Robi
Benutzer
Hallo liebe Radioverrückten
Es gab mal ein Foren-Thema zum privaten Stadt-Sender "Radio Osnabrück". Leider wurde dieses Thema geschlossen. Der ein oder andere, sollte sich dort vielleicht etwas belesen, bevor er meinen Text liest.
Ich wollte auch einmal gern meine Erfahrung mit diesem Sender schildern. Ohne jemanden angreifen oder provozieren zu wollen, wie in dem alten Thema. Falls ich ein Thema übersehen habe, dann entschuldigt mich bitte und verschiebt meinen Beitrag.
In der Jobbörse der Agentur für Arbeit fand ich eine Stellenausschreibung als "Jahrespraktikum in der Redaktion" bei diesem Sender. Ich informierte mich und las auch die überwiegend negativen Beiträge hier im Forum. Aber man muss ja erst einmal selbst ein Bild von der Lage machen, bevor man urteilt. Eine E-Mail-Bewerbung ging an den Sender raus.
Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf von Herrn F., der wohl dort auch das Sagen hat. Ich war schon etwas irritiert, als er meinte, dass ich ja keinen Dialekt habe, obwohl ich aus dem Osten komme (Norden Sachsen-Anhalts). Er fragte noch, ob ich denn schon mit einem Mischpult gearbeitet habe. Weiterhin hieß es, ob ich in der Woche darauf Zeit hätte, mal persönlich vorbeizukommen. Und ob ich denn schon nach einer Unterkunft Ausschau gehalten hätte.
Das machte mich gleich stutzig. Warum sollte ich jetzt schon suchen, ohne eine feste Zusage zu haben? Würden die dort (fast) jeden nehmen, der sich bewirbt? Und warum soll schon jemand für ein Praktikum Erfahrung mit einem Mischpult haben?
In der darauffolgenden Woche fuhr ich dann nach Osnabrück. In einem modernen Gebäude teilt man sich u.a. mit einer Krankenkasse die einzelnen Etagen. Verabredet waren wir an einem Freitag um 15 Uhr. Wenige Minuten vor dem vereinbarten Termin klingelte ich am Eingang und es öffnete eine sehr junge Dame. Sie ließ mich rein und ich wartete auf der Couch im Eingangsbereich. Die junge Dame informierte mich nach einem Anruf mit Herrn F., dass dieser sich leider etwas verspätet.
Alles sah modern, aufgeräumt und sauber aus. Im Eingangsbereich stand ein Arbeitsplatz, vermutlich für eine Empfangsdame etc. Aber niemand saß dort. Auch viel "Arbeitslärm" konnte ich nicht feststellen.
Leise hörte ich von weitem das eigene Radioprogramm. Es war 15 Uhr und die Nachrichten liefen. Eine ganze Woche hörte ich vorab in das Programm rein und meine Vermutung wurde bestätigt, dass die Nachrichten zur vollen Stunde doch zu professionell klingen und nicht aus dem eigenen Studio kommen können. Anschließend wurde das Wetter und der Verkehr durchgesagt. Aber niemand regte sich im Haus bzw. niemand rannte in das Studio an das Mikrofon. Sehr merkwürdig... Aktuelle Verkehrsberichte sollten doch eigentlich etwas zeitnah gesendet werden, statt Minuten vorher aufgezeichnet. Wetter und Verkehr klang - wie erwartet - nicht mehr so professionell und selbstsicher wie die Nachrichten.
Herr F. kam dann ca. 5 Minuten nach dem vereinbarten Termin. Wir beide gingen dann in einen kleinen sterilen Konfrenzraum mit weißen Wänden. Wie es sich für ein kleines Kennenlerngespräch gehört, erzählten wir, woher ich komme, was ich gemacht habe / mache und warum überhaupt Radio etc. usw.
Das Praktikum war in der Jobbörse mit einem Jahr beschrieben. Man redete aber nur noch von 3 Monaten. Natürlich ohne Vergütung. Und da meinte ich auch zu Herrn F., dass es daran scheitern könnte, dass ich ohne Einkommen keine Unterkunft bezahle. Aber ich solle erstmal mit dem Jobcenter sprechen. Wenn es Probleme geben sollte, dann meldet er sich dort. Zitat: "Wenn dort ein Radiosender anruft, dann klappt immer alles sehr schnell."
Auf meinen Hinweis, dass das Jobcenter nur ein Praktikum finanziert, wenn es anschließend eine Feste Arbeitsstelle gibt, hieß es ganz kalt: "Das gibt es!"
In dem Gespräch durfte auch ich dann Fragen über den Sender stellen. Da ich ein großer Fan von den Ostendorf-Hitmixes bin, fiel mir schon am Wochenende zuvor auf, dass der Hitmix im Programm von Radio Osnabrück doch ziemlich identisch ist, mit dem, was ich von Ostendorf schon vorher woanders gehört habe. Und er bejahte, dass es von Ostendorf kommt. Hier muss Herr F. schon festgestellt haben, dass ich doch zumindest etwas Ahnung in der Radioszene habe. Weiterhin fragte ich über die Reichweite der Frequenz. Warum NDR Info auf der selben Frequenz kurz vor Osnabrück zu hören war (beide Sender haben die gleiche). Und wie es sich mit dieser "Teutoradio GmbH" verhält.
Dann muss ich etwas gefragt haben, was ihm vielleicht gar nicht gepasst hat. Ich fragte über die Moderatoren. Am Morgen sendet ja die "Verena". Am Nachmittag habe ich aber bisher nie jemanden moderieren gehört. Alles klang nach Aufzeichnungen. Auch die Texte dieser Aufzeichnungen waren so verallgemeinert, dass man jedes Lied zu jeder beliebigen Tageszeit hätte ankündigen können.
Ich: "Gibt es nur die Verena am Morgen, die moderiert? Nachmittags gibt es keine Moderatoren?"
Herr F. schaute mich groß an und sagte: "Doch. Der Philipp."
Ich: "Der Philipp? Ist der gerade hier?"
... kleine Pause ...
Ich: "Ja aber es klingt sehr nach aufgezeichnet. Wäre es nicht etwas auflockernd im Programm so kleine Texte zu sprechen?"
Herr F.: "Wir haben festgestellt, dass um diese Uhrzeit die Leute von der Arbeit kommen und nicht viel Gelaber hören wollen. Wir konzentrieren uns dann viel mehr auf Musik."
Okay, dachte ich mir. Es ist ja ihre Entscheidung und ich will daran auch nichts ändern. Ich war einfach nur Neugierig. Wie ein Radiofreak nun einmal sein sollte.
Ich fragte noch schnell etwas über die Nachrichten. Er teilte mir mit, dass diese aus Hamburg kommen.
Am Ende hatte er plötzlich nicht mehr viel Zeit. Alles musste schnell gehen. Anscheinend war um 16 Uhr der nächste Bewerber dran. Eine Frage, mir vielleicht schnell noch alles zu zeigen wurde abgewürgt und ich wurde regelrecht vor die Tür gedrängt. Beim Rausgehen konnte ich noch einen kleinen Blick durch die Tür in die Redaktion wagen. Dort saßen zwei junge Damen an Computer. Eine davon war auch die, die mir die Tür zu Beginn geöffnet hat. Beide kamen mir so jung vor, als wären das selbst unschuldige Praktikantinnen gewesen. Es waren die einzigen "Mitarbeiter", die ich dort gesehen habe. In der sogenannten Redaktion war ein großer langer Tisch, an dem (wenn ich mich recht erinnere) 6 Arbeitsplätze mit Computer waren. 2 Arbeitsplätze immer jeweils gegenüber.
Gegenüber des Redaktionsraumes war das Studio. Durch die große Glaswand konnte man sehen, wie die Lichter am Mischpult geleuchtet haben. Es war ja auch alles dunkel darin. Kein einziges Licht. Das Studio war nicht wirklich in Benutzung.
Am Ende verblieben wir so, dass ich mich nochmal melde, wie es sich mit einer Wohnungssuche und Unterstützung vom Jobcenter verhält und ich könnte mich auch nochmals melden, wenn ich weitere Fragen habe.
Ich schrieb Herrn F. vor einigen Wochen eine erste E-Mail mit weiteren Fragen. Eine Antwort habe ich bis heute nie erhalten. Auch zwei Wochen nach der ersten Mail schrieb ich eine kleine Erinnerung. Auch darauf gab es bisher keine Antwort.
Ich bin ziemlich sauer auf diesen Radiosender. Man versucht großes zu leisten, aber mit wenigen Mitteln. Anscheinend sind dort wohl alles nur Kurzzeit-Praktikanten bis auf die Morgenmoderatorin, die aber auch nicht gerade nach Spaß an der Arbeit klingt. Herr F. kam mir im Übrigen sehr... wie soll ich sagen... "großkotzig" (verzeihung!) vor. Er prahlte über die Akzeptanz der Zuhörer. Man wäre in Osnabrück genauso gut angesehen und gehört wie die Privaten z.B. von Antenne Niedersachsen.
Achja: Über den lokalen Bürgersender "OSradio" wurde noch herablassend geredet. Denn dort gab es wohl schon mal ein Skandal mit veruntreutem Geld.
Ich finde es schade, wie man so eine Möglichkeit, ein Stadtsender zu betreiben, einfach ignorant und konsequent gegen die Wand fährt. Meiner Meinung nach gehört denen die Sendelizenz entzogen.
Verzeihung für den langen Text und eventuellen schwer verständlichen Sätzen. Ich habe mich in Rage geschrieben
Hat vielleicht auch jemand Ideen, ob man sich beschweren kann? Z.B. bei der NLM?
Falls noch jemand Fragen o.ä. hat, der kann sie gern stellen.
Soweit erstmal meine Erfahrungen mit Radio Osnabrück...
Es gab mal ein Foren-Thema zum privaten Stadt-Sender "Radio Osnabrück". Leider wurde dieses Thema geschlossen. Der ein oder andere, sollte sich dort vielleicht etwas belesen, bevor er meinen Text liest.
Ich wollte auch einmal gern meine Erfahrung mit diesem Sender schildern. Ohne jemanden angreifen oder provozieren zu wollen, wie in dem alten Thema. Falls ich ein Thema übersehen habe, dann entschuldigt mich bitte und verschiebt meinen Beitrag.
In der Jobbörse der Agentur für Arbeit fand ich eine Stellenausschreibung als "Jahrespraktikum in der Redaktion" bei diesem Sender. Ich informierte mich und las auch die überwiegend negativen Beiträge hier im Forum. Aber man muss ja erst einmal selbst ein Bild von der Lage machen, bevor man urteilt. Eine E-Mail-Bewerbung ging an den Sender raus.
Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf von Herrn F., der wohl dort auch das Sagen hat. Ich war schon etwas irritiert, als er meinte, dass ich ja keinen Dialekt habe, obwohl ich aus dem Osten komme (Norden Sachsen-Anhalts). Er fragte noch, ob ich denn schon mit einem Mischpult gearbeitet habe. Weiterhin hieß es, ob ich in der Woche darauf Zeit hätte, mal persönlich vorbeizukommen. Und ob ich denn schon nach einer Unterkunft Ausschau gehalten hätte.
Das machte mich gleich stutzig. Warum sollte ich jetzt schon suchen, ohne eine feste Zusage zu haben? Würden die dort (fast) jeden nehmen, der sich bewirbt? Und warum soll schon jemand für ein Praktikum Erfahrung mit einem Mischpult haben?
In der darauffolgenden Woche fuhr ich dann nach Osnabrück. In einem modernen Gebäude teilt man sich u.a. mit einer Krankenkasse die einzelnen Etagen. Verabredet waren wir an einem Freitag um 15 Uhr. Wenige Minuten vor dem vereinbarten Termin klingelte ich am Eingang und es öffnete eine sehr junge Dame. Sie ließ mich rein und ich wartete auf der Couch im Eingangsbereich. Die junge Dame informierte mich nach einem Anruf mit Herrn F., dass dieser sich leider etwas verspätet.
Alles sah modern, aufgeräumt und sauber aus. Im Eingangsbereich stand ein Arbeitsplatz, vermutlich für eine Empfangsdame etc. Aber niemand saß dort. Auch viel "Arbeitslärm" konnte ich nicht feststellen.
Leise hörte ich von weitem das eigene Radioprogramm. Es war 15 Uhr und die Nachrichten liefen. Eine ganze Woche hörte ich vorab in das Programm rein und meine Vermutung wurde bestätigt, dass die Nachrichten zur vollen Stunde doch zu professionell klingen und nicht aus dem eigenen Studio kommen können. Anschließend wurde das Wetter und der Verkehr durchgesagt. Aber niemand regte sich im Haus bzw. niemand rannte in das Studio an das Mikrofon. Sehr merkwürdig... Aktuelle Verkehrsberichte sollten doch eigentlich etwas zeitnah gesendet werden, statt Minuten vorher aufgezeichnet. Wetter und Verkehr klang - wie erwartet - nicht mehr so professionell und selbstsicher wie die Nachrichten.
Herr F. kam dann ca. 5 Minuten nach dem vereinbarten Termin. Wir beide gingen dann in einen kleinen sterilen Konfrenzraum mit weißen Wänden. Wie es sich für ein kleines Kennenlerngespräch gehört, erzählten wir, woher ich komme, was ich gemacht habe / mache und warum überhaupt Radio etc. usw.
Das Praktikum war in der Jobbörse mit einem Jahr beschrieben. Man redete aber nur noch von 3 Monaten. Natürlich ohne Vergütung. Und da meinte ich auch zu Herrn F., dass es daran scheitern könnte, dass ich ohne Einkommen keine Unterkunft bezahle. Aber ich solle erstmal mit dem Jobcenter sprechen. Wenn es Probleme geben sollte, dann meldet er sich dort. Zitat: "Wenn dort ein Radiosender anruft, dann klappt immer alles sehr schnell."
Auf meinen Hinweis, dass das Jobcenter nur ein Praktikum finanziert, wenn es anschließend eine Feste Arbeitsstelle gibt, hieß es ganz kalt: "Das gibt es!"
In dem Gespräch durfte auch ich dann Fragen über den Sender stellen. Da ich ein großer Fan von den Ostendorf-Hitmixes bin, fiel mir schon am Wochenende zuvor auf, dass der Hitmix im Programm von Radio Osnabrück doch ziemlich identisch ist, mit dem, was ich von Ostendorf schon vorher woanders gehört habe. Und er bejahte, dass es von Ostendorf kommt. Hier muss Herr F. schon festgestellt haben, dass ich doch zumindest etwas Ahnung in der Radioszene habe. Weiterhin fragte ich über die Reichweite der Frequenz. Warum NDR Info auf der selben Frequenz kurz vor Osnabrück zu hören war (beide Sender haben die gleiche). Und wie es sich mit dieser "Teutoradio GmbH" verhält.
Dann muss ich etwas gefragt haben, was ihm vielleicht gar nicht gepasst hat. Ich fragte über die Moderatoren. Am Morgen sendet ja die "Verena". Am Nachmittag habe ich aber bisher nie jemanden moderieren gehört. Alles klang nach Aufzeichnungen. Auch die Texte dieser Aufzeichnungen waren so verallgemeinert, dass man jedes Lied zu jeder beliebigen Tageszeit hätte ankündigen können.
Ich: "Gibt es nur die Verena am Morgen, die moderiert? Nachmittags gibt es keine Moderatoren?"
Herr F. schaute mich groß an und sagte: "Doch. Der Philipp."
Ich: "Der Philipp? Ist der gerade hier?"
... kleine Pause ...
Ich: "Ja aber es klingt sehr nach aufgezeichnet. Wäre es nicht etwas auflockernd im Programm so kleine Texte zu sprechen?"
Herr F.: "Wir haben festgestellt, dass um diese Uhrzeit die Leute von der Arbeit kommen und nicht viel Gelaber hören wollen. Wir konzentrieren uns dann viel mehr auf Musik."
Okay, dachte ich mir. Es ist ja ihre Entscheidung und ich will daran auch nichts ändern. Ich war einfach nur Neugierig. Wie ein Radiofreak nun einmal sein sollte.
Ich fragte noch schnell etwas über die Nachrichten. Er teilte mir mit, dass diese aus Hamburg kommen.
Am Ende hatte er plötzlich nicht mehr viel Zeit. Alles musste schnell gehen. Anscheinend war um 16 Uhr der nächste Bewerber dran. Eine Frage, mir vielleicht schnell noch alles zu zeigen wurde abgewürgt und ich wurde regelrecht vor die Tür gedrängt. Beim Rausgehen konnte ich noch einen kleinen Blick durch die Tür in die Redaktion wagen. Dort saßen zwei junge Damen an Computer. Eine davon war auch die, die mir die Tür zu Beginn geöffnet hat. Beide kamen mir so jung vor, als wären das selbst unschuldige Praktikantinnen gewesen. Es waren die einzigen "Mitarbeiter", die ich dort gesehen habe. In der sogenannten Redaktion war ein großer langer Tisch, an dem (wenn ich mich recht erinnere) 6 Arbeitsplätze mit Computer waren. 2 Arbeitsplätze immer jeweils gegenüber.
Gegenüber des Redaktionsraumes war das Studio. Durch die große Glaswand konnte man sehen, wie die Lichter am Mischpult geleuchtet haben. Es war ja auch alles dunkel darin. Kein einziges Licht. Das Studio war nicht wirklich in Benutzung.
Am Ende verblieben wir so, dass ich mich nochmal melde, wie es sich mit einer Wohnungssuche und Unterstützung vom Jobcenter verhält und ich könnte mich auch nochmals melden, wenn ich weitere Fragen habe.
Ich schrieb Herrn F. vor einigen Wochen eine erste E-Mail mit weiteren Fragen. Eine Antwort habe ich bis heute nie erhalten. Auch zwei Wochen nach der ersten Mail schrieb ich eine kleine Erinnerung. Auch darauf gab es bisher keine Antwort.
Ich bin ziemlich sauer auf diesen Radiosender. Man versucht großes zu leisten, aber mit wenigen Mitteln. Anscheinend sind dort wohl alles nur Kurzzeit-Praktikanten bis auf die Morgenmoderatorin, die aber auch nicht gerade nach Spaß an der Arbeit klingt. Herr F. kam mir im Übrigen sehr... wie soll ich sagen... "großkotzig" (verzeihung!) vor. Er prahlte über die Akzeptanz der Zuhörer. Man wäre in Osnabrück genauso gut angesehen und gehört wie die Privaten z.B. von Antenne Niedersachsen.
Achja: Über den lokalen Bürgersender "OSradio" wurde noch herablassend geredet. Denn dort gab es wohl schon mal ein Skandal mit veruntreutem Geld.
Ich finde es schade, wie man so eine Möglichkeit, ein Stadtsender zu betreiben, einfach ignorant und konsequent gegen die Wand fährt. Meiner Meinung nach gehört denen die Sendelizenz entzogen.
Verzeihung für den langen Text und eventuellen schwer verständlichen Sätzen. Ich habe mich in Rage geschrieben
Hat vielleicht auch jemand Ideen, ob man sich beschweren kann? Z.B. bei der NLM?
Falls noch jemand Fragen o.ä. hat, der kann sie gern stellen.
Soweit erstmal meine Erfahrungen mit Radio Osnabrück...
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