Dynamisches Mikrofon vs. Elektretmikrofon

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Spectra Color

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Freunde des guten Klangs,

ich bin reichlich angefressen. Als Reporter habe ich das Rode "Reporter" ausprobiert (Dynamisches Mikrofon) und gleich wieder an den Haus- & Hof-Lieferanten zurückgeschickt. Nun steht bei mir ein Audio-Technica (Dynamisches Mikrofon), und ich bin so gar nicht glücklich damit. Mein olles Elektretmikrofon von Beyerdynamic klingt sehr, sehr, sehr viel besser!

Wieso werden Dynamische Mikrofone überhaupt noch hergestellt, wenn sie nur Murks absondern? By the way - mein altes Sennheiser MD421 konnte gegen das Beyerdynamic auch nicht anstinken.
 
Primär Geschmackssache?

Wenn der Vorverstärker was taugt ist man mit den dynamischen Klassikern eigentlich immer noch gut bedient, es gibt auch einige Elektretkapseln, die einen schlechteren Frequenzgang aufweisen als ein MD421 (und auch da kommt es auf die Version an, bei der HL-Version ist der Ausgang unsymmetrisch beschaltet).

Welches Beyerdynamic ist es denn? Wie ist das Setup?

Grundsätzlich kommt es immer auf den Einsatzzweck an. Ein dynamisches Mikrofon ist eben wesentlich unempfindlicher gegen hohen Schalldruck und mechanische Einflüsse (inklusive Feuchtigkeit etc.).
 
Das Problem sind weniger die dynamischen Mikrofone von gestern als die Mikrofoneingänge von heute. Die sind nämlich auf die hohen Pegel der Elektretmikrofone ausgelegt und haben oft nicht genug Verstärkung oder rauschen enorm, wenn sie so weit hocgeregelt werden.
 
Das Mikrofon soll als Reportermikrofon eingesetzt werden. Und diesen Job hat das Beyerdynamic für einige Jahre problemlos erledigt. Jetzt kam ich halt auf die Idee, mir ein neues Aufnahmegerät zu kaufen, und dann auch gleich mit einem neuen Mikrofon. So eine Pleite! Die dynamischen Mikrofone sind ein komplettes Desaster! Ich will mit dem Mikrofon nicht in den Dschungel, deswegen ist es mir völlig egal, ob es unempfindlich gegen irgendwas ist. Die Tonqualität der dynamischen Mikrofone ist echt arm.
 
Das Problem sind weniger die dynamischen Mikrofone von gestern als die Mikrofoneingänge von heute. Die sind nämlich auf die hohen Pegel der Elektretmikrofone ausgelegt und haben oft nicht genug Verstärkung oder rauschen enorm, wenn sie so weit hocgeregelt werden.

Ist mir auch schon aufgefallen! Wieso wird der Schrott dann noch verkauft, wenn es Besseres gibt?
 
Es hängt ganz einfach davon ab wo man ein dynamisches Mikrofon anschließt.
An einem FOH-Mixer und der PA einer on Stage Band. Top!
Der Bandleader kann da reinkreischen wie er will, klingt super wenn er sauber abgemischt wird.

An einem modernen Wave-Recorder mit XLR-Eingang für die Reportage, macht das keinen Sinn.
Dafür sind die zumeist billigen XLR Symetrierchips und Vorverstärker in den Recordern gar nicht ausgelegt.
Das sind aktive Bauelemete die eine XLR Symetrierung vorgaukeln.
Passive Balunstransformatoren mit Übertragerspulen sucht man da vergeblich.
Diese XLR-Übertrager-Trafos mit hoher Güte sind nämlich größer als das Gerät.
Die passen da nicht rein, deshalb wird billige Chinaware verlötet.

Ebenso an einer PC-Soundkarte, da hat das dynamische Mikrofon nichts zu suchen, wenn man für das Radio Beiträge einsprechen möchte.
Dynamische Mikrofone haben eine hohe Impedanz, sind von Natur aus "dumpf" an niedrigohmigen Vorverstärkern.
Man muss die Aufnhame-Empfindlichkeit bis hinten hin aufreißen um überhaupt ein brauchbares Signal auf die Aufnahme zu bekommen.

Die Wave-Recorder XLR Eingänge sind für symetrische Signale, z.B. von einem Line out Mixer-Ausgang ganz ok.
Der Mikrofonanschluss an den XLR Buchsen mit 48 V Phantomspeisung sind aber nur ein Kompromiss.

An den ehemalig guten Sony Cassettenrecordern die ordentliche Übertragerspulen hatten klangen dynamische Mikrofone gut.
Anachronistisch, vielleicht sentimetal. Jedenfalls vorbei mit einem Sennheiser MD 421 am Wave-Recorder los zu ziehen.
Am DJ-MIxer in der Diskolaube, oder im Partykeller, kein Problem. Alle hören einen.

Elektret-Mikrofone dagegen haben eine geringere Impedanz und eignen sich wegen ihre höhern Sensitivität und höheren Frequenzgang besser für
diese Pfusch-XLR-Symetrierchips und Mikrofoneingangsverstärker der "billigen" Wave-Recorder. Da sie weniger Vorverstärkung benötigen.

Dennoch, sind die besten Mikrofone jene, die im Wave-Recorder verbaut sind!
Und diese sollte man auch benutzen.

Der Anschluss eines externen Mikrofons an einem modernen Wave-Recorder ist rausgeschmissenes Geld.
Rechnet man Anschaffungspreis eines "billigen" Wave-Recorders plus hochwertigem dynamischen Mikrofon zusammen,
kommt man meist schon auf den Anschaffungspreis eines professionellen Broadcast Wave-Recorders,
mit perfekten eingebauten Mikrofonen, super Klang und perfekten technischen Werten.

Also was soll der Versuch, ein dynamisches Bühnen-Gesangsmikrofon an modernes Reporter Aufnahemequipment anzuschließen?
Erwartet man dadurch bessere Aufnahmequalität, weil man am Anschaffungspreis des "billigen" Wave-Recorders sparen will?
Schafft man sich sofort ein guten Wave-Recorder aus der Profi Liga an, hat man alles was man braucht.

Ein dynamisches Mikrofon braucht man da jedenfalls nicht dran.

Oder soll das dynamische Mikrofon an einer modernen Broadcast Console für den Live Studio Betrieb angeschlossen werden?
Siehe oben. Wo soll das überhaupt noch für Radio Broadcast dran frage ich mich?


Gruß Codo
 
Zuletzt bearbeitet:
An den ehemalig guten Sony Cassettenrecordern die ordentliche Übertragerspulen hatten klangen dynamische Mikrofone gut.
Anachronistisch, vielleicht sentimetal. Jedenfalls vorbei mit einem Sennheiser MD 421 am Wave-Recorder los zu ziehen.

Alles super erklärt und total richtig. Das Sony-Beispiel habe ich genommen, weil es zu 100 % auf mich zutrifft: Sony WMD-6C + Sennheiser MD 421 = Superreportersound. Allerdings schon 1989. Trotzdem heute dank guter Pflege problemlos reproduzierbar, absolut gleichwertig zu meinem Digitalrekorder Tascam DR05 mit Electretmicro Röde M3.

Das Thema hatte wir natürlich auch schon ausführlichst:

http://www.radioforen.de/index.php?threads/reporter-aufnahmegeraete.5501/page-59#post-576183

Aber auch ich bin immer wieder froh, wenn ich meinen uralten Senf irgendwo dazukleistern kann in der Hoffnung, dass es irgendwen interessiert. Trotzdem beeindrucken mich stets wieder die technisch und sachlich sehr kompetenten Erklärungen hier. Sowas kann ich leider nicht.

Viele Grüße

Nicolai
 
Welches Beyer hatte der threaderöffner denn bisher benutzt? Wenn das so klasse klang, warum will er es nicht mehr benutzen?

Dynamisches Mics: Beyerdynamics M59 ist dynamisch, hat trotzdem einen klasse Wums und klingt auf keinen Fall flach. Klingt auch noch gut an einem Winzrekorder wie dem Olympus LS-9.

Ansonsten, der Klassiker gerade für nicht so dolle Rekorder ist natürlich die Modulvariante um den Speiseadapter K6 von Sennheiser.
 
Das Problem sind weniger die dynamischen Mikrofone von gestern als die Mikrofoneingänge von heute.
Das scheint mir auch so. Vermute mal, dass die Anpassung der Impedanzen Mikro/Verstärker gern übersehen wird. Das kann Frequenz-/Phasengänge verbiegen.
Dynamische Mikrofone haben eine hohe Impedanz, sind von Natur aus "dumpf" an niedrigohmigen Vorverstärkern. ()

Elektret-Mikrofone dagegen haben eine geringere Impedanz ...
:rolleyes: Hast Du hier nicht was verwechselt @codo ?

Dynamische Studiomikros sind doch i.d.R. mit 200 Ohm* ausgelegt,
Elektretmikros eher hochohmig (mit integriertem Verstärker bis 5 kOhm Ausgang) ?
Dennoch, sind die besten Mikrofone jene, die im Wave-Recorder verbaut sind!
Vermutlich wegen der optimaler Adaption von Impedanz und Pegel.

____________________________
* bestätigt auch der große Th.
 
:rolleyes: Hast Du hier nicht was verwechselt @codo ?

Aber ganz exakt. Sorry.
Genau umgedreht, es ist.

Nun möchte ich aber doch wissen welches Aufnahmegerät da angeschafft wurde?
Wenn das wieder eines der Z*** H4(x) Dinger ist, gebe ich hier eh' keinerlei Support mehr.

Frage an Alle: Auf der Herstellerseite stehen keine technischen Daten über den Frequenzgang, warum nicht?
http://www.zoom.co.jp/products/h4n/spec/

Und warum kauft man sich als Radioreporter einen 4 (vier) Spurrecorder, um dann ein Monomikrofon
daran anzuschließen und die 3 übrigen Spuren einfach "wegzuwerfen", für das ganze schöne Geld?
Weil man dafür einen chromatischen Gitarrentuner, sehr schöne Echo- und Halleffekte, ein eingebautes Metronom,
sowie einen kleinen eingebauten Vierspurmixer bekommt denn man niemals braucht.
XLR Buchsen ohne Sicherheitsverriegelung (flupp) aber dafür einen Gitarreneingang eingebaut hat?

Frage an Alle: Wieso kaufen sich gerne gutgläubige Radiomenschen ausgerechnet dieses eine Gerät wenn sie wenig ausgeben wollen?
Da muss es doch in die Irre geleitete Leute irgendwo in den Sendeanstalten geben die das für den Radioeinsatz als tauglich empfehlen?!

Gruß Codo
 
@codo Einige deiner Fragen zu Spielzeug-Features kann ich dir zwar nicht beantworten, aber:

Und warum kauft man sich als Radioreporter einen 4 (vier) Spurrecorder, um dann ein Monomikrofon
daran anzuschließen und die 3 übrigen Spuren einfach "wegzuwerfen", für das ganze schöne Geld?
Die Frage müsstest Du dann aber zu jedem 2-Spurrecorder stellen, denn auch da wird ja eine Spur verschwendet. Ob man allerdings für eine Atmo 4 Spuren braucht, da habe ich ebenfalls Zweifel.

Dennoch hat so ein Monomikrofon gegenüber einem solchen Recorder Vorteile, die jeder von uns kennen sollte: Es lässt sich dem Gesprächspartner deutlich besser unter die Nase halten als so ein Rasierer. Außerdem sind die eingebauten Mikrofone sehr wind- und popempfindlich, was auch mit dem alibimäßigen Schaumstoff keinen Deut besser wird.

Schwächen kann jeder Vorverstärker haben. Doch damit muss ich immer rechnen. Es ist mir aber lieber als so ein Miniklinkenadapter fürs Mikrofon. Das ist doch nichts amtliches.

Da lobe ich mir mein griffiges Mikrofon, das ich kenne und an jedem XLR-Eingang betreiben kann. Hatte noch nie Probleme damit, egal woran ich es angeschlossen habe.
Es ist übrigens ein im Vergleich billiges Bühnenmikrofon, wie du es nennst. Leider hatte ich noch nicht die Gelegenheit, es qualitativ mit einem dreimal so teuren Reportagemikrofon zu vergleichen.
 
Aus welchem Grund nun gerade wieder "fotoralf" gesperrt wurde, entzieht sich meiner Kenntniis. Ich will das auch gar nicht wissen, es sei denn, mir erzählt das jemand freiwillig. Ich hab immer offene Ohren. Ihr wißt doch, daß er immer ein Ketzer war. Na und? *gähn*


Was mich hier richtig aufregt, ist die seit Jahren völlig unzureichende "Unterstützung" dynamischer Mikrofone seitens der gängigen "Reporteraufnahmegeräte". Das ist ja auch nicht der erste Thread zu diesem Thema! Alle Regulars kennen die Problematik! Es kann doch einfach nicht sein, daß man selbst bei einem Reportergerät für 300 Euro keinen "anständigen" Vorverstärker für dynamische Mikrofone im Gerät eingebaut bekommt! Das ist lächerlich! Diese Bauteile kosten bei Massenprodution keine 10 Euro - lächerlich - nicht einmal 2 Euro!

Ich kann nur von Tascam reden. Toll ist es nicht, was im DR100-MK2 - eingebaut ist... Ich DARF das sagen, denn ich habe auch noch den alten DR-100 zum Vergleich. Soll ich wirklich mal messen?

Echt mal: Es kann doch im Jahr 2015 kein ernsthaftes Problem darstellen, in einen "Profi-Recorder" für 300 Euro anständige Mikrofonvorverstärker einzubauen, die auch dynamische Mikrofone "spielend" beherrschen! Ich hab da kein Verständnis!

Natürlich bin ich auch sauer... GRRRRRR
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das so.

Ein paar Firmen haben den Bedarf an Profi Reportage Equipment schon erkannt und bauen ja auch gute Aufnahmegeräte und gute Mikrofone.
Der Sony Waverecorder PCM D100 wird aber nur über die Sony Profi Seite vermarktet und taucht im Consumer Bereich gar nicht erst auf.
Ebenso beim Yellowtec iXm, das NoBrainer Einknopfvollautomatikpraktikantenreportagemikrofon mit wechselbaren Markenmikrofonkapseln,
bekommt man auch nicht bei "Bin-doch-nicht-blöd" TechNick.

Trotz der guten Profigeräte auf dem Markt kaufen aber viele Radioleute lieber billige Musiker-Ware um irgendwie Geld sparen zu können,
weil ihnen das Profimaterial zu teuer ist und gehen dabei ungewollt berufliche Kompromisse für ihre Arbeit ein. Sie ärgern sich hinterher
lieber mit der Limitierung ihres billigen Equipments herum, oder kaufen aus Einsicht "nächstes Jahr" das hochwertige Profigerät.
Sie bezahlen also doppelt. Einmal an Geld und zum zweiten an Erfahrung.

Die Hersteller der einfachen Aufnahmegeräte vermarkten aber ihre Recorder und Mikrofone auch mit cleveren Marketing so,
das die "Geldsparer" der Meinung sein können, sie bekommen für höchstens ein Drittel des Preises gutes Radiomaterial.

Nein, bekommen sie nicht.

Es ist so. An einem billigen Waverecorder sind zwar XLR Buchsen verbaut, aber keine echten Übertragerspulen eingebaut. (Fake XLR!)
Beispiel, bei dem guten Sony PCM D100 sind erst gar keine XLR Buchsen eingebaut. Warum? Einfach: Sie passen nicht ins Gerät!

Denn um eine hohe Güte in einer Übertragerspule zu erreichen braucht man Platz, viel Platz. Weil sie groß sind. Groß sein müssen. Rein technisch.
Die billigen Geräte "lösen" das einfach intern durch billige Chips, die eine aktive elektronische Symetrierung und Vorverstärkung an XLR Eingängen "simulieren".
Für Line Pegel mag das ja noch gut funktionieren, aber die Chips können dynamische Mikrofone mit ihrer Spulen nicht gut einkoppeln.

Wenn man einen guten XLR Eingang an seinem eh schon guten Waverecorder haben will, greift man auf externe, passive XLR Baluntransformatoren zurück.
Und setzt spezielle DI-Boxen ein, die große passive Übertragerspulen (ohne aktive rauschende Elektronik) mit hoher Güte eingebaut haben.

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Ja, diese externen XLR-Buchsen Vorschaltgeräte sind teuer! Viel teurer und viel größer als die billigen Aufnahmegeräte aus der Consumer Ecke.
Das hat seinen Grund das die so teuer sind.

Das hat reziprok den gleichen Grund warum in billigen Aufnahmegeräten die eingebauten Mikrofonvorverstärker an XLR-Buchsen scheiße sind!

Besser auf XLR Buchsen verzichten und auf gute eingebaute Mikrofone achten und Aufnahmegeräte kaufen die einen guten Frequenzgang, hohe Empfindlichkeit und geringes Eigenrauschen haben.
Dann benötigt man auch keine anachronistisches, extern angeschlossenes Reportermikrofon im selben Preis des Aufnahemgerätes.
Lasst die alten Dinger einfach los.


Gruß Codo
 
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Manno Codo! Dieses über 3,5mm Miniklinke angestöpselte "Zusatzteil" für den SONY-Recorder hatten wir hier im Thread schon vor vielen Jahren. Ich möchte jetzt nicht zurückblättern.

Ganz allgemein: Selbst ein 200 DM (man achte auf die Währungseinheit) DJ-Mixer von Conrad konnte "dynamische Mikrofone" - völlig ohne den ganzen "Trafokram". Ich müßte mich ganz schwer irren, aber mein ganz alter "DJ-Mixer" irgendwo im Keller hat sicherlich nur einen Trafo - für die Netzspannung. Mikro über 6,3mm Klinke rein - Regler hoch - und "Bumms" ist da da da! ;)
 
die Chips können dynamische Mikrofone mit ihrer Spulen nicht gut einkoppeln. Wenn man einen guten XLR Eingang an seinem eh schon guten Waverecorder haben will, greift man auf externe, passive XLR Baluntransformatoren zurück.
Hmm, also ich sehe zunächst mal keine Notwendig für einen Trafo im Mikrofoneingang beim Anschluss eines Mikros mit "frei schwebendem Spannungspotential" *) (da nur einseitig "geerdet").

Die Eingangs-Symmetrie (über XLR) macht bei längeren Anschlusskabeln und/oder Störeinstreuungsgefahr eher Sinn. Dafür gibt's aber elektronisch symmetrierte Eingangsverstärker, die mit gängigen kleinen (rauscharmen) Operationsverstärkern (OPs) zu realisieren sind. Das Problem sind große XLR-Buchsen, es gibt aber auch kleine symmetrische. Muss ja nicht unbedingt Lemo sein.
Mikro über 6,3mm Klinke rein - Regler hoch - und "Bumms" ...
Ja. Mit Klinkenstecker-Aussetzern hat zwar jeder schon seine Erfahrungen gemacht :( aber auch da muß man halt auch nicht das Billigste nehmen.

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*) In Streitfragen: Nicht verzagen Rainer fragen :).
 
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