Die Größe der Playlist und die Wiedererkennbarkeit von Radiosendern

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Der Radiotor

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Viele Special Interest-Sender (ich rede hier nicht von Hitstationen) haben ihre Musikplaylist auf eine limitierte Größe begrenzt, zumeist 1.000, manchmal auch 1.500 Songs. Zwar könnte rein theoretisch nachgelegt werden, aber häufig wird dies nicht gemacht. Eines der Argumente, das man dabei immer wieder hört, ist: Spielt man zu viel Musik, fehlt die Wiedererkennbarkeit. Viele Songs müssten sich oft wiederholen, weil sie das Image der Radiostation prägten. Zumeist wird nach einem, manchmal auch erst nach drei Monaten die Playlist abgeändert: Die imageprägenden Songs bleiben, andere werden ausgetauscht.

Mir als Radiohörer geht es aber so, dass ich bei jedem Sender, den ich höre, die Playlist nach maximal einer Woche in- und auswendig kenne. Das Resultat: Ich muss dann wieder die Station wechseln und etwas anderes hören, weil es ansonsten langweilig wird. Wie sieht es bei euch in dieser Frage aus.
 
Dem Durschnittshörer ist es sicherlich egal ob nu 1.000 oder 1.500 Titel laufen. Bei den meisten Hitradios ist die Playlist meist sowieso deutlich kleiner und bewegt sich so um die 500 Titel. Höchstens. Wirkliche Vielfalt bekommt man eh nur im Netz.
 
Das erinnert mich an Threads, die mit

"Ich bin Student der Uni LKGBJLLÖ MKLK und habe in Vorbereitung meiner Bachelorarbeit zum Thema "Gp,jöklj hjjhg kgnh hgh" eine Umfrage erstellt. ...."

beginnen.

Aber ja: Die Monotonie, die bei vielen Programmen aus der Automation rieselt, ist neben anderen auch für mich ein Abschaltimpuls. Das Merkwürdige ist nur, dass es offensichtlich insgesamt nicht genügend Hörer gibt, die auf solche Schmalspurangebote mit einem Frequenz- oder Streamwechsel reagieren. Jede Ecke und Kante aus dem Programm zu schleifen hat sich als unschädlich erwiesen. Solange die Hörerschaft eines Programms nicht so eindeutig und nachweisbar genau darauf mit Abschalten reagiert, dass es selbst aus MA-Zahlen nicht mehr wegzuinterpretieren ist, bleibt "Echte Abwechslung", mit der sich solche Dudler gern selbst verhöhnen, aus.

1000 Titel ist gefühlt auch etwas hoch gegriffen. Das scheinen einige noch locker zu unterbieten, was sicher der Gewichtung in der Rotation zu verdanken ist, die den Eindruck der Schmalspurigkeit weiter verschärft.
 
Radiator schrieb:
Eines der Argumente, das man dabei immer wieder hört, ist: Spielt man zu viel Musik, fehlt die Wiedererkennbarkeit.
Das ist ja der Trugschluss: Wie soll denn Musik für den Sender A ein Faktor der Wiedererkennbarkeit sein, wenn es sich zu 95 Prozent um die exakt gleiche Musik handelt, die der Sender B, der Sender C, der Sender E, F, G etc. auch spielen?
Über ihre Musik(rotationen) machen sich die meisten Sender eben gerade nicht unterscheidbar, sondern eher austauschbar. Die Positionierung könnte über die Wort-Inhalte stattfinden, aber die gibt es bei den meisten Sendern faktisch nicht, bzw. bestehen aus Claims, Teasern, Gewinnspielen, Wetter- und Verkehrsschnickschnack und eingekauften Comedys - die dann ebenfalls alle wieder überall gleich klingen.
Letzte Hoffnung: Die Individualität und Authentizität der Moderatoren. Aber wie steht es damit: Lauter Klons mit überall der gleichen aufgesetzten hyperventilierenden Lustigkeitsanmutung. Unverwechselbarkeit? Fehlanzeige! Austauschbar wie Schuhkartons.
 
Solange die Hörerschaft eines Programms nicht so eindeutig und nachweisbar genau darauf mit Abschalten reagiert, dass es selbst aus MA-Zahlen nicht mehr wegzuinterpretieren ist, bleibt "Echte Abwechslung", mit der sich solche Dudler gern selbst verhöhnen, aus.

Das Problem des "nicht abschalten" liegt zum grossen Teil am Autofahren. Sender die (nicht öffis) kleinere Rotationen haben und dieses AC oder Hit oder ähnliches im Namen tragen sind meist die Stärksten und störungsfreien der Umgebung. So kann man auch längere Strecken mit diesem Sender fahren ohne das man wegen Störungen den Sender neu suchen muss. So bleibt man eben bei dem einen. Dazu kommen die Hintergrund berieseler am Arbeitsplatz, dort stört es nicht das jede Stunde die vom Sender gespielte CD nur in anderer reihenfolge von vorne anfängt. Aber ob man zuhört oder nicht, die Claims dringen trotzdem ins Ohr und so werden sie wie automatisch bei einer Umfrage der MA genannt.

Leider ist es gerade am Arbeitsplatz so, (wenn der Sender vom Arbeitgeber eingestellt wird) dass anspruchsvolle Sender da weniger Chancen haben weil die Belegschaft dann zuhören würde und die Konzentration auf die Arbeit nachlassen würde.

Dann gibt es ja noch die berühmten Küchenradios, auch bei uns ist es so, dass wir generell eher anspruchsvolleres Radio hören, doch in der Küche läuft ein Dauerdudler (keine ahnung wieso). Ist aber nicht nur bei uns so.
 
Dem Durschnittshörer ist es sicherlich egal ob nu 1.000 oder 1.500 Titel laufen. Bei den meisten Hitradios ist die Playlist meist sowieso deutlich kleiner und bewegt sich so um die 500 Titel. Höchstens. Wirkliche Vielfalt bekommt man eh nur im Netz.

500 Titel !!!! ???? ---> Würde ich nie einschalten! So ein Sender könnte mich nicht gewinnen, ja niemals! Da laufen ja praktisch alle 1 1/2 Tage die gleichen Titel! Wie kann ein Sender so blöd sein zu glauben, damit dauerhaft Hörer zu gewinnen? Ich weiss ja nicht, wieviele Songs bei Ö3 drin sind, aber gefühlt so um die 3000 denke ich schon und da ist es praktisch für einen Dauerhörer bereits unerträglich auf Dauer, deswegen höre ich auch nur noch 2 Stunden die Morgensendung und den Rest des Tages bleibt Ö3 in der Versenkung und die anderen in meiner Reichweite ebenfalls.

In meinem Bekanntenkreis hört auch kaum noch einer Radio, ausser früh morgens.

Austauschbar wie Schuhkartons.

Und möglichst die Mods auch noch! Bei Ö3 z.B. gab es eine Zeit einige neue Mods, da konnte man gar nicht mehr eindeutig unterscheiden, wer gerade moderiert, weil sie alle auch noch gleich oder ähnlich klingen, austauschbar eben, falls es der ein oder andere doch mal wagen sollte, "auzumucken" ...
 
Wie gesagt, ich rede nicht von Hitradios, die freilich eine höhere Wiederholungsrate vorweisen (müssen). Ich rede von Oldie- Rock- und anderen Special Interest Wellen. Das Problem, dass ich seit den 90ern mit Radio habe: Früher stellten Musikredakteure die Musik zusammen. Wiederholungen waren ausgeschlossen, es gab musikalisch immer Abwechslung und ständig andere Titel. Heute wird eine Playlist von maximal 1.000 Songs angelegt, die sich spätestens nach drei Tagen wiederholt. Handelt es sich um Sender die kein aktuelles Material mehr spielen müssen (Classic Rock, Oldies), läuft diese Playlist dann oft über Monate, ja sogar Jahre, ohne dass es Abwechslung gibt. Sollten sich nicht gerade solche Special Interest-Sender Musikredaktreure leisten, die da öfter mal nachlegen?
 
Die Berater sagen dazu: "Die Kosten für Personal und den Zeitaufwand könnt ihr einsparen!" Unterm Strich zeigt sich: Recht haben sie. Leider.
 
Auch in diesem Thread passt mal wieder der Hinweis auf SWR1 BW.
Für mich der einzige Sender den ich durchgängig hören kann, bei dem die Moderatoren noch was zu sagen haben und bei dem die Musik aus einer großen Playlist ( die Experten hier können sicher mehr dazu sagen ) besteht.
Vor allem weil die Musik wirklich noch vom Musikredakteur zusammengestellt wird.
Natürlich gibt es auch bei SWR1 eine große Anzahl von Titeln die regelmäßig und schön brav abgespielt werden. Diese Liste ist aber ausreichend groß und man freut sich wenn mal "Hotel California", "Imagine" oder "Highway to hell" ( alles nur als Beispiel) gespielt werden.
Dazwischen sind Songs zu finden die sehr selten gespielt werden ( die auch ich als treuer Hörer davor noch nicht kannte ) und vor allem auch immer wieder aktuelle Titel zu finden.
Letztendlich lässt sich sagen, dass natürlich auch in diesem Fall die Auswahl größer sein könnte aber das ist jammern auf sehr hohem Niveau.
 
Vielleicht lässt der Programmchef von SWR 1 BW seinen Musikredakteuren ziemlich freie Hand und sie dürfen sich nach Herzenslust austoben. Sogar NDR 2 verfügt über eine gute Musikredaktion, nur wird ihr von der Programmleitung nicht sehr viel Freiraum gelassen und deswegen klingt der Sender im Tagesprogramm auch so langweilig. Meistens liegt es am PD das ein Programm so klingt, wie es klingt oder klingen muss.

Das beste Beispiel dürfte momentan WDR 4 sein. Der Sender hat eine hervorragende Musikredaktion, nur wird diese an einer ziemlich kurzen Kette gehalten. Der Slogan "Weniger ist mehr" ist gerade bei einer Oldiewelle mehr als fehl am Platz!
 
Eines der Argumente, das man dabei immer wieder hört, ist: Spielt man zu viel Musik, fehlt die Wiedererkennbarkeit. Viele Songs müssten sich oft wiederholen, weil sie das Image der Radiostation prägten.
Dieses Argument kann so nicht stimmen, weil der Titelpool und die Häufigkeit des Titeleinsatzes bei allen vergleichbaren Wellen zu 99,9 % identisch, ein Wiedererkennungswert der einzelnen Station durch die Musik auch nach längerem Zuhören nicht gegeben ist; noch nicht einmal "redaktionelle" Inhalte jenseits der Musik oder prägende Moderatoren (da es sie -fast- nicht mehr gibt) lassen eine Unterscheidung zu. Einzig und allein der Stationsnennung gebührt in heutiger Zeit die Ehre, eine Unterscheidung treffen zu können.
 
Mir als Radiohörer geht es aber so, dass ich bei jedem Sender, den ich höre, die Playlist nach maximal einer Woche in- und auswendig kenne. Das Resultat: Ich muss dann wieder die Station wechseln und etwas anderes hören, weil es ansonsten langweilig wird. Wie sieht es bei euch in dieser Frage aus.

Bei mir ist es auch so, daß sobald ich einen mir bekannten Titel zum x. Mal höre (was ab einem gewissen Lebensalter auf praktisch jeden, von Beratern für "radiotauglich" bewerteten Titel zutrifft), ich sofort abschalte.

Dasselbe (nämlich in die Ecke pfeffern) würde ich übrigens auch mit einer Zeitung machen, die mir tagein, tagaus dieselben Artikel darbietet, die ich längst auswendig kann.
 
Theorie: Je spezieller die Musikfarbe des Special-Interest-Radios ist, desto weniger sind bestimmte Songs für die musikalische Wiedererkennbarkeit notwendig, da eigentlich schon die Musikfarbe als Alleinstellungsmerkmal für eine Wiedererkennung sorgt. Beispiele: Jazz=Jazz Radio, türkische Musik=Metropol FM, Indie=Flux FM. Befinden sich Konkurrenten mit sehr ähnlicher Musikfarbe im gleichen Sendegebiet, erscheint es mir schon eher angebracht, den eigenen Wiedererkennungswert zu erhöhen, indem bestimmte prägnante Songs besonders hervorgehoben werden, die bei den anderen Sendern seltener oder gar nicht laufen. Beispiel: Superhits der letzten dreißig Jahre=rs2, 104.6 RTL, BB Radio. Die Praxis sieht teilweise anders aus. Der Radiotor hat's ja bereits geschrieben, und ich habe auch den Eindruck, dass z.B. beim Berliner Rundfunk (=Oldies ohne Schlager) und alster radio (=Classic-Rock/-Pop) die sparsam bestückten Playlists über Jahre hinweg nicht nennenswert verändert wurden. Bei Flux FM würde das jedoch nicht funktionieren, da neue Musik dort zum Programmkonzept gehört. Aber auch die Klassiker, die dort gespielt werden, sind meinem Eindruck zufolge nicht immer die gleichen.

Ich wechsle ebenfalls häufig den Sender, warte damit aber nicht, bis ich die Playlist in- und auswendig kenne. Ich wechsle eher von Tag zu Tag.
Wie gesagt, ich rede nicht von Hitradios.
Tja, schade, dass der Thread trotzdem mal wieder hauptsächlich dafür benutzt wird, um auf genau diese Sender und ihre Berater einzudreschen...
 
Der Punkt ist halt nur, dass alle Programme mit auffällig schmalen Listen im Grunde Hitradios sind. Und selbst, wenn es 550 statt 500 Titel sind, bleibt es bei Hitdudelei, denn es ist egal, ob man Top-Twenty-Hits der letzten 30 Jahre oder Top-Ten-Hits der letzten 10 abdreht: Das Grundprinzip bleibt was es ist und erführe nur Wandel, rückte man davon ab, und zwar auf breiter Front. Insofern ist die Anmerkung
(ich rede hier nicht von Hitstationen)
wenig bedeutungsvoll und es ist auch kein Wunder
, dass der Thread trotzdem mal wieder hauptsächlich dafür benutzt wird, um auf genau diese Sender und ihre Berater einzudreschen...
 
hab ooch ne blöde Frage: wie ist das eigentlich zur Zeit mit der Musikindustrie? Die müssten doch ein gewisses Interesse haben, das neue Sachen auch gespielt werden - jenseits von Taio Cruz, Kate Perry und Lady Gaga bei den "Energys" und Tina Turner und Phil Collins bei den sogenannten Rock-Sendern...
 
Dea, aber muss denn in diesem Forum jeder Faden in "Hitradios und ihre ach so bösen Berater" umdefiniert werden, wenn man zum eigentlichen Thema nichts zu schreiben weiß!? :)
 
Bei Ö3 z.B. gab es eine Zeit einige neue Mods, da konnte man gar nicht mehr eindeutig unterscheiden, wer gerade moderiert, weil sie alle auch noch gleich oder ähnlich klingen, austauschbar eben...

Gab? Ich habe einen relativ frischen (und in gewisser Weise auch lustigen) Mitschnitt einer Anruferin in der Wunschnacht parat. Ehrlich gesagt, ich kann die Stimmen auf Ö3 auch nicht 100%ig sicher unterscheiden. Die Dame beweist, daß Namen von Moderatoren nur "Schall und Rauch" sind und eigentlich keine große Rolle spielen. Da muß "Peter Leppedinger" jetzt einfach mal durch.... :D

Grüßle
 

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Weil deutsche Stationen alles durcheinanderwerfen lohnt diese Diskussion nicht wirklich, am Ende kann man die Sender allein anhand der Musik doch kaum auseinanderhalten. Ich hätte hier eine sehr beliebte Playlist für das erwachsene Hörersegment, das ich all den Pseudo-AC-Stationen mal wärmstens ans Herz legen möchte. So ein Format nennt sich Lite-AC (ich erwähnte es bereits des öfteren) und ist an den Küsten sehr quotenstark. Es würde besonders in Deutschland einen attraktiven Gegenakzent zu den diversen Schulhofdudlern setzen:

Lite AC

etwas gewagter und jünger, aber nicht sehr zugkräftig:

Hot AC

Der leicht modernisierte Bruder des Oldie-Formats:

Classic Hits

Das vor allem bei Männern generationsübergrebeliebte Eagle-Format (das AC-Format ist ja weiblich dominiert):

Classic Rock

und zu guter letzt:

Oldies
 

Ist natürlich Quatsch. Hier der richtige Link:

Classic Rock

P.S.: WZRR 99,5 ist ein typischer Top-40-Sender (CHR)


WYSIWYG - not all you see is what you get

1000 Titel ist gefühlt auch etwas hoch gegriffen. Das scheinen einige noch locker zu unterbieten, was sicher der Gewichtung in der Rotation zu verdanken ist, die den Eindruck der Schmalspurigkeit weiter verschärft.

Beispiel USA: Eine AC-Welle kommt im Schnitt auf 65ß-800 Titel, Hot-AC-Wellen und New-Country-Promoradios schaffen gerade mal 500 und CHR liegt bei 150-200. Naja, Radio ist ja nur noch für zwischendurch gedacht.
 
Hallo ricochet!

Ich wollte gerade nachfragen, ob du dir sicher bist, daß deine Links stimmen?

Ich hätte hier eine sehr beliebte Playlist für das erwachsene Hörersegment, das ich all den Pseudo-AC-Stationen mal wärmstens ans Herz legen möchte. So ein Format nennt sich Lite-AC (ich erwähnte es bereits des öfteren) und ist an den Küsten sehr quotenstark.

Lite AC

Der kann auch nicht stimmen. ADELE auf #1... *sic*

Ansonsten muß ich die Lobhudelei für SWR 1 in diesem Thread aber mal ganz dringend unterbrechen! (Ohne persönlich zu werden, geht mein Einwand speziell an "oldfield".) Ich habe praktisch immer wenn ich einschalte "das Glück", einen Titel von Supertramp oder - neuerdings, weil sie demnächst in BaWü "aufschlagen" - von den Beach Boys zu "erwischen". Nervt auf Dauer gewaltig.

Ein kurzer Blick in die Playlist von heute zeigt ein Beispiel, welches bei genauerem Hinhören immer wieder mal auffällt:

Baden-Baden spielt im Nachtprogramm um 0:27 Uhr "Love her madly - The Doors". Rein zufällig taucht genau dieser Titel um 9:56 Uhr im BW-Programm aus Stuttgart erneut auf. So ein Zufall aber auch: Die Musikredaktionen sollten gemeinsam Lotto spielen!

Beim "Durchblättern" der Musikrecherche habe ich auch mitunter den Eindruck, daß die Abfolge der Interpreten alphabetisch geordnet ist. Der Musikredakteur lässt sich also vom Computer Titel vorschlagen, geht die Liste von oben nach unten durch und sucht sich einige Titel aus. Dann nimmt er die nächste Kategorie und das Spiel beginnt von vorn...



Und weil ich gerade "The one and only" sehe: Ö3 spielt diesen Titel "laufend"! Hallo, der Titel ist über 20 Jahre alt!

Grüßle
 
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