ein Musikpaket über einen Berater zu beziehen, um einen Grundstock für ein Musikformat zu haben. Ich halte es aber für falsch anschließend nichts mehr an dem Musikpaket zu drehen bzw. nur den Berater darüber entscheiden zu lassen. Genau dann ergibt sich der Effekt, dass alle Sender gleich klingen und sich viele Titel (besonders bei einem Oldie-Format) schnell tot gedudelt haben. Daran sind schon ganze Sender gescheitert, etwa Main FM in Hessen: Dort hat man immer fertige Musikpakete gekauft, und irgendwann witzelte mal jemand, dass das der Sender sei, wo man einschaltet und spätestens eine Viertelstunde später "Lucky Man" von Emerson. Lake & Palmer hört. Im Übrigen müssen Berater ja nicht nur schlecht sein. Das wirklich innovative Musikformat von Absolut Radio z. B. entstand durch ein Musikberatungsunternehmen (Peter Bartsch), und es gibt auch andere positive Beispiele. Aber auch hier muss die Musik irgendwann ausgetauscht bzw. erweitert werden, denn selbst das innovativste Musikkonzept nützt nichts, wenn es musikalischen Stillstand gibt und sich auch gute Songs irgendwann abgenutzt haben.
 
AW: Musik: Müssen Berater-Vorgaben eingehalten werden?

Ich versuch's nach langer Zeit mal wieder. Kurze Einordnung: Hier schreibt jemand aus der Musikredaktion eines erfolgreichen Radios. Mit ausführlicher öffentlich-rechtlicher und Privatfunkerfahrung.

1. Es werden keine "Musikpakete" eingekauft. Es wird Marktforschung an den eigenen und den potentiellen Hörern betrieben. Dafür geben wir eine Menge Geld aus und wenn wir nicht an die Ergebnisse glauben würden, sollten wir das lassen und das Geld spenden.
2. "Testet" ein Titel schlecht, muss es einen sehr guten Grund geben, ihn nicht einzusetzen. Siehe oben. "Sehr gute Gründe" gibt es sicher nicht stündlich.
3. Habe ich das Verlangen, einen Titel öfter einzusetzen, weil ich ihn für toll halte, mache ich einen Fehler. Habe ich das Verlangen, einen Titel öfter einzusetzen, weil ich denke, dass meine Hörer ihn toll finden, mache ich das. Und teste ihn. Und dann: siehe oben.
4. Finden alle aus der Redaktion die Band aus der Kneipe um die Ecke toll, greift der dritte Punkt.
5. Berater sind Berater sind Berater sind Berater. Sie geben keine Anweisungen, sonst wären sie nämlich Programmchefs.
5 a) Sender, in denen die Meinung vorherrscht, die Berater würden das Programm bestimmen, haben einen schlechten Chef.
6. Gute Berater sind Fachleute in Sachen Marktforschung und Auswertung derselben. Marktforschung ist eine wichtige Methode, die Gefühle und Bedürfnisse der Hörer zu erspüren.
7. Wer all das nicht möchte, also "sein eigenes Ding machen", Musik "auch mal einfach so spielen, weil mir danach ist", kann das im Internet tun. Er muss seine Sendung aber nicht aufwendig streamen - er kann auch offline senden, es hört so oder so kaum jemand zu.

Es war mal wieder einen Versuch wert.
 
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Naja ganz so pauschalisieren kann man das auch nicht, ich weiß zb., dass bei Bayern 3 in "Spezialsendungen" auch mal nicht getestete Musiktitel zum Einsatz kommen oder dass auch mal ein "Matuschke" nen Song spontan in die Playlist nimmt, von dem er denkt dass er gut ankommt und das ist auch gut so. Wenn ich allerdings nen Privatsender wie Antenne Bayern als Beispiel nehme, stell ich als Hörer auch fest, dass wirklich immer die selben Titel ohne Überraschungseffekt laufen. Damit mag man vielleicht statistisch gesehen den Großteil der breiten Masse ansprechen und auch das meiste Geld damit verdienen, aber die Frage ist ja auch, kann man das "gutes" Radio nennen oder eher Geldmaschine? Sollte man mal drüber nachdenken...
 
AW: Musik: Müssen Berater-Vorgaben eingehalten werden?

Wer entscheidet eigentlich darüber, welcher Ausschnitt des Songs beim Test vorgespielt wird? Die Hook muss nicht immer der beste Teil des Songs sein. Wer entscheidet eigentlich darüber wie lange ein Song vorgespielt wird? Manche Songs funktionieren einfach nicht innerhalb von 5 Sekunden. Wer testet eigentlich die Musiktests? Wer testet die Musiktester? Eine Beraterfirma mit dauerhaft funktionierendem Musikprogramm macht sich schnell selbst überflüssig und ist damit auf Dauer unwirtschaftlich.
Wer denkt eigentlich überhaupt mal selber nach?
 
AW: Musik: Müssen Berater-Vorgaben eingehalten werden?

Deutschlandpunk schrieb:
Es wird Marktforschung an den eigenen und den potentiellen Hörern betrieben. Dafür geben wir eine Menge Geld aus und wenn wir nicht an die Ergebnisse glauben würden, sollten wir das lassen und das Geld spenden.

Soweit richtig. Die Frage ist aber, welcher Art ist der Input bei dieser Marktforschung? Welche Präferenzen an Musikstilen und Interpreten bei den Hörern werden überhaupt "erforscht"? Ist es nicht so, dass bereits eine sehr befangene Vorselektion stattfindet und letztlich nur noch innerhalb des Mainstreams der Grad der Zustimmung und Akzeptanz erfragt wird?
 
AW: Musik: Müssen Berater-Vorgaben eingehalten werden?

@deutschlandpunk: Die Schilderung ist mehrheitlich richtig. Bis auf Punkt 1: Es mag für Ihren derzeitigen Sender zutreffen, daß keine Titelpools eingekauft werden. Bei einigen anderen Sendern ist es aber so.
Richtig ist die aus dem Posting herauslesbare Ansicht dass sich viele Musikredakteure von der eigenen Einschätzung leiten liessen. Bis sie durch die researches eines besseren belehrt wurden. Deswegen gibt es ja diese. Mit allen Fehlern und Unwägbarkeiten bei der Auswahl und Länge der Titelausschnitte.
 
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