robbe1990
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Das ist kein Problem, habe gerade mal gesucht bei Phonecaster gibt es den DLF Livestream, 0931 66399 0882.Ich wäre ja schon mit einer Festnetznummer zufrieden, auf der man den DLF live hören könnte.
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Das ist kein Problem, habe gerade mal gesucht bei Phonecaster gibt es den DLF Livestream, 0931 66399 0882.Ich wäre ja schon mit einer Festnetznummer zufrieden, auf der man den DLF live hören könnte.
So könnte bspw. die ARD (FFH, wer auch immer) eine App für ihre Sender anbieten und die Kosten für das Volumen dieser App würde dann von demjenigen übernommen und dem Kunden nicht auf sein Vertragsvolumen angerechnet. Nehme etwa an, eine DLF App käme dem Gebührenzahler deutlich günstiger als der Bundesmurx um mal wieder zum Thema zu kommen.
Klar, Technologie entwickelt sich ständig weiter, aber die Gesetze der Physik bleiben bestehen. Und die besagen eine endliche Kapazität an übertragbaren Infornationen pro Frequenzenzbereich und Senderstandort. Aus der Nummer käme man nur raus, wenn mal im Mobilfunkt Broadcasttechniken/Multikast standardmäßig aktivieren würde und dessen Nutzung kein Datenvolumenen kostet. Wenn das gegeben wäre, könnte man über die Reservierung derartiger Kapazitäten für Programmanbieter diskutieren vergleichbar mit DAB+-Kapazutäten.Das Problem an Deiner, Tweety, genannten Studie ist, dass sie auf Zeit spielt. Für eine gewisse Zeit ist sie sicher richtig. Aber der Mensch ist nunmal auch bestrebt, Technologien weiterzuentwickeln. Genauso wird es auch mit der Übertragungstechnik sein. Natürlich wird das Bereitstellen von LTE nach momentanem Stand lange dauern und einen Großteil von Kosten verursachen. Was aber nicht heißt, dass sie auf Dauer nicht andere Übertragungswege ablösen wird.
Wollte man das nicht mit den Radioplayerapp machen? Also das Radioplayer Verträge mit den Netzbetreibern macht dass dan das hören über dieser APP nicht mehr den Vertragsvolumen angerechnet wird?Ohne Vertrag kein Login in die Mobilfunknetze. Was "dahinter" kommt, kann zivilrechtlich geregelt werden. So könnte bspw. die ARD (FFH, wer auch immer) eine App für ihre Sender anbieten und die Kosten für das Volumen dieser App würde dann von demjenigen übernommen und dem Kunden nicht auf sein Vertragsvolumen angerechnet.
Vielleicht gibt man endlich mal das "entweder UKW oder DAB+" auf. Warum kann man beide Empfangsarten nicht so belassen?
Dafür sind die Verbreitungskosten bei DAB niedriger.Und dafür 50 km Empfangsradius einbüßen? Nein danke!
Wenn die großen Platzhirsche kein Interesse an DAB+ haben, sollte man sie nicht zu ihrem Glück zwingen.Aber DAB verteufeln und auf reine Streams setzen, ist nicht der richtige Weg [...]
Ich als ehemaliger Radiomacher formuliere es mal so: Die Empfangseinbußen bei DAB+ liegen auch an der sinnlosen Begrenzung von 10 kW.
Ich finde, dass ein Herr Steul durchaus keine andere Möglichkeit hat, DAB+ voranzubringen, da er mit UKW Deutschland nicht mehr versorgen kann. Und so sollte man DAB auch sehen.
Aha, mal wieder einer, der die ma-IP nicht beachtet hat.Okay, liebe Privatfunker - setzt auf Internet und jede Menge Streams mit Angeboten aus allen (un)denkbaren Sparten. Wer soll das alles hören und die Hörer werbeträchtig "bündeln"?
Du argumentierst absolut genauso wie die, die schon seit Jahren die Digitalisierung Deutschlands ausbremsen, sich dann aber darüber beschweren, dass sie keinen durchgehenden Netzempfang per Smartphone oder nicht mindestens eine 50 MBit-Leitung im Kuhstall haben. Und Christian Schalt, ich las seinen Artikel gerade, nimmst Du Dir als Vorbild.Warum sollte ich auch? (Mal abgesehen davon, daß die Zahlen ja erst am 11.3. auf radioszene veröffentlicht wurden.) Das ist doch alles Augenwischerei, so wie es auch im Artikel von Christian Schalt durchklingt.
Die MA-IP tut ja gerade so, als ob die Leute nur auf Webradio gewartet hätten! Lächerlich!
Und genau das ist das Problem, liest man sich lediglich eine so einseitige Sichtweise wie von Schalt durch, vergleicht die Zahlen jedoch nicht. Fakt ist, dass 1Live 8% Verluste hatte, einige anderen aber ebenso, die RMS Webradio (rund 30%) Verluste eingefahren hat, aber dennoch eine Menge Webstreams (zum Teil erheblich) ins Plus gefahren ist.Und 1LIVE ist einer der (wenigen) Gewinner der MA-IP. Dort sind noch 226 andere "Programme" aufgelistet, die um die Gunst der Hörer aus dem Internet buhlen.
Bei 6 Mio Internetradionutzern macht die Rechnung bei mir - nach Deiner Rechnung für das Hauptprogramm - 4 * 5 * 6 (Mio Hörer) = 120 Mio. Hörer/monatlich/werktags.Selbst wenn ich gnädig bin und nur 4 * 5 Werktage * 4 Mio Hörer = 80 Mio Hörer pro Monat (werktags) rechne, komme ich mit den 6 Mio Internethörern pro Monat nur auf 7,5%, die das Hauptprogramm (auch) über Internet hören.
Mehr gibt's zum Thema MA IP-Radio nicht zu sagen.Wo sollen eigentlich die ganzen Internetradiohörer herkommen? Haut euch doch nicht gegenseitig die Taschen voll!
Lustigt auch, wenn ein Internerradiosender mit meist 2-stelliger gleichzeitiger Hörerzahl mit 5 stelligen "Sessions D-Stunde" ausgewiesen wird...
Sind eigentlich von der CeBit irgendwelche substanziellen Neuigkeiten zum
zu erwarten?.
- Ausbau des 1. Bundesmux
- alten Kiss.fm-Sendeplatz
- zweiten Bundesmux