Freie Radios - Bereicherung der Radiolandschaft oder linker Aktionismus?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

freiwild

Benutzer
Im Digitalradiothread ist gerade das Thema auf die Freien Radios gekommen (und ich bin nicht ganz unschuldig daran). Deswegen habe ich mal geschaut, was im Forum sonst so dazu steht, und bin überrascht, dass diese offenbar noch nie hier im Forum grundsätzlich diskutiert wurden, und nur vereinzelt zu Spezialaspekten.

Wie seht Ihr die Freien Radios? Wer von Euc hat dort schon selbst moderiert oder gearbeitet, oder ist im Verein organisiert: Welche Erfahrungen habt Ihr dort gemacht? Und (wie) nutzt Ihr die Freien Radios als Hörer?

Meiner Meinung nach senden natürlich viele linke Besserwisser, die sich am liebsten selbst hören wollen oder sich gegenseitig in ihrem Weltbild vergewissern. Aber daneben gibt es auch viele mit Herzblut gemachte Musiksendungen oder lokale Reportagen. Und einen Beitrag zur Meinungsvielfalt tragen sie auf jeden Fall bei.
 
Meinst Du mit "freien Radios" die nichtkommerziellen Radios oder "frei" von was? Frei von Inhalten? Frei von Handwerkskunst? Frei von Zwängen? Frei von Tarifverträgen?
 
Ich betreibe seit einigen Jahren Urlaubsvertretungen bei einem freien Radio und bin daher auch Mitglied im entsprechenden Verein. Natürlich macht es großen Spaß, einfach mal so über eine UKW-Frequenz für einige Zeit auf Sendung gehen zu dürfen. Auch habe ich feste Sendungen in freien Radioprogrammen, die ich regelmäßig höre: etwa "Langläufer und Meilensteine" auf radiofips mittwochs ab 20 Uhr oder - ausgerechnet zu derselben Zeit - die "Musikantenschenke" im Freien Radio Freudenstadt.

Es ist zweifelsohne so, dass hier eine sinnvolle Bühne für Radioamateure und dergleichen besteht, sich im Grunde nach Herzenslust auszutoben. Dies führt jedoch eben auch dazu, dass diese Programme oft als pure Einschaltmedien wahrgenommen werden, da nicht selten ausufernder Wildwuchs im Programmschema herrscht, der koreanische Volksmusik, linksalternative Themensendungen und ein spanisch-sprachiges Mittagsmagazin hintereinander zulässt. Als Hörer muss man schon an äußerst vielem interessiert sein, um ein derartiges Programm den ganzen Tag bewusst hören zu wollen bzw. zu können. Hinzu kommt, dass ambitionierte Versuche, wirklich offensiven, umfassenden, kontinuierlichen Lokaljournalismus auf Dauer zu etablieren, aus bekannten Gründen oft nur spärliche Erträge zeigen - aus programmlicher Sicht jedenfalls. Ausnahmen bestätigen die Regel (z.B. Niedersachsen).
 
Meinst Du mit "freien Radios" die nichtkommerziellen Radios oder "frei" von was? Frei von Inhalten? Frei von Handwerkskunst? Frei von Zwängen? Frei von Tarifverträgen?
"Freie Radios" ist ein fester Begriff für Nichtkommerzielle, selbstverwaltete Radioprogramme, die sich zum Großteil auch selbst so bezeichnen, und die in formaljuristischen Kontexten in der Regel als "Nichtkommerzieller, lokaler Rundfunk" bezeichnet werden. Ob man offene Kanäle dazu nehmen sollte oder nicht, oder die Uniradios, die Ausbildungsradios, oder vielleicht sogar einen Teil der religiösen Sender, kann man so oder so sehen. Eine philosophsiche Grundsatzdiskussion darüber, was "Freiheit" eigentlich bedeutet, und ob man überhaupt allgemein "frei" oder "nicht-frei" sein kann, oder nur "frei von" oder "frei zu" etwas bestimmtem, können wir ja gerne mal im Auszeit-Bereich führen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die öffR kassieren 7 Milliarden pro Jahr, um "nicht kommerzielle" Inhalte zu liefern. Wenn da SWR3 bei raus kommt, ist das schade, "Bürgerfunk" noch schlimmer.
Gibt es den "Bürgerfunk" eigentlich noch auf Radio NRW? Das gab früher immer die Notwendigkeit, von Radio Wuppertal zu Radio Neandertal, Berg, RSG oder ... zu wechseln.
 
@Redakteur,
dann frag ich dich dochmal folgendes:
Wo gibt's denn im freien Radio grenzen?
Hier im Forum gibt's ja auch schon einen Faden zum Thema Bürgerfunk und da rät man wohl vielen, sich erst einmal im Internet zu versuchen.
Was ist genau der Unterschied zwischen einem freien Radio und einem offenen Kanal?
Ach ja und kennst du auch Radio Neckar?
Da kam doch, glaub Sontags einmal im Monat beispielweise Ultradance. Gruß
Sunshiner
 
Freie Radios sind z. B.
88vier Berlin
Freies Radio Wiesental
Rebland FM
Radio Dreyeckland
QUERFUNK

Sie sind durchhaus eine Bereichnung zum Mainstream.
 
Der vollständigen Diskussion halber hier die entsprechenden Beträge aus dem Nachbarthread:

Den Freien Radios in BaWü geht es, soweit ich es mitbekommen habe, primär gar nicht um die Technik (UKW vs DAB+ vs DRM+ vs Internet) selbst, sondern darum, Souverän ihrer eigenen Ausstrahlungen zu bleiben. Als Kunde in einem größeren Multiplex, so die Sorge, würde man vom Betreiber dieses Multiplexes zu abhängig werden. Was ich nicht ganz verstehe, denn schon heute betreiben die wenigsten Freien Radios ihre Sendeanlage selbstständig. Abhängig vom Sendebreiber (technisch und finanziell) und der Lizensierungsbehörde (rechtlich) ist man so oder so. Ein Lokalmux (1 Sendestandort, 100-500 W, mit zwei-vier Radioprogrammen) müsste relativ kostengünstig selbst zu betreiben sein; die Investitionskosten in eine eigene Sendeinfrastruktur würden aber bei jeder Technik anfallen.

Da geht es eher um das berufliche Herumzicken. Ein Teil der Freiradioten ist nun einmal so gestrickt, dass sie jeden Eingriff, jede Veränderung, die von aussen herangetragen wird, grundsätzlich erst einmal als Angriff sehen. Denn das dient sicher nur dem Zweck, die unbequemen Stimmen der freien Radios zu behindern, einzuschränken oder gar aus der Welt zu schaffen. Diese linksideologische Paranoia haben ein paar von denen leider mit dem Löffel gefressen. In der Schweiz ist man das, siehe da, ganz anders angegangen. Da hat man einfach einen Verein gegründet und selbst ein Multiplex lanciert (Limus-Digris). Vielleicht könnte man aus Jammerdeutschland einfach mal dahin schauen...

Wo wir gerade dabei sind... in was für eine reaktionäre Plörre bist Du als Kind offenbar gleich mehrmals gefallen?

@fotoralf: In jene, die mich in den 90ern, damals nebenbei noch überzeugter "rot-grün"-Wähler, mal zum Mitglied eines solchen "freien Radios" werden ließ. Ich weiß also aus erster Hand, wie die dort ticken. Beim Satz "Es muss ja auch gar nicht professionell klingen. Im Gegenteil: Wir wollen ja anders klingen, das ist ja Teil unserer Selbstidentität" oder so ähnlich war bei mir dann Feierabend. Danach wurde übrigens ernsthaft darüber diskutiert, wie man das Binnen-I on air zu Gehör bringen kann. Dabei hatte auch noch ich den Anstoß dazu mittels einer scherzhaft gemeinten Frage gegeben...Vermutlich auch deshalb habe ich den Spaß am Radiomachen nicht verloren. Ich weiß nicht, ob er mir dort erhalten geblieben wäre.

Dito.
Den Satz bekamen wir ebenfalls bei einem NKL zu hören. Immer und immer wieder, ABER mit dem Zusatz, dass das nicht zu bedeuten habe, wir könnten "älles schleifa loh". Auf gut Deutsch: Uns könnte alles ganz knapp am Allerwertesten vorbei gehen. Für mich war da aber noch kein Feierabend, weil ich mir gezielt "die andere" Seite des Radios, also die NKL, ansehen wollte.
Und wenn's "Scheiße" klang, gab's auch regelmäßige Hinweise bis hin zu Nachschulungen durch Leute mit langjähriger Radioerfahrung (Private, ÖR, teilw. LfK, BLM, LfM).

Immer wieder erstaunlich, wie groß - bei allen unseren gegensätzlichen Ansichten - unsere Schnittmengen sind. Auch mir ist dilettantisch gemachtes Radio vom Herzen zuwider. Deshalb kann ich mit diesen freien Radios, so sehr mir die Idee eigentlich zusagt, auch nicht viel anfangen. Mir sind ja die Privaten schon zu flapsig.

Mal abgesehen, dass man hier für flapsigen Sarkasmus mit Likes überhäuft wird, muss ich Radiocat und fotoralf zustimmen. Bezieht sich aber meiner Erfahrung nach nicht nur auf die NKLs, sondern auch auf bestimmte Uniradios. Hier jedentalls ein solches, das in einem Container auf dem Parkplatz der Alma Mater wohnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Uni-Radios würde ich in Schutz nehmen wollen. Dort geht es ja auch um das Bemühen, Radio zu lernen. Und das Personal fängt mehr oder weniger in jedem Semester wieder bei Null an, denn es strömen permanent Neulinge nach.
Was die ideologisch getriebenen Propagandaamateurfunker betrifft, da schließe ich mich den Vorrednern an.
 
Neulinge gibt es immer, aber auch "alte Hasen". Vermutlich kann man auch nicht alle NKLs und alle OKs über einen Kamm scheren. Zumal es selbst OKs mit Trägerverein gibt, was zwar dicht am Freien Radio oder NKL ist, aber doch was anderes. Rein prinzipiell sind NKLs ja auch nur OKs mit Redaktion(-sstatut), mal salopp formuliert. Aus meinem Erleben beim OK würde ich die fast noch freier in den Inhalten ansehen als NKLs, da sich die Macher hier einer Redaktion "unterwerfen", was bei OKs im allgemeinen nicht der Fall ist. Da ist jeder selber verantwortlich dafür, was er in seiner Sendung macht.
 
Die NKLs kannst Du aber auch nicht über einen Kamm scheren. Da gibt's BaWü, wo die NKLs im Prinzip völlig autonome Sendungen aneinanderreihen, und Niedersachsen, wo es ein durchgehendes Format und Sendungen à la "am Morgen", "am Mittag", "am Abend" gibt, oder Mischlösungen wie in Thüringen...
 
Thüringen hat aber OKs, die von Vereinen betrieben werden, wenn ich mich recht erinnere. Oder beides ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Begriff "Freie Radios" ist ein weites Feld.
Free Radio, das waren ursprünglich alle jene Sender, die frei waren von jeglicher Einflussnahme, sei sie politischer oder kommerzieller Art. Free Radio, das stand zum einen für die Seesender, die zwar teilweise wohl kommerziell agierten, aber eben als Pendant standen zum staatlich organisierten Rundfunk. Free Radio, das können auch politisch motivierte Sender sein, die gegen staatlich gelenkte Medien ansenden.
Um es auf Deutschland zu begrenzen:
Freie Radios entstanden hier als politische Untergrundbewegung von links, verstärkt Ende der 70er, Anfang der 80er-Jahre, in Verbindung mit der Anti-AKW-Bewegung z.B. in Südbaden (Radio Verte Fessenheim, später R. Dreyeckland oder auch Radio Freies Wendland andernorts). Es gab aber auch freie Radios, die unpolitisch waren, allerdings waren jene in Deutschland die Minderheit. Radio BNL, das aus Ostbelgien sendete, wäre ein Beispiel für ein solches. RTI (an verschiedenen Orten) ein anderes.
Heute spricht man allgemein eher von "nichtkommerziellen (Lokal-)Radios", solche gibt es in Niedersachsen, Hessen, Baden-Württemberg, ganz vereinzelt in Bayern und in Sachsen sowie in Thüringen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt und Hamburg.
Eine Großzahl dieser freien Radios ist politisch motiviert und positioniert sich hier eindeutig links (R. Dreyeckland, Wüste Welle, Radio Z, Radio fsk) und bietet eine Ansammlung an Sendungen mit politischen Inhalten, mit Minderheitenthemen, Sendungen in diversen Sprachen und musikalische Autorensendungen, darunter gibt es hier und da auch einige Perlen. Der Professionalitätsstatus ist sehr unterschiedlich, es hängt auch vom Organisationsgrad der Station ab. Da gibt es wild basisdemokratische Läden als auch solche, die sich bemühen, handwerklich einigermassen professionell und organisatorisch etwas strukturierter zu arbeiten. Die meisten NKLs in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen zählen zu dieser Variante der Freien Radios.
In Niedersachsen gab es vor einigen Jahren eine Neuorganisation. Die dortigen Lokalradios sind mittlerweile eine Mischform aus redaktionellem Programm tagsüber und aus Offenen Kanälen am Abend. Wie es dort mit der politischen Ausrichtung aussieht, weiss ich nicht, da ich sie noch sehr wenig erlebt habe. Ich habe mal Ems-Vechte-Welle und Radio Ostfriesland stundenweise mitbekommen, und das hat mich eher etwas an die niederländischen OLONs erinnert. Lokale Berichterstattung, Lokalsport, gemischte Musik und abends Musikspartensendungen. Das war sogar, meine ich, noch vor der Umstrukturierung.

Die freien Radios im Osten und in Hessen kenne ich gar nicht, dazu kann ich nichts sagen. Ich weiss nur, dass die meisten in Hessen eher mit denen in Baden-Württemberg zu vergleichen sind.

Insofern kann man freie Radios also nicht über einen Kamm scheren nach dem Motto: "Kennste einen, kennste alle", sondern man muss sich jeden Betrieb einzeln anschauen und bewerten. Meine Erfahrungen im anderen Thread bezogen sich auf ein freies Radio in Baden-Württemberg.

Generell halte ich die Form des nichtkommerziellen Rundfunks zumindest für ländliche Räume für die vielleicht interessanteste, evtl. sogar auf Dauer einzig gangbare Variante eines echten Lokalradios. Wenn es gelingt, politisch militante Aktivisten und verbohrte Chaoten (oh je, jetzt wird mich wieder der Blitz des fotoralfs treffen...) von Redaktion und Mikro fernzuhalten, können solche Programme eine große Bereicherung für den Äther sein. Leider ist das vielerorts nicht gelungen und so senden diese Stationen für ein eher kleines Grüppchen im erweiterten Freundeskreis ihrer Macher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es gelingt, politisch militante Aktivisten und verbohrte Chaoten (oh je, jetzt wird mich wieder der Blitz des fotoralfs treffen...) von Redaktion und Mikro fernzuhalten, können solche Programme eine große Bereicherung für den Äther sein.

Wenn wir uns darauf einigen können, die militanten Aktivisten und verbohrten Chaoten von links und rechts darin einzubeziehen, sind wir uns völlig einig. Das Problem dürfte wie üblich darin bestehen, dass es für Dich nur linke militante Aktivisten gibt.
 
Was erwartest Du. Er kommt aus Baden-Württemberg. Da sind sogar die Grünen rechts, siehe die Entscheidungen des dortigen Ministerpräsidenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
die rechten Aktivisten spielen in den Freien Radios aber (so gut wie) keine Rolle (im Gegensatz zur Straße). Um die Jahrtausendwende herum gab m.E.n. mal die rechtsradikale Sendung "Radio Germania" im Offenen Kanal Berlin, aber die ist auch schon wieder lange vorbei (zum Glück).
 
Das sind die "grünen" Radios. In Fessenheim steht ein sehr großes AKW.
Und in Wyhl sollte mal eines gebaut werden. Die baden-württembergische Landesregierung bzw. die sie allein stellende CDU war über die Proteste darüber und die diesen zugeneigten Berichte von WDR-"Monitor" und NDR-"Panorama" so erbost (das war sie von ihrem Haussender SWF nicht gewohnt), dass sie zeitweise sogar versuchte, den ARD-Staatsvertrag so zu ändern, dass Landesrundfunkanstalten über Vorgänge im Gebiet anderer deutscher Landesrundfunkanstalten nicht mehr selbstständig, sondern nur nur durch Übernahme von Berichten dieser hätten berichten dürfen. Das hat natürlich den Durst der Menschen am Oberrhein nach unabhängigen Medien erst recht angeheizt, und nicht zuletzt deswegen hat Radio Dreyeckland unter den noch heute bestehenden Freien Radios in Deutschland die älteste Geschichte vorzuweisen, mit Anfängen als Piratensender 1977.
 
@Stabstelle: Vermutlich hältst Du alles jenseits der KPD für rechts. Dann gebe ich Dir recht. Dann würde ich sogar rechts sein wollen :D. Wollen wir jetzt in die Politisiererei einsteigen? Kurz zusammengefasst: Ich halte das System mit politischen Parteien für überholt und würde sie am liebsten vollständig abgeschafft haben zugunsten einer direkten Demokratie. Kretschmann halte ich für vernünftig, die CDU im Ländle abzuwählen, war in dem Moment dringend notwendig.Allerdings hat die neue Regierung gemerkt, dass man auch nur das ausgeben kann, was man einnimmt und sich in manchen Bereichen (Bildungspolitik....) nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Insofern halte ich es durchaus für möglich, dass die Grün-Rote Ära bei der nächsten Wahl wieder beendet wird.
@fotoralf: Ja, genau DAS sind eben immer diese Vorurteile aus dieser Ecke. Nein, die von rechts hasse ich mindestens genauso. Nur sind die mir die im Bereich Radio noch nirgendwo begegnet oder aufgefallen. Die machen vielleicht irgendwelche Internetradios auf verschrobenen Serverkanälen, die ich nicht mal kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu braucht man nicht erst bei verschrobenen Serverkanälen zu suchen. Da reicht schon der DLF. Mir sind Moderatoren aus dem Dunstkreis von Opus Dei und Junger Freiheit jedenfalls gerade rechts genug.
 
Ich finde es gut, wenn es auch noch Leute im Radio gibt, die polarisieren. (nicht nur in politischer Hinsicht). Den konservativen Leuten im DLF stehen ungleich viel mehr gegenüber, die deutlich links der Mitte stehen. Auch beim DLF, noch mehr beim WDR.
Aber Liminski und co. in die Ecke "militante Aktivisten und verbohrte Chaoten" zu stellen...also nun entfernen wir uns doch wieder ein Stück voneinander, Herr Ralf!
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar doch. Wenn es von links kommt, ist es Agitation, wenn es von rechts kommt, ist es Meinungsfreiheit. So richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben