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Sicherlich werden alle (wieder) Gewinner sein?!
hal-life schrieb:Sicherlich werden alle (wieder) Gewinner sein
derPhil schrieb:...und ich kann diesen Satz mittlerweile nicht mehr lesen.
Beruhige Dich der Satz stimmt nicht.
Oberimmergewinner
Sicherlich werden alle (wieder) Gewinner sein?!
Bingo.Oder seid ihr unfähig die Zahlen zu lesen?
Und natürlich radioNRW (mit seinen ganzen Lokalstudios) und der BR (1 und 3) und der NDR und und und der WDR und und der mdr und und und SWR3 und undnicht zu vergessen hr3 und ffn und hitradio rt1 und und und .. Ach leck mich doch!FFH und Antenne Bayern!
"einfache" Programme von der Mehrheit nunmal bevorzugt werden
Einseitige Anzeige in der Münchener TZ:
Radio Arabella, die absolute Nr. 1 unter den Privatsendern Münchens ...
Na, hatte man da tatsächlich den BR vergessen oder verdrängt ... *lach* / Im Grunde nur Lug und Trug! Die Leute verarschen eben!
Labersch du? Verarscht wird nur, wer nicht lesen kann. Unter den PRIVATSENDERN in München ist Arabella eben doch die Nummer 1. Der BR ist ö.r. - kann doch nicht so schwer sein.
Die Leute lesen aber nicht das Kleingedruckte im Vorbeigehen, sondern sehen immer nur die Mega 1 am Plakat prangen. Und das bald von jedem Sender und an fast jeder Werbetafel. Klar, dass sich das Volk verarscht fühlt, wenn "jeder" von sich behauptet, irgendwie die Nr.1 zu sein. Und: Es glaubt eh keiner mehr wirklich, auch wenn es stimmt.
Ja seh ich ja ein, aber liegt das Problem dann beim Sender oder am "Volk"?
Ja seh ich ja ein, aber liegt das Problem dann beim Sender oder am "Volk"?
Sehe ich anders. Es ist wie mit der Politik:Ich denke, das Problem liegt am Sender, weil der Hörer ist ja Euer "Kunde" und der ist eben König!
Seitdem lautet der Wahlspruch:
Friss oder stirb!
Ich denke, das Problem liegt am Sender, weil der Hörer ist ja Euer "Kunde" und der ist eben König!
1. Nicht der Hörer ist Kunde, sondern die Werbekunden. Und das auch aus gutem Grund, denn so werden die Arbeitsplätze im Sender gesichert und die Gesellschafter bekommen ihre Kohle.
2. Das Programm wird so auf die Hörer zugeschnitten, dass es eben die Masse erreicht. Das kann man gut oder schlecht finden, ist aber wirtschaftlich sinnvoll.
3. Manche Sender haben so eine gute finanzielle und personelle Situation, dass sie es sich auch leisten können, im Rahmen des Marktes ein gutes Programm zu produzieren.
Ein "gutes Programm" definiere ich z.B. durch 24 Stunden Live-Moderationen, eine eigene Nachrichtenredaktion, ausreichend Redakteure und Reporter, Regionalstudios, eine taffe On-Air-Promotion, ein aufwendiges Jinglepaket und gute Moderatoren mit Personality
4. Daneben gibt es aber eben auch Sender, die nicht so viel Geld in die Hand nehmen können, weil sie sich in einem schwierigen Radiomarkt befinden, die Gesellschafter Geld gekürzt haben oder sie seit Jahren mit den Hörerzahlen auf keinen grünen Zweig kommen. Die müssen ihre Möglichkeiten eben einschränken, damit sie noch einigermaßen wirtschaftlich arbeiten können und keine Stellen kürzen müssen. Und da läuft dann auch gezwungenermaßen ab 20 Uhr die Automatik und die Nachrichten werden eingekauft. Natürlich würden auch diese Sender gerne ein "besseres" Programm machen, haben aber schlicht und einfach nicht die finanziellen und personellen Möglichkeiten dazu. Punkt.
5. Und nur weil alle behaupten, dass sie die Nummer 1 sind, ist doch intern allen klar, wie die Situation auf dem Markt wirklich ist und was geändert werden muss.
Aber ohne, bzw. mit wenig Hörer keine Werbekunden und vor allem keine Kohle für die Gesellschafter! Blöde Situation ...
Irrglaube, weil ein eng formatiertes Musikprogramm, wie es die meisten Sender heute fahren, wird nie eine "Masse". erreichen. Dafür sind die Geschmäcker einfach viel zu unterschiedlich auf der Welt! Im Gegenteil, man findet als Hörer den "Aus"-Knopf viel, viel schneller und vor allem dauerhaft! Ich würde sogar behaupten wollen, dass durch diese Politk irgendwann das Medium "Radio" nur noch für sich selbst sendet. Dann braucht "ihr" natürlich auch keine Moderatoren mehr, klar!
An welchen Sender denkst Du da so? ... Ö3 ... ? ---> *lach* - Vor allem im Zusammenhang mit "gutem Programm"!
Nicht nur ab 20 Uhr, wie ich gemerkt hatte. Trotzdem kann man auch als kleiner Sender eben selbst Hand anlegen! Früher haben auch die Sender selbst ihre Jingkes produziert. Ja, sie würden vielleicht besseres Programm machen wollen, haben aber keine Lust dazu, weil wichtig ist eben nur die Kohle am 1. am Konto und wenn die nicht passt, macht man auch keine "Überstunden", sondern wechselt lieber alle "5 Minuten" zu einem anderen Sender, wo man die Portokasse noch plündern kann. Nach meiner Meinung ist für einen "Radiomann" die Arbeit vor dem Mikro nicht beendet, ganz im Gegenteil, auch hinter dem Mikro gäbe es viel zu tun, nur zählt das halt nicht oder wird nicht geschätzt. Für was hat man schließlich eine computergesteuerte Radioautomatik?
Nur ändert es niemand, weil es reicht ja, wenn man vor dem Mikro alles gibt und nach mir die Sinnflut ... / Man hat schließlich Familie und "10 Kinder" zu ernähren und es ist ja auch soooo anstrengend 4 Stunden lang aus dem Thema: "Wetter" eine anständige Moderation hinzulegen, weil mehr bietet Radio heute ja nicht mehr wirklich. Wenn man ganz böses Pech hat als Hörer, dann beglückt einem bayernweit auch noch die Comedy: Angie, die Queen aus Berlin! Ehrlich: Das schlimmste, was ich je im Radio gehört hatte! So was käme bei mir ja niemals über den Sender, selbst geschenkt nicht, sorry! Außerdem, was hat die "Queen aus Berlin" in Bayern verloren? ---> Man sollte die Comedy eher in "Seehoferlein" umbenennen! *lach*
Denn der hört vielleicht nur 30 Minuten Radio am Tag, [...] Es hat schon seinen Grund, warum die Musik, die Comedy oder die Nachrichten so sind, wie sie sind.