Lounge FM

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DiscoDaniel

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Wie gefällt Euch das Programm von Lounge FM ?

Finde die Musik um Sonntag Morgens gemütlich zu frühstücken oder den Abend mit einem Longdrink gemütlich ausklingen zu lassen genau richtig

Allerdings als "Tagesbegleitprogramm" doch etwas dünn ohne Nachrichten und Moderation

Was meint Ihr ?
 
Von der Musikauswahl her ist Lounge FM für meinen Geschmack eines der besten Programme im Bundesmux.
Was das Tagesprogramm angeht, stimme ich Dir jedoch zu: Ohne Moderation wird ein Programm auf die Dauer langweilig.
 
Ich schließe mich euch an.
Auf jeden fall ein Mehrwert für das Bouquet.
Den Sender kann man gut mal für ein, maximal 2 Stunden hören, nicht länger.
 
Das Programm braucht auf jeden Fall dringend stündliche Nachrichten - bei der Österreich-Ausgabe gibt (oder gab) es die ja. Von der Gestaltung her könnte man sich durchaus Arrow Jazz FM als Vorbild nehmen.
 
Ein langweiliges und verzichtbares Programm. Wobei ich es weniger als Programm sondern eher als Klangteppich bezeichnen würde. Für den Bundesmux zu speziell. Sowas kann man besser als Internetangebot machen. Ein Zugpferd für DAB ist es jedenfalls nicht, im Gegenteil. Der Sender nervt sehr schnell.
 
Ein langweiliges und verzichtbares Programm. Wobei ich es weniger als Programm sondern eher als Klangteppich bezeichnen würde. Für den Bundesmux zu speziell. Sowas kann man besser als Internetangebot machen. Ein Zugpferd für DAB ist es jedenfalls nicht, im Gegenteil. Der Sender nervt sehr schnell.

Man muss aufpassen mit solchen Ansichten, man geht sehr schnell von sich selbst aus und schließt auf andere. Was ich bisher so vernommen habe ist, dass Lounge FM sehr wohl eines der Zugpferde ist für DAB+.
 
Stimme Maxwell zu. Lounge FM ist meine meist gehörte DAB+ Station. Eben, weil es ein Klangteppich ist. Moderationen würden in dem Format nur stören. Und Nachrichten ebenso. Abschalten im Kopf, ohne von 3EB's durch den Tag gehetzt zu werden. Lounge FM wird mutmaßlich kein Massenphänomen werden, aber sich eine wichtige Nische sichern. Eben eine der Formen von "radioness" der Zukunft.
 
Wäre mal interessant zu hören, wie das Programm in Österreich aussieht. Das Programmschema jedenfalls ist gleich. Mein Favorit im Programm ist die DJ Jondal Show, der vor kurzem von Klassik Radio gewechselt ist.
 
Wäre mal interessant zu hören, wie das Programm in Österreich aussieht.
Bitteschön: http://62.27.44.60:8000/loungefmoesterreich/livestream.mp3.m3u

AlanTrebber schrieb:
Von der Gestaltung her könnte man sich durchaus Arrow Jazz FM als Vorbild nehmen.
Hier der Stream von Arrow Jazz: http://www.arrow.nl/streams/Jazz32kmp3.pls

Ein noch besseres Vorbild wäre für meinen Geschmack das öffentlich-rechtliche NOS Radio 6 Grooves: http://145.58.33.95:8022/listen.pls - das hat mehr Pepp und ist nicht ganz so jazzlastig! :cool:

Tweety schrieb:
Für den Bundesmux zu speziell. Sowas kann man besser als Internetangebot machen.
Wieso? - Das ist doch gerade der Vorteil von DAB+, dass auf diese Weise auch Spartensender verbreitet werden können, für die auf UKW mangels Frequenzen kein Platz mehr vorhanden ist.
 
Bei uns läuft LoungeFM auch sehr oft zu Hause. Das dort keine News laufen, ist eher positiv zu bewerten. Immerhin senden fast alle andere Programme Nachrichten. Lounge FM hat den Vorteil, dass man bzw. wir direkt zuhören und nicht nur leise im Hintergrund laufen haben.
 
LoungeFM spricht mich zwar von der Musikfarbe her nicht so sehr an, aber auf alle Fälle lobenswert, daß es auch für die Liebhaber "ruhigerer" Klänge via DAB+ nun eine Welle gibt. Warum nicht? So ein Angebot hat bisher terrestrisch und selbst über Satellit gefehlt.
 
Lounge FM ist ideal zum entspannen und musikalisch das Begleitmedium überhaupt, so schön ruhig im Hintergrund laufen lassen.

Lounge FM hat den Vorteil, dass man bzw. wir direkt zuhören und nicht nur leise im Hintergrund laufen haben.
Das ist aber ein Widerspruch. Es kommen doch keinerlei Information. Zu artists oder bands beispielsweise. Eine solche Musik hört man auch eher gedämpft, während sunshine-bum-bum automatisch lauter gedreht wird.

Glaubt Ihr das man mit so einem Programm Geld verdienen kann, bis jetzt gibt es ja kaum Werbung ?
Nein, ehrlich gesagt nicht. Erstens würden Werbespots die Musik unterbrechen und bei chill/lounge/ethno ist ein möglichst nahtloses outro/intro unabdingbar.

Die Werbeindustrie ist auf Nischen und Sparten gar nicht eingestellt. Es gab Studien, dass die Hörer solcher Wellen eine gute Allgemeinbildung und auch ein höheres Einkommen haben. Zielgruppengerechte Werbung ohne grösseren Streuverlust war zu recht niedrigen Spotpreisen möglich.
Die Agenturen sind trotzdem nicht darauf angesprungen.
Das sind die Erfahrungen, die Jazzwelle/Jazzwelle+ von Hans Ruland machen musste. Der Betrieb des stundenweisen Senders war nur unter Selbstausbeutung möglich. Der noch näher an LoungeFM anzusiedelnde Nachfolger relax FM machte nur vier Jahre nach der Jazzwelle auch dicht.

Bei einem solchen Spartensender hilft nur zusätzliche Arbeit: Die in Frage kommenden Werbepartner direkt ansprechen und ein konkretes Spot-Angebot unterbreiten. Von selbst kommen Agenturen kaum auf einem zu, denn der Marktanteil wird sich vorhersehbar immer bei 2,3 oder 4% bewegen. Und die kleinen Produktlinien bzw. Angebote, für die es sich Werbung zu machen lohnen würde, wissen nichts von einem. Ruland hat jahrelang die Ärmel nach oben gekrempelt und herumtelefonert.
 
@laser558: Würdest Du nicht sagen, dass die Zukunft des Radios bei zielgruppenspezifischen Programmen liegt?

Im Webradiobereich ist dies ja heute bereits der Fall.
Die Anzahl an Webchannels mit dem Schwerpunkt "Lounge Music" ist wirklich gewaltig: http://www.shoutcast.com/radio/Lounge
Hier stellt sich das Problem der Finanzierung schon deshalb nicht in akuter Form, weil sich verhältnismäßig wenige Hörer auf, verglichen mit UKW und DAB+, relativ viele Programme verteilen.

Allein die Tatsache, dass es Radioprogramme gibt, die sich einerseits auf eine bestimmte Musikrichtung spezialisiert haben, andererseits ohne jegliche Gewinnaussichten betrieben werden, übt auf mich als Hörer einen besonderen Reiz aus, nicht zuletzt deshalb, weil der Kommerz einen der zentralen Faktoren darstellt, der zu dem hier im Forum zu recht beklagten Qualitätsverlust des terrestrischen Rundfunks (Stichwort: "Dudelfunk") geführt hat.
 
Lounge FM ist eine reine Computergesteuerte, seelenlose Abspielstation. Halten wir fest:

- es gibt keine redaktionellen Beiträge die diese Musik bereichern (es können z.B. auch Musikbezogene Beiträge sein)
- es gibt keine Nachrichten
- die Jingles sind recht einfallslos und langweilig
- es gibt (aus Kostengründen warscheinlich) keine Moderationen
- keine Programmschwerpunkte

Als Radiosender kann man Lounge FM deshalb nicht bezeichnen, sondern eher als reine Abspielstation. Ein Radioprogramm beinhaltet einen gewissen Mehrwert. Diesen Mehrwert kann ich bei Lounge FM leider nicht erkennen. Um das Programm als richtiges Radioprogramm einzustufen bräuchte man:

- Redaktionelle Beiträge
- Nachrichten
- gute und vor allem mehr Jingles
- Programmschwerpunkte
- Moderationen
- und Programmhinweise auf die einzelnen Sendungen

Deswegen ist Lounge Fm ein sehr schlecht gemachter Sender. Hey: Lounge Titel in den Winamp Player einladen kann jeder ! Aber was zeichnet diesen Sender als Radioprogramm aus ? Ich kann es nicht erkennen. EIn Radiosender ist mehr, als nur Musiktitel nonstop abzuspielen.
 
Würdest Du nicht sagen, dass die Zukunft des Radios bei zielgruppenspezifischen Programmen liegt?

Zielgruppenspezifisch sind wir schon lange. Auch wenn sich "alle" Radiosender auf ein-drei Zielgruppen in Spielarten von AC konzentrieren. Das, ihr solltet es ncht glauben, bemängele ich auch.
Ich sehe aber keine grosse Zukunft im Internetradio, auch wenn es dort vereinzelt wirklich gute Musikangebote gibt. Diese sind auch reizvoll, zugegeben.

Der Kommerz verhindert nicht andere Radioangebote. Die Werbeindustrie geht einfach dorthin, wo sie die meisten Hörer für einen bezahlbaren Sekundenpreis holen kann.
Und nach allen Untersuchungen holt man immer noch die meisten Hörer mit einem wiedererkennbaren Musikprogramm, das zu den Spitzenzeiten genau "meine" Musik spielt.
Für Formataufweichungen und eine breitere musicbase fehlen noch Frequenzen, das wird sich erst mit dab+ ändern. Dann wird sich der Kuchen wohl anders aufteilen. Dies ist den sogenannten Dudelfunkern bewusst. Nicht von ungefähr betreibt ffh zwanzig Spartensender als stream, darunter auch deutsch pur!

@superradiotabea: Internet ist sowieso nur begrenzt als "Radiostation" zu erkennen. Bei einem chill-lounge-Sender würd mir zum Thema Moderation wenig einfallen. Einzelne, eher verbindende Jingles ja. Wenn Moderation, dann muss diese der Atmosphäre angepast sein. Also ruhige, gedämpfte Spreche und Sprache. Und Automation: Das bietet sich bei chill/lounge von ganz allein an. Es kommt nur auf eine intelligente Programmierung an. Es darf keine erkennbare Rotation sein. Ich kenne solche streams, bei denen das einmal eingegebene Musikpaket von neuem startet und wieder und wieder. Das ist tödlich.
Redaktionelle Beiträge? Zum Thema Musik vielleicht. Sonst passt das da nicht hinein, Widerspruch!
Und Nachrichten kann ich mir jederzeit auch woanders holen und anhören.
 
laser558 schrieb:
Der Kommerz verhindert nicht andere Radioangebote. Die Werbeindustrie geht einfach dorthin, wo sie die meisten Hörer für einen bezahlbaren Sekundenpreis holen kann.
Und nach allen Untersuchungen holt man immer noch die meisten Hörer mit einem wiedererkennbaren Musikprogramm, das zu den Spitzenzeiten genau "meine" Musik spielt.
Monokausale Zusammenhänge gibt es in der Tat nur selten: Zu behaupten, allein der Kommerz sei für bestimmte (negative) Entwicklungen verantwortlich, greift kurz; diese Auffassung habe ich jedoch niemals vertreten. Es sind immer auch andere Faktoren mitverantwortlich. Dabei würde ich dem Gewinnstreben der am privaten Hörfunk beteiligten Gesellschafter allerdings eine nicht unbedeutende Rolle beimessen: Du hast an anderer Stelle ja selbst zugegeben, dass die Verflachung des Unterhaltungsrundfunks letztlich das Resultat aus der Erkenntnis ist, dass Programme, die den ganzen Tag lang in irgendeinem Betrieb oder sonst wo laufen, ohne dass wirklich zugehört wird, die also lediglich der Hintergrundberieselung dienen, die höchsten Einschaltquoten erzielen.
Je höher die Quote, desto größer die Werbeeinnahmen; - also ein durch und durch kommerzielles Motiv!

Ein Beispiel, das ich in diesem Zusammenhang gerne anführe: Als Jam FM ausschließlich über Satellit und Kabel sendete, lief jeden Abend eine andere Spartensendung; nachdem die Station in Berlin auf UKW on air ging, wurde das Programm vollkommen einförmig und langweilig.
Spartensender sind einfach nicht so gewinnträchtig wie mainstreamorientierte Programme.

Hier kommt nun aber der zweite wesentliche Aspekt ins Spiel: Warum ist es für private Spartenprogramme, die in Deutschland auf terrestrischem Wege verbreitet werden, so schwierig, zu überleben (Jam FM stand immerhin kurz vor der Pleite!)? - Weil in einem nicht-liberalisierten Markt die Betriebskosten zu hoch sind!
Zwei Tonunterträger-Frequenzen auf ASTRA sind bereits extrem teuer; jedoch vom Berliner Alexanderplatz mit der MEDIA BROADCAST als Partner mit 2 bis 3 KW zu senden, kostet ein Vermögen. Zusätzlich zu den Ausgaben für die bundesweite Verbreitung im Kabel, sowie der europaweiten via Satellit, kamen jene für die UKW-Ausstrahlung nun hinzu.

Das Problem in Deutschland ist, dass es zu viele privatwirtschaftliche Monopole oder Quasi-Monopole gibt.
Nicht nur das Monopol der MB im Kontext des Sendebetriebs. Ein anderes Beispiel: Überall versuchen die Kabelnetzbetreiber, so viele Programme wie möglich einzuspeisen, nur in Deutschland dagegen lässt man sich dies von den Programmveranstaltern teuer bezahlen.

Bei DAB+ ist es genau das Gleiche: Bisher werden alle Multiplexe entweder von der MB oder den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten betrieben.
Weil es hier, - anders als bspw. im Sektor der mobilen Telefonie -, keine Anbietervielfalt existiert, kann die MB die Preise diktieren.
Es wäre durchaus möglich, andere Firmen (bspw. Telefónica) mit dem Betrieb regionaler Multiplexe zu beauftragen: Dadurch würden die Verbreitungskosten sinken und sich die Rahmenbedingungen für die Verbreitung privater Spartenprogramme via DAB+ verbessern.

Sollte Lounge FM in Deutschland scheitern, dann nicht deshalb, weil man nicht genügend finanzkräftige Werbekunden gefunden hat, sondern weil die Verbreitungskosten im Bundesmux schlichtweg zu hoch sind.
 
;) Internetradiofan: Da habe ich eine andere Meinung: Wenn ein ansprechendes Programm angeboten wird von Lounge Fm, dann können die Kosten noch so hoch sein,
ein 24 stündiges Moderationsprogramm mit Nachrichten, viele Werbeaktionen, ein paar Regionalstudios um die Regionalität den Werbekunden zu präsentieren, ansprechende Redaktionsautos um die Werbewirksamkeit zu unterstreichen und Doppelmoderationen in den Morgenstunden tragen sich wirtschaftlich immer ! Da die Werbekunden sehen, dieser Sender bürgt für Qualität und erreicht dadurch viele Zuhörer. Mit dem jetzigen Programm von Lounge FM (Winamp Player läuft mit Lounge Titel nonstop und ein par minderwertige Jingles) erreicht man keine Werbekunden. Da spielt es keine Rolle ob die Kosten der Brotkastenfirma hoch sind. Entscheidend ist: Das das Programm an Qualität zulegt. Das überzeugt dann auch die Werbekunden. Aber wenn man nicht ins Programm investiert, kommen auch keine Werbekunden. Die Media Broadcast hat schon hohe Preise, da stimme ich Dir uneingeschränkt zu, aber als Ursache alleine, das ein Radiosender scheitert, ist immer noch das Programm ausschlaggebend und weniger Dritte bzw. die Verbreitungskosten. Also Lounge FM: hohe Qualität - hohe Werbeeinnahmen. Niedrige Qualität - keine ansprechenden Werbeeinnahmen. Ein Programm ohne Moderation: jeder Werbekunde lehnt hier natürlich ab !;)
Lounge Fm müsste erstmal qualifizierte Mitarbeiter anstellen die den Sender auf Erfolgskurs bringen ! :thumbsup:
 
Gnä Frau werfen etwas großzügig mit Geld um sich.

Den Spagat zwischen herumfahrenden Minicooper mit Logo, zwanzig Regionalstudios und einem Team aus 24 Moderatoren,
hinzugerechnet die Kosten für die Übertragung, und sonstiges wie Gema, Putzfrau, Wach- und Schliessdienst, Strom und Fensterputzer

und

dem Zeitpunkt der Reamortisation der Kosten würde der Sender nicht überleben.

Lounge Fm müsste erstmal qualifizierte Mitarbeiter anstellen die den Sender auf Erfolgskurs bringen !
Und die gibt es wie Sand am Meer. man braucht ja nur einen Blick ins Forum zu werfen.

ein 24 stündiges Moderationsprogramm mit Nachrichten, viele Werbeaktionen, ein paar Regionalstudios um die Regionalität den Werbekunden zu präsentieren, ansprechende Redaktionsautos um die Werbewirksamkeit zu unterstreichen und Doppelmoderationen in den Morgenstunden tragen sich wirtschaftlich immer !

Nein.
 
Superradiotabea schrieb:
Internetradiofan: Da habe ich eine andere Meinung: Wenn ein ansprechendes Programm angeboten wird von Lounge Fm, dann können die Kosten noch so hoch sein, ein 24 stündiges Moderationsprogramm mit Nachrichten, viele Werbeaktionen, ein paar Regionalstudios um die Regionalität den Werbekunden zu präsentieren, ansprechende Redaktionsautos um die Werbewirksamkeit zu unterstreichen und Doppelmoderationen in den Morgenstunden tragen sich wirtschaftlich immer !
Meinst Du, das wäre mit einem derart speziellen Musikformat machbar? Wie könnte sich damit bspw. eine Morning-Show anhören? :confused:
- Morgens möchten die Hörer doch eher auf Trapp gebracht werden, da passt einschläfernde Lounge-Mucke irgendwie gar nicht; wenn dann schon eher eine musikalische Ausrichtung wie bei 98.1 KISS FM aus San Francisco.
Nach der Arbeit, in den Nachmittags- und Abendstunden, können dagegen durchaus entspannende Titel gespielt werden.
Eine regionale Berichterstattung ergibt bei einer Verbreitung im Bundesmux zudem wenig Sinn.

Kurzum: Ich glaube nicht, dass die Rezepte, die bei anderen Sendern vielleicht erfolgsversprechend sind, auf ein Programm wie Lounge FM 1:1 angewandt werden können.
 
Sagen wir mal so, natürlich ist es für einen Sender, der nur über DAB und Internet zu empfangen ist, schwierig Werbekunden zu bekommen und dass man als kleiner Sender jetzte nicht tausende von Euros ins Programm investieren kannn und möchte ist mir schon klar. Trotzdem könnte man sich mehr etwas mehr Mühe geben.
 
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