Brief an den NDR wegen Musikfarbe der NDR1-Landesprogramme

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Herbert1

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Au szug eines Briefes an den NDR zwecks Bitte um Unterstützung aller Freunde dieser Forderungen:

"Sie sind verantwortlicher Treuhänder des beitragsfinanzierten Rundfunks. Wir wenden uns persönlich an Sie, weil wir am Musikprogr. resp. der Musikfarbe des NDR1 schlichtweg verzweifeln. Der Anteil fremdspr. Musiktitel liegt bei mind. 70 % zu Lasten dt. Titel. Dies ist nicht hinnehmbar und mit dem Sendeauftrag unvereinbar! Wir sind des Nationalismus oder der plumpen Deutschtümelei unverdächtig. Dennoch müssen wir erwarten, daß mindest. ein Programm, entweder NDR1 oder zusätzlich (bspw. wie bayern plus) innerhalb des NDR Sendergefüges ein zeitlich überwiegend voll umfängliches deutschspr. Musikangebot bereitstellt. Mögliche Quotenkriterien dürfen nicht ausschl. die Sendeinhalte einer ör-anstalt mit Grundversorgungsauftrag bestimmen. Bspw. fehlen wesentlich popul. dt. Schlager; gänzlich fehlen Operetten, Walzer, volkstüml-/Volksmusik etc.
Für diese Genres gibt es ein erhebliches Interesse in der Hörerschaft unterschiedlichen Alters. Der SWR/HR/WDR/SR trägt diesen Anforderungen und Erfordernissen in unterschiedl. Formaten Rechnung. Beim NDR werden offenbar - so wird kolportiert - solche legitimen Forderungen ignoriert. Hier sind nun die Grenzen der Toleranz längst überschritten. Es ist jedenfalls nicht akzeptabel, fortwährend diese Hörfunksender einzuschalten, weil von dort keine landesspez. Infos erwartet werden können und nur stationär empfangbar sind.. Hier ist der NDR, auch betr. der Nachtversorgung, definitiv gefordert!. Wir haben uns nach Einführung der ARD Hitnacht SR3 nachdrücklich für eine Deutschquote im Porgramm ausgesprochen: diese liegt nach anfangs rund 10% bei nunmehr etwa 50%, zudem bei Berücksichtig. von Hörerwünschen. Appropos: erfolgreiche Hörerwunschsendungen sucht man beim NDR ebenfalls vergeblich. Wahrscheinlich scheuen die Musikredakteure die daraus resultierend Vielfalt.
Ein Sender muß weitestgehend allen Musikgewohnheiten entsprechen und darf sich nicht ausschl. "mainstream" fokussieren. Der Rückgang v on rund 3,5 Mill. auf derzeit 1,8 Mill Reichweite führt diese Strategie ohnehin ad absurdum! Insoweit sind unsere Forderungen legitim. Mit der Erwartung auf Beratung in den Rundfunkgremien und dringende Änderungen im Programm"
 
Och nöööööö, nicht schon wieder!

Mal davon ab, dass Unrichtigkeiten (Hitnacht anfangs 10% deutsch [unwahr], ebenso die Nichtexistenz einer NDR-Hitparade) und Wortblasen ("Grenzen der Toleranz längst überschritten") den Vortrag zurecht in die "Ablage P, schwarz, rund, einfach" befördern werden, muss bedacht werden, dass Sender immer noch Programmhoheit und Rundfunkfreiheit genießen.

Seriöse Appella ja, für Forderungen gibt es keine Rechte.
 
@ Herbert1:
Ich finde es gut, dass es noch Menschen gibt, die sich die Zeit nehmen und lange Briefe wie eben diesen verfassen, um ihre Interessen zu vertreten. Ich habe dies mittlerweile (leider?) aufgegeben. Auch kann ich Deine Forderungen voll nachempfinden, mit deutscher Musik ist es in der Tat beim NDR nicht mehr arg weit her. count down hat insofern aber Recht, dass der Deutschanteil in der ARD-Hitnacht auch schon am Anfang bei ca. 30 Prozent lag.
Dann wäre ich – wenn ich das so sagen darf – mit den vielen Abkürzungen in diesem Brief etwas vorsichtiger. Viel Erfolg!
 
@ Herbert1

Könnte mir gut vorstellen, dass grad bei NDR 1 Niedersachsen viele solcher Briefe eingehen, nur sollte man, wie meine Vorredner schon richtig bemerkten, immer auf seine Formulierungen und Wortwahl achten und am besten nicht in der Mehrzahl schreiben. Sonst hast Du meinen vollen Zuspruch. ;)
Auch für mich als langjährigen Hörer von NDR 1 Niedersachsen ist die Musikauswahl nicht mehr tragbar.

Falls es jetzt speziell nur um NDR 1 Niedersachsen geht, könnte man die Überschrift vielleicht dementsprechend ändern.
 
Vielleicht täte es dem Anliegen gut, den Brief nicht so geschwollen zu verfassen? Wenn ich solche Schreiben lese, denke ich immer, der Verfasser wollte intelligent wirken. Außerdem: Wer ist "man"? "Man" steht immer für jemanden, und dieser jemand sollte - vor allem in einem solchen Brief - sich nennen oder genannt werden.
 
Au szug eines Briefes an den NDR zwecks Bitte um Unterstützung aller Freunde dieser Forderungen:

"Sie sind verantwortlicher Treuhänder des beitragsfinanzierten Rundfunks. Wir wenden uns persönlich an Sie, weil wir am Musikprogr. resp. der Musikfarbe des NDR1 schlichtweg verzweifeln. Der Anteil fremdspr. Musiktitel liegt bei mind. 70 % zu Lasten dt. Titel. Dies ist nicht hinnehmbar und mit dem Sendeauftrag unvereinbar!
Es ist nirgendwo fest geschrieben, wie hoch der deutschsprachige Musikanteil bei den öffentlich rechtlichen Sendern sein muss. Somit ist die Aussage nicht korrekt, es sei mit dem Sendeauftrag nicht vereinbar.
Interessant wäre zu wissen, wie viele Leute diesen Brief unterschrieben haben oder ob er nur von einer einzelnen Person stammt.
 
So richtig und nachvollziehbar die ausgesprochene Kritik ist, bringen wird es wenig. Zumindest, so lange ein versprengtes Häuflein dies reklamiert. Da sagt sich der Verantwortliche: "Die zufriedene Mehrheit schweigt". Wenn diese doch nicht so zufrieden sein sollte wie angenommen, dann muss sie sich melden und artikulieren. Sprich: Die Masse macht es hier.
Zum anderen können sich die Freunde von Schlager, Operette und Volksmusik munter einreihen in die Freunde von Metal, Techno, Soul, Folk, Country, Funk, NewWave, Punk etc...all diese und noch mehr (die Aufzählung wäre müßig) werden vom gebührenfinanzierten Angebot der meisten Rundfunkanstalten nicht oder äusserst stiefmütterlich bedient.
 
Och nöööööö, nicht schon wieder...muss bedacht werden, dass Sender immer noch Programmhoheit und Rundfunkfreiheit genießen. Seriöse Appella ja, für Forderungen gibt es keine Rechte.

Der Rundfunkrat handelt nicht, alles vergebliche Liebesmüh. Solange die NDR-Spitze duldet, dass sich Programmchefs spaßeshalber Quotenwettkämpfe mit grenzwertigen Hitdudlern liefern ist sowieso jeder Appell für die Katz.

Schreibst du an die Zeitungen, denken die gleich an ihre siechen Privatradioengegaments und halten die Füße still. Kein Blatt wird sich dieses Themas annehmen. Die ARD-Fernsehstationen werden ebensowenig die wirtschaftlichen Interessen der hauseigenen Radiowellen gefährden wie die Betreiber des Privatfernsehens ihre Radiobeteiligungen. Die Politiker und Gesellschaftsvertreter in den Rundfunkräten interessieren sich nicht für die ARD-Dudelwellen und das ZDF wird als einziges über jeden Verdacht erhabene größere Medienhaus gewiss keine Kampagne für mehr deutsche Musik starten.

Aber glaube mir, die Zeit wird's richten, denn wer Musik hören will geht heutzutage ins Internet. Den öffentlich-rechtlichen Oldie-Hitverwertern hingegen werden mangels Attraktivität bald die Werbeeinnahmen wegbrechen. Aber nicht nur denen. Und dann werden wir eine nie geahnte Flexibilität erleben, denn die einzige Sprache, die Manager und Vorstände verstehen, ist die des Geldes.
 
"Die zufriedene Mehrheit schweigt".

Du weißt doch wie das geht, selbst wenn tausende Protestschreiben eintrudeln (die immergleichen Standardmails lassen darauf schließen) wird jedem erzählt er wäre der Einzige, der sich beschwert oder man gibt ihm zu verstehen er gehöre zu einer verschwindenden Minderheit.

In Zeiten wie diesen kann ich mir gut vorstellen, dass die Masse der Hörer ihr musikalisches Amusement selbst in die Hand nimmt und keine Notwendigkeit sieht dem Radio auf die Füße zu treten. Sollen die doch spielen was sie wollen, denkt sich der Durchschnittsbürger und lässt das Radio Radio sein..
 
So ein Brief wird nichts bringen, das sehe ich auch so. Aber der NDR ist mir größtenteils eh egal. Es ist aber trotzdem erschreckend zu sehen, wie sehr sich die Musikfarben von NDR2 und NDR1 MV, ersartzweise auch NDR1 Welle Nord ähneln. Da macht es dann auch nicht viel aus, daß die beiden NDR1-Wellen vielleicht im Durchschnitt etwas ältere Musik im Programm haben, wenn der Großteil der Songs genausogut auch bei NDR2 laufen könnte.
 
.... Aber glaube mir, die Zeit wird's richten ....
Stimme zu, müssen wir nur noch mal sehen, in welche Richtung die Zeit es richten wird. Das mit der vermehrten Nutzung des Internets und der damit einhergehenden eigenen Musikzusammenstellungen sehe ich ganz genau so. Die Frage ist, wie sich diese Änderung (die natürlich schon seit einiger Zeit am Laufen ist) weiterhin auf das Medium "Radio" auswirkt. Es ist zwar alles relativ mit der angepriesenen "Vielfalt" aber wenn ich die permanent abnehmende Anzahl der Titel in der Rotation bei vielen ÖR-Radios ansehe, dann kann das in der Tat nicht mehr lange so weitergehen. Es ist schon paradox : Je mehr Auswahl es über die Jahre hinweg gibt, desto weniger verschiedene Titel werden eingesetzt.
 
NDR 1 Niedersachsen hat seine treue Hörerschaft noch, nur verspielt man grad jegliche Trümpfe und wenn das Kind erstmal in den Brunnen gefallen ist wird es schwer, da wieder raus zu kommen. Man sollte sein Stammpublikum halten, denn so viele wie abwandern werden, werden nicht nachkommen, aber dem NDR ist doch eh alles Wurscht. Die ziehen ihren Stiefel Konsequent durch ohne Rücksicht auf Verluste. Da schmeißt man das Geld lieber irgendwelche externen Beraterfirmen in den Rachen, anstatt die Hörer mal selbst zu fragen, so wie es früher mal per Gästebuch oder Hörertagen üblich war.
 
Peinlicher, verräterische Querulanten- und Möchtegern-Intellektuellen-Stil in Wir-Form. Da ist Fremdschämen angesagt.
:) :) :)

Ich erinnere mich an die Umstellung von NDR III zu NDR Kultur zurück. Da gab es eine hartnäckige und zähe Initiative von Intellektuellen, die sich "Das ganze Werk" nannte und sehr viele sinnvolle und durchdachte Argumente gegen die Abschaffung von NDR III zugunsten eines Kultur light Programm mit populärer Häppchenklassik ins Feld führte.
Der damalige Programmdirektor Marmor hat die vielen Kulturschaffenden als Kulturfundamentalisten diffamiert und ist zur Tagesordnung übergegangen. NDR III wurde ohne die geringsten Zugeständnisse abgeschafft. Basta!
Aber vielleicht habt Ihr mit Eurem Anliegen in Sachen NDR I mehr Glück! :)
Übrigens, was soll diese vorauseilende Rechtfertigung, um nicht der "Deutschtümelei" verdächtigt zu werden?
 
Übrigens, was soll diese vorauseilende Rechtfertigung, um nicht der "Deutschtümelei" verdächtigt zu werden?

Ein ungesunder Reflex aus der Ära der Studentenrevolten als einige radikale Links-Intellektuelle "deutsches Liedgut" pauschal als nazisitisch und rechtsextrem verunglimpften?

Gegenüber denen würde ich mich nicht rechtfertigen.
 
Ich finde es sehr schade, dass bei 6 Wellen (oder wie viele hat der NDR?) nicht auf einer unsere Muttersprache noch "musikalisch" gepflegt wird. Wo leben wir hier denn? Doch nicht in Amerika oder England. Und außerdem hat der ÖR doch eigentlich auch einen "Auftrag" - oder ist dieser jetzt plötzlich die Schaffung von privatfunkähnlichen, zu 80 % englischen Dudelwellen mit immer den Gleichen 40 Songs? Irgendwann wird es dann wohl keine Musiker mehr geben, die überhaupt einen deutschen Song bzw. "Schalger" einspielen, weil sie wissen, dass so was im Radio keine Chancen mehr hat.
 
Das Verhältnis 60 % Ostmusik 40 % Westmusik war in der verblichenen DDR fest vorgeschrieben. Außer bei der Einstufung zur Erlangung einer Spielerlaubnis hat sich da sicher kaum jemand daran gehalten. Auf den Lande wurde gespielt was das Publikum hören wollte. Dank NDR 2, hr3, und BR3 liefen die neusten Titel oft früher als sie im DDR - Rundfunk gespielt wurden. Soviel zum Thema Quote.

Olliver
 
Und mit welchem Effekt? Das deutsche Radio ist das wirtschaftlich am wenigsten erfolgreiche in ganz Europa wenn nicht sogar weltweit. Das sagt doch alles, oder?

Dieses Print-Einheitsradio war ursprünglich ja nur als Zubrot gedacht, jetzt wird es nicht nur zum Verlustbringer, nein, dieses langweilige Gedudel wird trotz erwiesener Inrentabilität jetzt auch noch aufs öffentlich-rechtliche Radio ausgedehnt, weil sich die Verantwortlichen von dieser Gleichschaltung ein paar kümmerliche Almosen erwarten. Es wird Zeit dem Radio wieder eine vernünftige Existenzgrundlage und dem Hörer eine echte Wahlmöglichkeit zu verschaffen, aber dazu bräuchte es unabhängige Entscheider, die nicht ständig auf die Befindlichkeit und Interessenlage der Zeitungsverlage Rücksicht nehmen und allen kreativen Geistern das Wasser abgraben. Es gibt so viele gute Radioleute und Entrepreneurs, die aber nie zum Zug kommen, weil sie gegen den meterdicken Filz keine Chance haben.

Deutschsprachige Musikwellen, so modern sie auch immer klingen mögen, nehmen den Zeitungen mit ihrer gesetzten Leserschaft die Anzeigen weg und haben somit keine Existenzberechtigung. Kommerzielles Erwachsenenradio jenseits der institutionalisiert-beraterbetreuten Oldieschiene ist in Deutschland ohnehin undenkbar, von Nachwuchsförderung spricht bezeichnenderweise schon lange keiner mehr. Eine traurige, ziemlich hoffnungslose Situation von der ein paar wenige auf Kosten aller anderen profitieren. Zumindest derzeit noch.
 
Ich lese hier "hoffnungslos", "traurig", "am Hörer vorbei".... woher wisst ihr denn das? Ich habe es in einem anderen Thread schon einmal geschrieben: schaut euch mal wirklich heute 50-70-jährige (also die NDR 1-Zielgruppe) an. Wer von denen hört denn Schlager und deutsche Musik? Es ist eine absolute Minderheit und ein Bruchteil. Und mit "Auftrag" ans Öffentlich-Rechtliche hat das auch nichts zu tun. Wo steht geschrieben, dass das deutsche Radio deutsche Musik spielen muss? Es ist immer die gleiche Soße, die hier geschrieben wird. Alle Sender, alle Marktforscher, alle Alters-Experten haben alle keine Ahnung, aber der Schlagerfan weiß, was die Deutschen hören wollen... Es ist soooo langweilig...
 
schaut euch mal wirklich heute 50-70-jährige (also die NDR 1-Zielgruppe) an. Wer von denen hört denn Schlager und deutsche Musik?

Aber 90% der 25-Jährigen fliegen auf Unheilig (die ja bekanntlich deutsch singen)... wer's glaubt lieber Yannick. Das jämmerliche Angebot lässt den Leuten nun mal keine Wahl. Glaubst du etwa nicht , dass man flotte Musik mit deutschen Texten unterlegen kann oder denkst du bei deutscher Musik immer gleich automatisch an die Amigos?

Das klingt in meinen Ohren sehr tendenziös.

Im übrigen weiß ich nicht wie viele 30- oder 70-Jährige deutsche Musik hören und wieviele nicht, genaue Untersuchungen zu dieser Fragestellung scheinen ja nicht vorzuliegen.

Wo steht geschrieben, dass das deutsche Radio deutsche Musik spielen muss? Es ist immer die gleiche Soße, die hier geschrieben wird. Alle Sender, alle Marktforscher, alle Alters-Experten haben alle keine Ahnung, aber der Schlagerfan weiß, was die Deutschen hören wollen... Es ist soooo langweilig...

Totschlagargumente einer kriselnden Branche die zu einer Kehrtwende weder willens noch fähig ist. Ich bin weißgott kein Schlagerfan aber haltet mich ruhig dafür.
 
Ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben: NDR Radio Niedersachsen hört sich von der Musikfarbe oft an wie Radio Nortsea und ich höre immer öfter zu. Den Landeswellen stirbt unsere Elterngeneration weg und wir sind die nächste Hörergeneration, also 50plus. Wir sind mit den Beatles und Deep Purple sozialisiert, bis zur NDW. Ich denke die Platten werden in den kommenden Jahren häufiger in der Playlist der Landesprogramme auftauchen.
 
Ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben: NDR Radio Niedersachsen hört sich von der Musikfarbe oft an wie Radio Nortsea und ich höre immer öfter zu. Den Landeswellen stirbt unsere Elterngeneration weg und wir sind die nächste Hörergeneration, also 50plus.

Du bist aber auch nur ein Teil des Spektrums. Deutschland wäre das einzige Land der Welt, in dem jeder Mensch innerhalb einer Generation/Altersgruppe dasselbe hört oder dieselben musikalischen Neigungen hat. Und genau das ist die Crux.

Nur durch die Bereitstellung einer größeren Anzahl relevanter Genresender kann man Interesse am Musikradio wecken und den Hörern in weiterer Folge das Feintuning überlassen. Glaub mir's oder nicht, aber genau hier liegt die Zukunft, denn nur ein attraktives Wellenangebot wird künftig Geld in die Kassen der Betreiber spülen.
 
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