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3. Weil kein Hörer sie vermisst, wenn sie nicht gespielt werden.
Zeitungen und Berater
Werden sie ja nicht. Umgekehrt: Gerade weil die Castingshow veranstaltenden TV-Sender den Aufbau einer nachhaltigen Musikkarriere der Probanden, hinter denen nicht einmal langfristig die Plattenfirmen stehen, nicht interessiert, müssen Radiostationen doch nicht in die Bresche springen.Die Eingangsfrage ist schon geil: Warum werden eigentlich die Radisotationen für das verantwortlich gemacht, was den die Castingshow veranstaltenden TV-Sender schon nicht mehr interessiert: Den Aufbau einer nachhaltigen Musikkarriere?
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... aber diese Songs und Teilnehmer völlig zu ignorieren ist nicht fair...
Weil die Titel in der Regel Fast-Food mit geringer Halbwertszeit sind.
Es ging aber um Casting, und die No Angels wurden ja bei Pro7-Popstars gecastet. Und die NA-Songs werden gar nicht mehr gespielt.Auf die No Angels war die Eingangsfrage ziemlich sicher auch nicht bezogen.
Ja, Kelly Clarkson u.a. landen viel öfters in unserem Radio, auch wird der alte Kram von Leona Lewis öfters gespielt "Bleeding Love".Das Grundproblem liegt auf der Machart der Castingshows:
Erfolgreiche Kandidaten weltweit bisher:
Kelly Clarkson, Leona Lewis, Stefanie Heinzmann, One Direction (bisher am erfolgreichsten), Jennifer Hudson, Carrie Underwood, No Angels, Paul Potts, etc.
Die englischen und amerikanischen Gewinner hört man scheinbar öfter im Radio, die möglicherweise auch bessere Qualität haben. Man hat wohl Interesse daran, diese nachhaltig zu fördern, was in Deutschland eher nicht der Fall ist. Weg und der nächste bitte, scheint das Motto zu sein.
Gewisse Firmen bieten den Chartseintrag gar für Geld an... nicht nur Likes kann man kaufen.Man braucht heute nur eine geringe Einheit an Songs verkaufen, um in die Top 10 zu kommen - das ist aufgrund er neuen Beschaffungsmöglichkeiten dank vieler MP3-Verkäufe kein Problem mehr.
Bei RTL 2, um genau zu sein.die No Angels wurden ja bei Pro7-Popstars gecastet.
Bei RTL 2, um genau zu sein.