Marcus Japke verhaftet

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Spezi schrieb:
Aber Zwerg, es mag ja sein, dass sich Minderjährige durch die Kontrollen schmuggeln. Ich kann da mit meinem Alter nicht mehr mitreden.
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Ich in meinem Alter würde mir auch nicht zutrauen, vom Aussehen auf das Alter einer jungen Frau zu schließen. Man liegt garantiert falsch. Die Kinder von heute sind alle "frühreif", wie man so schön sagt. Jede Mutter wird daher mit ihrer Tochter (so ab 12/13 Jahre) ein sehr ernsthaftes "Mutter-Tochter-Gespräch" führen und ihr dann die "Pille" besorgen. Das ist so.

Spezi schrieb:
Aber wenn die Anklägerin in diesem Fall gerade mal 12 bzw. 13 Jahre alt gewesen sein soll, fehlt mir der Glaube, dass sie sich in der "Disse" als mindestens 18jährige "angeboten" haben könnte.
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Zugegeben, wir wissen nichts über die näheren Umstände. Mein "Disco"-Beispiel sollte ja auch nur die "Grundproblematik" verdeutlichen. Vor einiger Zeit habe ich im Radio einen Beitrag aus Polen gehört. Dort suchen junge Mädchen über Anzeigen in Zeitungen einen "Sponsor". Die Empörung ist groß...


Ich werde den Eindruck nicht los, daß selbst der Pabst - wäre er Moderator in Deutschland - irgendwann über einen Sexskandal stolpern würde.
 
Vorneweg zur Info:
Ich kenne Herrn Japke nicht und habe nie Sendung von ihm gehört.
Bei der ganzen Diskussion bis heute werde ich den Eindruck nicht los, dass Herr Japke gezielt und bewusst aus dem Studio geholt wurde. Diesen Vorgang als "überzogene Inszenierung" zu bezeichnen, werter laser558 in Posting #233 ist einzig Deine Meinung, sie steht Dir ja auch zu.
Nur, wie hätte denn die Exekutive Deiner Meinung nach vorgehen sollen? Heimlich, still und leise? Bei diesem Vorwurf, der Herrn Japke gemacht wird? Glaubst Du wirklich, dass die Justiz von "voice tracking" nichts weiß?

Eine Stellungnahme von Herrn Japke und seines Anwalts habe ich auch noch nicht gefunden. Schließlich handelt es sich um ein "laufendes Verfahren" - oder sehe ich das falsch?
Habe gerade die Glaskugel wieder geputzt...keine weiteren Spekulationen.

2Stain
 
Als BILD-Redakteur würde ich fieberhaft versuchen, die angeblichen Zeugen ausfindig zu machen. Die soll es ja laut Staatsanwaltschaft geben und dienen wohl auch der Legitimation dieser ganzen Verhaftungsaktion.

Ich wundere mich, warum, neben dem mutmaßlichen Opfer, auch die mutmaßlichen Zeugen so lange geschwiegen haben. Gibt es einen besonderen Grund für dieses Timing?

Ich will Kindesmissbrauch nicht bagatellisieren, aber meistens passieren solche schrecklichen Taten ohne eine Mitwisserschaft Dritter. Das ist ja für die Opfer gerade so schlimm, dass sie niemanden haben, dem sie sich anvertrauen können oder wollen.

Im Fall Japke gibt es nun mal diese sogenannten Zeugen. Die Staatsanwaltschaft spricht von Vergehen im zweistelligen Bereich. Wenn das die "Zeugen" bezeugen können, warum haben die dann "zugesehen" wie sich der angebliche Täter wiederholt an dem Kind vergeht?

Ich weiß, dies sind auch nur Fragen und Spekulationen. Aber mein Bauch sagt mir, dieses Drama wird noch eine überraschende Wendung nehmen.
 
Auch das lawblog findet deutliche Worte für das Vorgehen der Staatsanwaltschaft. Darin ein interessanter Aspekt: für eine diskretere Vorführung beim Amtsgericht hätte eine Tiefgarage zur Verfügung gestanden. An einer absichtlichen öffentlichen Inszenierung kann damit kein Zweifel mehr bestehen.
 
laser558 schrieb:
Nein, sie haben das Studio nicht gestürmt. Sie haben dem Vernehmen nach immerhin einen Musiktitel abgewartet, um die Studiotür zu öffnen.
Die vorhergehende Diskussion mit der Programmleitung, ob es nicht auch nach der Sendung gehe, als ruhig und sachlich zu bezeichnen, naja.
Soll sich jeder seinen Teil denken. Für mich ist es eine überzogene Inszenierung mit gleichzeitiger, unerklärlicher Einschaltung der Medien.
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".. Jetzt spricht in den NNN Oberstaatsanwalt Andreas Gärtner und erklärt, wie Japkes Verhaftung wirklich ablief.

Der Haftbefehl habe bereits am frühen Morgen vorgelegen, aber "angedacht war, ihn nach der Sendung zu verhaften", so Gärtner. Dann allerdings erhielten die Polizisten die Information, dass die letzte Stunde des "Guten Morgens" auf Ostseewelle nicht immer live moderiert werde. "Deswegen sind sie schon um 9.30 Uhr hingefahren und haben sich im Funkhaus vorgestellt", sagt Gärtner. Japke sei daraufhin von den Ostseewelle-Mitarbeitern informiert worden und aus dem Studio gekommen. Konfrontiert mit den Vorwürfen, habe er das Funkhaus direkt und aus freien Stücken mit den Beamten verlassen. "Hätte er zu Ende moderieren wollen, hätte er das gedurft", sagt Gärtner.

Er stellt klar: "Die Polizisten haben das Studio nicht gestürmt." Im Gegenteil sei die ganze Aktion sehr ruhig und sachlich abgelaufen. Von einer Inszenierung könne daher keine Rede sein. Anlass für die Verhaftung sei allein der Vorwurf gewesen, Japke habe in den Jahren 2005 und 2006 eine damals 12- beziehungsweise 13-Jährige wiederholt sexuell missbraucht. Dafür hatten sich Zeugen bei der Polizei gemeldet. "Wir gehen derzeit von Taten im zweistelligen Bereich aus", sagt Gärtner... "

und hier wird jetzt echt noch gefordert, dass die BILD Zeitung nun bitte schön auch noch die zeugen auf der ersten Seite präsentiert, nur weil wohl die Schlinge immer enger wird.
 
2stain schrieb:
Bei der ganzen Diskussion bis heute werde ich den Eindruck nicht los, dass Herr Japke gezielt und bewusst aus dem Studio geholt wurde
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Ich habe nichts anderes ausgeführt.
Diesen Vorgang als "überzogene Inszenierung" zu bezeichnen, werter laser558 in Posting #233 ist einzig Deine Meinung, sie steht Dir ja auch zu.
Nur, wie hätte denn die Exekutive Deiner Meinung nach vorgehen sollen? Heimlich, still und leise? Bei diesem Vorwurf, der Herrn Japke gemacht wird? Glaubst Du wirklich, dass die Justiz von "voice tracking" nichts weiß?
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Man hätte nicht derart rufschädigend vorgehen können, ja, dieser Meinung bin ich. Und man hätte das Ende der Sendung abwarten können. Bei ein bis zwei weiblichen sidekicks während der Sendung stelle ich mir das Zusammenspiel mit einem vorproduzierten voicetracking etwas schwierig vor.
Eine Stellungnahme von Herrn Japke und seines Anwalts habe ich auch noch nicht gefunden. Schließlich handelt es sich um ein "laufendes Verfahren" - oder sehe ich das falsch?
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Er hat seinen Anwalt gewechselt.

Und wer weiter recherchiert, wird feststellen, dass das angebliche Opfer diese Vorwürfe bereits vor Jahren schon einmal erhoben hatte, um sie 2008 zu widerrufen.

"Zeugen" wird es in diesem Fall wohl nicht geben. Ich vermute, dass es ein weiblicher Fan war, der den direkten Kontakt zu dem von ihm angehimmelten Star aus dem Radio suchte. Und dem man vielleicht nicht das Alter ansah. Viele 13jährige gehen locker an jeder Kontrolle am Discoeingang vorbei...
Alles andere ergab sich dann. Weiter spekuliert: Als J. merkte, dass er da einen Teenie, sogar noch unter 14 oder 16 Jahren, vor sich hatte, hat er die Finger davon gelassen. Und dann kommt sowas wie enttäuschte Liebe und Rache ins Spiel. Ich kann mir keinen Umstand vorstellen, der das Mädchen in eine derartige Abhängigkeit gebracht hätte, sich mehrmals von ihm ..... zu lassen. Da gehören immer zwei dazu. Es soll ja kein einmaliger Übergriff gewesen sein.

mich@ schrieb:
Konfrontiert mit den Vorwürfen, habe er das Funkhaus direkt und aus freien Stücken mit den Beamten verlassen. "Hätte er zu Ende moderieren wollen, hätte er das gedurft", sagt Gärtner.
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Mir wurde es anders berichtet, aber ich war nicht dabei. Ungewöhnlich ist es trotzdem und die Fachwelt ist sich in der Schelte einig.
 
Stimmt, gerade nachgelesen. Muss ich überlesen haben.
Aber kommt vor, wenn zitierte Beiträge nicht als Zitat gekennzeichnet werden.
 
Radio4U schrieb:
Nun, bei einer Vaterfigur wie dem genannten Moderator, der das arme Kind zweifellos nur aus edlen Motiven in seinem Ferrari (oder war es der Hummer?) sicher nach Hause bringen wolle [...].
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Uuuuh Radio4U, wie der Neid aus dem Posting tropft. Da hat der einen Ferrari und gar noch einen Hummer und noch eine Villa und da hockt er dann im Whirlpool und trinkt Rotkäppchen. Allein das darf ja schon mal alles nicht sein, da wünscht man sich doch sehr, dass so einer nicht mehr aus dem Knast herauskommt, was?!
 
Wenn Ihr mich fragt ist das alles hier ein abgekapertes Spiel!

Würde mich nicht wundern, wenn da ein Mitbewerber hintendransteckt
 
Genau, denn ist Japke im Bau, klingt die Show wie bei Antenne MV. Wenn das mal nicht denen ihr neuer Claim wird...

Aber stimmt schon in gewisser Weiße, zumindest mit dem abgekapertem Spiel. Ist alles doch sehr komisch was dort, und vor allem wie, gelaufen ist. Wer weiß in welche Richtung sich das noch alles drehen wird....
 
Das ist, wenn der eine dem anderen in Berlin gegenüber sitzt und dem dann die Weiße kapert und leert.
(ab)kapern = auch abkapern, abfischen, mopsen.
(Berliner) Weiße = ehemals Kultgetränk aus Berlin. Inzwischen mehrfach nachgemacht, verfälscht, verflucht, verschüttet.
 
Ich wollte nur mal mit reinwerfen das ich bei der Ostseewelle noch nie ein Gewinnspiel gehört habe was eine Sondernummer hatte. Es wurde immer mit der normalen Festnetznummer gespielt (Ich höre seid 5 Jahren OSW aber nicht täglich)
Da fast jeder heutzutage eine Festnetzflat hat kostet das schonmal kein Geld wenn man dort mitspielt. Andere Sender haben sogar extra Sondernummern für Gewinnspiele und die holen ihr Geld wieder damit rein was sie verspielen.
 
Ach so. Die Konkurrenz steckt dahinter. Ein ganz neuer Aspekt.

Der NDR kann es nicht sein, der hat immer eine weiße Weste an. Der Deutschlandfunk, nein, der ist einfach zu seriös. Aus den angrenzenden Bundesländern? Wohl nicht, der Empfang der Ostseewelle bricht zu schnell hinter der Landesgrenze ein. Bleibt eigentlich nur eine gewisse Antenne übrig.

Also, ich hänge mich auch mal gern aus dem Fenster. Aber das hier finde ich absurd:

Antenne MV setzt einen Privatdetektiv auf Herrn Japke an und reicht die Ergebnisse der Observationen zum passenden Zeitpunkt an die Staatsanwaltschaft weiter.

Dann hätten wir ja auch geklärt, wer als Zeuge dieses ganzen Unheils bei der Polizei ausgesagt haben könnte. Nee wirklich, so verkommen ist diese Radiowelt nicht, oder habe ich da was verpasst?
 
Unter kapern stelle ich mir etwas anderes vor, es wird wohl abgekartetes Spiel gemeint sein. Es gäbe noch abkupfern, aber das ist etwas anderes. Ja, die deutsche Sprache...

Der Fall ist voller Ungereimtheiten. Die einen wissen nur von einem BMW, andere wollen Ferrari und Hummer gesehen haben. Dazu kann ich nur sagen, dass man nicht derart klotzig beim Privatfunk verdient, um sich dies samt Villa und anderem leisten zu können. Vielleicht nach 10 Jahren und eisernem Sparkurs. J. steckte im Gegenteil in Privatinsolvenz, Gaststätte, Villa und Wagen liefen auf andere Namen... das würde mich hellhörig machen.

Feinde und Neider hatte er durch seinen Lebensstil, seine Gläubiger und bei der Konkurrenz sicherlich, hat er die Ostseewelle doch voran gebracht.

Stutzig machen mich auch die Gerüchte, dass es angeblich Zeugen für die Übergriffe an der Minderjährigen geben soll. Wirklich? Die waren dabei, haben zugeschaut und nichts unternommen? Was ein Quark.
Ich habe immer noch die Vermutung, dass es sich um ein sexuelles Abenteuer mit einem Teenie handelte, von dem J. vielleicht gar nicht wusste, dass sie minderjährig war. Bei solchen Fan-Beziehungen fragt man wahrscheinlich nicht vorher nach dem Alter. Bei dem mehrmaligen Vergehen sehe ich auch keine Gewalt im Spiel, womit soll J. sie unter Druck gesetzt haben? Das war wahrscheinlich das, was man so "Groupie" nennt und ging vermutlich einvernehmlich über einige Monate. Und jetzt kommt die späte Reue.

Stutzig macht mich auch, dass die Staatsanwaltschaft von "Wiederholungsgefahr" spricht. Sechs Jahre später, wirklich? Und mitten im Studio?

Nach allem, was so kolportiert wird, muss J. ziemlich grosskotzig gelebt und agiert haben. "Ich bin der King und mir kann keiner". Das allein produziert genug Feinde ud Anfeindungen.

Und was jetzt in der Untersuchungshaft rauskommen soll, ist mir auch schleierhaft. Aussage steht gegen Aussage. Es wäre nur interessant zu wissen, ob er den Fehltritt zugibt oder komplett abstreitet. Unwissenheit schützt nicht vor einer Strafe, aber es hat dann doch einen anderen Beigeschmack.
 
laser558 schrieb:
Der Fall ist voller Ungereimtheiten. Die einen wissen nur von einem BMW, andere wollen Ferrari und Hummer gesehen haben. Dazu kann ich nur sagen, dass man nicht derart klotzig beim Privatfunk verdient, um sich dies samt Villa und anderem leisten zu können. Vielleicht nach 10 Jahren und eisernem Sparkurs. J. steckte im Gegenteil in Privatinsolvenz, Gaststätte, Villa und Wagen liefen auf andere Namen... das würde mich hellhörig machen.
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Die Insolvenz muss dann aber sehr lange her sein, denn unter https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/ findet man nichts.
 
So isses. Und mit dieser Information (die man mühelos im Internet findet) gibt es auch Treffer auf besagter Website. Ich werde hier aber keinen Link posten.

Bei der Gelegenheit ist mir aufgefallen, daß es mit der Recherche bei der schreibenden Zunft auch nicht sooo weit her ist. Da wird von der Privatinsolvenz berichtet und geschrieben, daß diese frühestens in diesem Jahr hätte abgeschlossen werden können. Auf der Insolvenz-Website findet man aber ebenfalls mühelos die Information, daß die Restschuldbefreiung bereits erteilt wurde.
 
Das hätte aber einen positiven Touch für M. J gegeben, der sicherlich nicht erwünscht ist, da man ihn ja mit allem in den Dreck ziehen muß! Nachtreten um des Nachtretens Willen!!
 
Schade, dass sich hier keine Polizisten oder Juristen zu der Art der Festnahme äußern. Man könnte den Eindruck bekommen, dass weder Justiz noch einige Medien aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben. Ein Verdächtiger gilt so lange als unschuldig, bis er durch einen Richter verurteilt wird. In vielen (wie auch in diesem) Fällen schüren manche Revolverblätter schon im Vorfeld den Hass gegen verdächtige Personen und das klappt wunderbar! In dem hier diskutierten Fall fand ich persönlich die medienwirksame Festnahme in einem Radiosender reichlich unnötig. Ein junges Mädchen wird angeblich missbraucht und es dauert 6 Jahre, bis sie damit an die Öffentlichkeit geht. Ok, das kann durchaus psychologische Gründe haben! Aber dass die angeblichen Zeugen auch jetzt erst mit der Sache kommen, gibt dem Ganzen einen üblen Beigeschmack. Ohne Handfeste Beweise (Ton/Videoaufzeichnung, SMS, Schriftliches, von Zeugen Gesehenes, etc.) dürfte das alles im Sande verlaufen und mit einem "in dubio pro reo" enden. Dann wäre J. laut Gesetz freigesprochen. (Es ist meine Einschätzung der Sachlage!) Doch die Öffentlichkeit hat ihn jetzt schon verurteilt. Egal, weil zu spät. Der Karren rollt schon und als Moderator ist der Mann erledigt

Es wundert mich ein wenig, dass die "Bild" noch keine (geklauten Facebook)Bilder der angeblich Geschädigten veröffentlicht hat. Damit sind die in Hamburg immer ganz schnell.
 
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