WDR 2 - aktuelle Entwicklungen

... nach die Umstellung auf Beraterrotation ...

Leute, ihr wieder mit der Beraterkeule (fehlt noch, dass Valerie Weber in die Playlist eingreift) - kannst du mal erklären, was eine Beraterrotation ist? Glaubst du auch diese Märchen, die in diesem Forum geschrieben werden, dass ein Berater einen Sender vernichten will, in dem er sich engagieren lässt, eine Scheiß-Playlist erstellt, die ganz alleine auf seinen Mist gewachsen ist und dann abkassiert? Langsam nervt immer das gleiche Gequatsche...
 
Du setzt deine Scheuklappen aber auch nur zum Schlafengehen ab, oder? Wenn du glaubst, Valerie Weber sei Hörfunkchefin, um nicht in die Musikauswahl, die bei WDR 2 einen zentralen Programminhalt darstellt, einzugreifen, dann sind dies wohl die Märchen, denen du erliegst. Fakt ist, dass die Titelauswahl und -rotation im Formatradio inzwischen meist ausschließlich auf Marktforschung und Umfragewerte fußt und eine fachmännische Selektion durch senderinterne Musikredakteure nicht mehr stattfindet. Somit ist der Begriff "Beraterrotation" treffend. Ich habe jedoch nirgends geschrieben, dass sich Berater etwa in die Sender einnisten, um sie von innen heraus zu vernichten. Was für ein Blödsinn - niemand beraubt sich seiner eigenen Lebensgrundlage. Berater werden in erster Linie geholt, um den Profit zu steigern. Und wie funktioniert das bei Radiosendern? Richtig, indem ich die Quote optimiere. Da die Mehrheit der Gesellschaft auditiv berieselt werden will und vielmehr dem Medium Radio auch schlicht nicht mehr die Bedeutung beimisst, verfährt man am besten nach dem Motto "Stumpf ist Trumpf". Ich will diese Entwicklung zumindest im Bereich Radiokonsum aber auch gar nicht verurteilen. Der Vorwurf, der, übrigens nicht nur von Leuten hier im Forum, geäußert wird, ist, dass gerade die öffentlich-rechtlichen Anstalten für unnötige Redundanz in dem Sektor sorgen, obwohl ihr Auftrag gerade das Gegenteil von ihnen verlangt. Hand auf's Herz: Tust du dir eine der unzähligen "Morningshows" in diesem Lande an, mit immer den gleichen "Lieblingshits" der Deutschen?
 
Du setzt deine Scheuklappen aber auch nur zum Schlafengehen ab, oder? Wenn du glaubst, Valerie Weber sei Hörfunkchefin, um nicht in die Musikauswahl, die bei WDR 2 einen zentralen Programminhalt darstellt, einzugreifen, dann sind dies wohl die Märchen, denen du erliegst. Fakt ist, dass die Titelauswahl und -rotation im Formatradio inzwischen meist ausschließlich auf Marktforschung und Umfragewerte fußt und eine fachmännische Selektion durch senderinterne Musikredakteure nicht mehr stattfindet. Somit ist der Begriff "Beraterrotation" treffend. Ich habe jedoch nirgends geschrieben, dass sich Berater etwa in die Sender einnisten, um sie von innen heraus zu vernichten. Was für ein Blödsinn - niemand beraubt sich seiner eigenen Lebensgrundlage. Berater werden in erster Linie geholt, um den Profit zu steigern. Und wie funktioniert das bei Radiosendern? Richtig, indem ich die Quote optimiere. Da die Mehrheit der Gesellschaft auditiv berieselt werden will und vielmehr dem Medium Radio auch schlicht nicht mehr die Bedeutung beimisst, verfährt man am besten nach dem Motto "Stumpf ist Trumpf". Ich will diese Entwicklung zumindest im Bereich Radiokonsum aber auch gar nicht verurteilen. Der Vorwurf, der, übrigens nicht nur von Leuten hier im Forum, geäußert wird, ist, dass gerade die öffentlich-rechtlichen Anstalten für unnötige Redundanz in dem Sektor sorgen, obwohl ihr Auftrag gerade das Gegenteil von ihnen verlangt. Hand auf's Herz: Tust du dir eine der unzähligen "Morningshows" in diesem Lande an, mit immer den gleichen "Lieblingshits" der Deutschen?

1. Valerie Weber ist Hörfunkdirektorin.
2. Selbstverständlich greift sie in keine Playlist ein - falls du das glaubst, fällst du auf die Märchen rein, nicht ich.
3. Ich kenne mehrere Musikredakteure des WDR persönlich. Kein Berater redet in Titel rein, dass eine "Selektion durch Musikredakteure nicht mehr stattfindet" ist eine dreiste Lüge deinerseits, nicht meinerseits.
4. Dass der WDR "nur Profit steigern will" ist ebenfalls unwahr.
5. Wie optimiere ich denn eine Quote? In dem mehr Menschen einschalten als früher. Welches Unternehmen auf der ganzen Welt will das denn nicht? Dass das beim WDR mit "Stumpf ist Trumpf" passieren soll, ist ebenfalls unwahr. Dass sich Hörgewohnheiten verändern, ist jedem klar, nur hier ist das in jedem Thread Thema.
6. Selbstverständlich höre ich Radio - in unzähligen Beiträgen habe ich geschrieben, dass ich kein Fan von lustigen Morgenshows mit Spaßtelefonen & Co. bin.

hach..... wahre Worte!!!!!!

Welche? Ich finde kaum welche in dem Post. Alles Privatmeinung.
 
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Berater werden in erster Linie geholt, um den Profit zu steigern. Und wie funktioniert das bei Radiosendern? Richtig, indem ich die Quote optimieren?

Berater werden heute engagiert um überhaupt noch ein Fitzelchen vom schwindsüchtigen Werbemarkt abzubekommen, dass die gegenwärtig agierenden deutschen Radioberater in Sachen Musik absolut inkompetent sind und das Radio in den Graben fahren wird selbst branchenintern niemand mehr bestreiten. Natürlich werden auch öffentlich-rechtliche Wellen systematisch ruiniert und ausgeweidet, allen Akteuren geht es nur noch darum sich so lange wie möglich die Taschen vollzustopfen um bei der absehbaren Abwicklung des gleichgeschalteten Dumpfbackenradios genug auf der hohen Kante zu haben. Die Interessen der Hörer sind dieser Entourage längst schnurzpiepegal, man blickt nur noch auf die eigene Schatulle und zieht bis zum bitteren Ende seinen Stiefel durch. Die MA benutzt man in erster Linie als Propaganda- und Sanktionsinstrument und plant schon für die Zeit nach der verkorksten Beraterradioära. Auch den Verlegern dürfte die Lust am Radiomachen zunehmend vergehen weil die Rendite nicht mehr stimmt, nur scheint man bei der Suche nach alternativen Einnahmequellen keine glückliche Hand zu haben.
 
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Juchuuuhhh, endlich wieder "brancheninterne" Infos von Ricochet. Es ist wirklich alles falsch was du schreibst, alles! Radio klingt übrigens in Italien, in großen Teilen der USA, Portugal etc. genauso wie in Deutschland. Sprechen sich also alle Berater auf der ganzen Welt ab? Ist ja irre. Und wer stopft sich denn (wir sind im WDR 2 Thread) dort die Taschen voll bevor es von Verlegern abgewickelt wird? Spannende neue Einblicke vom Medienspezialisten ricochet.
 
Juchuuuhhh, endlich wieder "brancheninterne" Infos von Ricochet. Es ist wirklich alles falsch was du schreibst, alles! Radio klingt übrigens in Italien, in großen Teilen der USA, Portugal etc. genauso wie in Deutschland.

Und das behauptest du allen Ernstes ohne die dortigen Radiogebräuche zu kennen. Da pilgert ihr Berater jahrelang zu amerikanischen AC-Gurus und habt keine Ahnung von der amerikanischen Radiolandschaft. Im liberalen Radioland Italien gibt es ein starkes landessprachliches Format und viele Spezialwellen, da sind Programme nach der deutschen AC-Formel nur ein Stützpfeiler unter vielen, hierzulande wird diese Art von Radio allerdings als alleinseligmachend gepriesen.
 
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Valerie Weber ist also Hörfunkdirektorin, nicht -chefin - ist das dein Ernst? Ich erwarte eine ernsthafte Diskussion mit dir und du kommst mit so etwas Kindischem. Aber ich versuch's gene noch einmal. Bitte erkläre mir doch, allwissender Yannick, warum jeder Radiosender dieselben Oldies und dieselben Neuerscheinungen rauf und runter spielt, wenn doch fachkundige Musikredakteure für das Tagesprogramm zuständig sind. Wo recherchieren die denn? In den Promoschriften der Plattenfirmen?

5. Wie optimiere ich denn eine Quote? In dem mehr Menschen einschalten als früher. Welches Unternehmen auf der ganzen Welt will das denn nicht?
Vorsicht, hier betrittst du dünnes Eis. Ich schrieb bereits, dass Quotenoptimierung für ein wirtschaftlich agierendes Unternehmen ein zentrales Ziel darstellt. Der Sinn des Fortbestehens des öffentlich-rechtlichen Systems in einem Wettbewerb mit privaten Anbietern besteht dabei darin, eine Grundversorgung für die diversen medialen Bedürfnisse der Bevölkerung sicherzustellen in einem Maße, in dem dies sich ein Unternehmen, das wirtschaftlichen Zwängen unterliegt, nicht leisten könnte.

Dass das beim WDR mit "Stumpf ist Trumpf" passieren soll, ist ebenfalls unwahr.
Mh, da redest du dir die Situation aber selbst ein wenig schön. Davon, was die Privatsender auf allen Frequenzen veranstalten, kann man halten, was man will, aber die Low-Budget-Programme als Qualitätshörfunk zu bezeichnen, ist doch schon ketzerisch.
 
Valerie Weber ist also Hörfunkdirektorin, nicht -chefin - ist das dein Ernst? Ich erwarte eine ernsthafte Diskussion mit dir und du kommst mit so etwas Kindischem. Aber ich versuch's gene noch einmal. Bitte erkläre mir doch, allwissender Yannick, warum jeder Radiosender dieselben Oldies und dieselben Neuerscheinungen rauf und runter spielt, wenn doch fachkundige Musikredakteure für das Tagesprogramm zuständig sind. Wo recherchieren die denn? In den Promoschriften der Plattenfirmen?

Die Musikredaktion arbeitet nicht, sie wartet auf ein Licht aus dem Archiv :)
Gibt es überhaupt noch eins? :thumbsdown:
 
2. Selbstverständlich greift sie in keine Playlist ein - falls du das glaubst, fällst du auf die Märchen rein, nicht ich.

Wer bestimmt dann, dass sich die Titel mehrmals am Tag wiederholen? Das ist kaum der Wunsch der Hörer! Aber auf diese Hörer wird nicht eingegangen.

3. Ich kenne mehrere Musikredakteure des WDR persönlich. Kein Berater redet in Titel rein, dass eine "Selektion durch Musikredakteure nicht mehr stattfindet" ist eine dreiste Lüge deinerseits, nicht meinerseits.

Warum werden dann jeden Tag immer die gleichen Songs gespielt?

4. Dass der WDR "nur Profit steigern will" ist ebenfalls unwahr.

Das stimmt so nicht. Auch der WDR lebt von Werbeeinnahmen und steht sehr unter Kostendruck. Das ist nätürlich, dass in den Servicewellen der Profit gesteigert werden soll, um die anderen Programme finanzieren zu können.

5. Wie optimiere ich denn eine Quote? In dem mehr Menschen einschalten als früher. Welches Unternehmen auf der ganzen Welt will das denn nicht? Dass das beim WDR mit "Stumpf ist Trumpf" passieren soll, ist ebenfalls unwahr. Dass sich Hörgewohnheiten verändern, ist jedem klar, nur hier ist das in jedem Thread Thema.

Du willst ernsthaft erzählen, dass die Hörer 3-5 Mal am Tag und jeden Tag die gleichen Songs hören wollen? Ich kenne wirklich niemanden, der das wirklich will.
6. Selbstverständlich höre ich Radio - in unzähligen Beiträgen habe ich geschrieben, dass ich kein Fan von lustigen Morgenshows mit Spaßtelefonen & Co. bin.

Aber auch der WDR setzt das "Lustige" immer mehr in den Vordergrund.

Welche? Ich finde kaum welche in dem Post. Alles Privatmeinung.

Die Privatmeinungen sind aber die Hörer und Gebührenzahler und somit auch der Arbeitgeber. Nehmen wir die Kritik aus dem ersten WDR Check: Zu oft die gleiche Musik und Kritik an den Kürzungen vor allem an den regionalen Infos. Würde was geändert? Nicht wirklich, die Infoschiene am Abend zwischen 18-19 Uhr wurde abgeschafft. Regionale Infos sind im Programm auch ausgedünnt worden. Musik: Viel zu viele Wiederholungen
 
Ricochet hat Recht. Hiesige sogenannte Berater haben null Peilung vom amerikanischen Radiomarkt. Und hier in Europa hörste, insofern es ein kommerzieller Sender sein soll, am besten italienisches oder niederländisches Privatradio. Die meisten deutschen Privatradios sind grottig bis schrottig.

Nun bin ich mal gespannt, was Webers genauer Auftrag ist: Die Demontage des öffentlich rechtlichen WDR oder dessen Wiederaufbau.
 
Wer bestimmt dann, dass sich die Titel mehrmals am Tag wiederholen? Das ist kaum der Wunsch der Hörer! Aber auf diese Hörer wird nicht eingegangen.

Doch, der Hörer will das (angeblich) genau so, ich habe das mal in irgendeinem Buch über Formatradio gelesen. Statistisch gesehen wird Radio heute von den Allermeisten nur noch zu zwei Zeiten am Tag gehört, nämlich morgens nach dem Aufstehen und nachmittags auf dem Rückweg von der Arbeit. Das sind die beiden Zeiten, zu denen die Dudelwellen mit Abstand die meisten Hörer haben, die sogenannte Primetime, zu denen deshalb auch die besten/beliebtesten Moderatoren im Einsatz sind und zu denen das Geld verdient wird. Denn umso mehr Hörer ein Sender zu einer bestimmten Tageszeit hat, umso höher sind dann die Preise für Werbung! Es ist leider so, der Durchschnittshörer möchte in den ein bis maximal zwei Stunden, die er täglich Radio hört immer die selben Hits hören. Deshalb sind die Sender in der MA am erfolgreichsten, die die wenigsten Titel in der Rotation haben.

Solche Hörer wie wir, die nach einem abwechslungsreichen Programm verlangen, das man auch mehrere Stunden am Stück hören kann scheinen wohl eine dermaßen kleine Minderheit darzustellen, dass fast kein Sender mehr Rücksicht auf die Belange dieser Randgruppe nimmt. Denn nicht nur die Musik, sondern auch die Inhalte und die Comedy werden bei vielen Dudelsendern mittlerweile schon im Zweistundenrhythmus wiederholt.
 
Solche Hörer wie wir, die nach einem abwechslungsreichen Programm verlangen, das man auch mehrere Stunden am Stück hören kann scheinen wohl eine dermaßen kleine Minderheit darzustellen, dass fast kein Sender mehr Rücksicht auf die Belange dieser Randgruppe nimmt.

Ich fürchte, das ist in der Tat die bittere Wahrheit!

Deshalb dürfte der Traum von anspruchsvollen, abwechslungsreichen Sendern, wie sie sich so manch Internet-Radiofan wünscht, zumindest was Privatfunk anbelangt, ein ewiger Wunschtraum bleiben.
Sei es über UKW oder DAB+: Es dürfte sich auf überschaubare Zeit nicht - oder eher nie -rechnen.

So etwas zu leisten, wäre, wenn überhaupt, allenfalls der öffentlich-rechtliche Rundfunk imstande. Aber diesen Luxus einer Minderheitenversorgung wollen/können sich selbst diese ganz augenscheinlich nicht leisten.
 
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Die Wort- und Kulturprogramme der öffentlich-rechtlichen werden aber auch nur von einer kleinen Minderheit der Bevölkerung gehört. Was spricht also gegen einen (in Zahlen: 1) Popsender pro ARD-Anstalt, der nicht auf Mainstream ausgerichtet ist? Wie Radio Eins zeigt, scheint die Zielgruppe für einen anspruchsvollen Popsender so verschwindend gering doch nicht zu sein. Das ganze Übel ist doch, dass die öffentlich-rechtlichen Wellen nur noch kommerziell denken, seit ihre Hauptaufgabe nicht mehr ist, Programm für die Hörer zu machen, sondern Werbung zu verkaufen.
 
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Naja, sie behaupten ja, Radio für die Mehrzahl der Hörer zu machen. In Wirklichkeit geht es Ihnen doch in erster Linie darum, die Akzeptanz für ihre Zwangs... - ach, das wollte ich doch nicht mehr sagen - Haushaltsabgabe zu erhöhen. Damit auch Chantalle und Kevin sagen können: "Ich kriege wenigstens eine Gegenleistung für meine Gebühren!" Dass man denselben Kram auch völlig ohne Gebühren, nur mit Werbung, finanzieren könnte, wird Kevin und Chantalle dabei natürlich verschwiegen!
 
Sigrid Fischer hat gerade zu "Time to say goodbye" die Namen sämtlicher Techniker vorgelesen, da das Programm von WDR2 ab nächster Woche im "Selbstfahrerbetrieb" gefahren wird. Thomas Bug erwähnte am Ende von "Zu Gast bei...." ebenfalls einen Umzug in ein neues Studio und das dort "die Regler selbst bedient werden".
 
Dass die bei WDR 2 dafür tatsächlich länger gebraucht haben als bei WDR 4, ist wohl die einzige "Überraschung" :rolleyes:
 
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Sigrid Fischer hat gerade zu "Time to say goodbye" die Namen sämtlicher Techniker vorgelesen, da das Programm von WDR2 ab nächster Woche im "Selbstfahrerbetrieb" gefahren wird. Thomas Bug erwähnte am Ende von "Zu Gast bei...." ebenfalls einen Umzug in ein neues Studio und das dort "die Regler selbst bedient werden".
vom Selbstfahrer zum Irrläufer.......... sparen sparen sparen
 
....so schöne bunte Knöpfe die man drücken kann.........Mensch Jungs jetzt ist WDR2 aber "Ready For Takeoff" ......fertig für die Zukunft......jetzt kann man noch flotter daherfunken.......das gibt ein gutes Gefühl, eine gute Zeit.......da kann man nur viel Spaß bei der Arbeit wünschen. Auf geht's.....
 
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