Studie: Radionutzung am Smartphone geht kontinuierlich zurück

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Ich finde es ja immer bemerkenswert, wenn mehrere Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Die jüngste besagt, daß die Radionutzung am Smartphone Jahr für Jahr kontinuierlich zurück geht. Eine simple, aber dennoch logische Erklärung wäre daß immer weniger Hersteller Radioempfangsteile in die Geräte einbauen. Und mit Radio meine ich nicht Apps wie Radio.de oder neu den Radioplayer was sich ja jeder in den App Stores runterladen kann, sondern das althergebrachte UKW. Was kann man als Radioveranstalter dort tun? Druck auf die Hersteller wäre Quatsch, die Ausstattungsmerkmale werden global gesteuert. Mehr Werbung daß Radiohören mit Apps möglich ist, wäre vielleicht eine Idee, mit dem Radioplayer haben die Sender dies ja erstmals in einer Major Kampagne getan. Die andere Möglichkeit wäre einzugestehen, daß Smartphones nicht in erster Linie Radios sind (viele Kollegen haben damit Probleme, für sie ist jedes verkaufte Smartphone = ein verkauftes Radiogerät). Ihr Nutzen könnte in "Second Ear"- und neuen personalisierten Audioanwendungen liegen, während das Kernprodukt weiter aus einem klassischen UKW-Radiogerät (oder irgendwann vielleicht aus einem mit DAB) kommt. Smartphones sind cool, hipp und bei der webetreibenden Industrie immer noch absolut trendy. Nützt aber nix, wenn die Gattung Radio dort immer mehr ins Hinterteffen gerät :(

Die Studie kommt aber auch zu einem Ergebnis daß ich seit lange predige: "Radio-Apps haben demnach Wachstumspotential, wenn sie verstärkt Musikangebote aufs Smartphone bringen – personalisiert, interaktiv (skipbar), und mit ansprechender visueller Oberfläche". Und nun haben wir das Dilemma: Die Gesellschafter beim Radio blocken das Thema völlig: Zu teuer, keine Chance gegen Deezer und Spotify usw. hört man immer aus deren Reihen. Sie ignorieren alle Warnungen, dass die Bedeutung von Radio massiv sinkt. Sie hätten es am liebsten, wenn sich gar nichts ändert, wenn das Geschäftsmodell UKW noch in 50 Jahren existiert und diese "blöden Störfaktoren" Streaming und DAB endlich wieder verschwinden. Das werden sie aber nicht mehr: "MENSCH, BEKOMMT EURE ÄRSCHE HOCH UND IGNORIERT SOLCHE STUDIEN NICHT MEHR!!!!!". Diese mangelnde Risikobereitschaft und Innovationsblockade in den Funkhäusern und vor allem deren Gesellschaftern ist absolut zum Kotzen. Sorry, ich musste hier gerade mal meine Luft rauslassen!

Link zur Studie:

http://transforming-radio.com/2015/...ie-verliert-radio-seinen-platz-am-smartphone/
 
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Ich finde es ja immer bemerkenswert, wenn mehrere Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Die jüngste besagt, daß die Radionutzung am Smartphone Jahr für Jahr kontinuierlich zurück geht. Eine simple, aber dennoch logische Erklärung wäre daß immer weniger Hersteller Radioempfangsteile in die Geräte einbauen. /

Ein andere noch logischere Eklärung wäre, dass man die "Superhits und das beste von heute" einfach nicht mehr hören mag. Zumal wenn mir mit einem Wisch tausende Radiosender weltweit zur Verfügung stehen. Ebenso sind oftmals die verbauten Tuner dermassen taub und schlecht im Empfang, dass man sich das unterwegs dieses Gerausche und Gezischel kaum antun mag.
 
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wenn mich jemand fragt, was hörst du denn und ich antworte Radio, dann ist das doch peinlich. Zumindest bei der ach so wichtigen Zielgruppe der 14-49 jährigen. Wer nutzt denn sein Handy fürs Radio hören?
 
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für sie ist jedes verkaufte Smartphone = ein verkauftes Radiogerät)
Die gerne zitierten Statistiken, wonach immer noch mehr reine UKW-Radios verkauft würden als DAB-Radios, beruhen im wesentlichen darauf, jedes Gerät mit UKW-Radio-Funktion als UKW-Radio zu zählen. Das geht aber sowas von an der Realität vorbei. Ich glaube, ich habe schonmal erzählt, dass meine Eltern sich vor zwei Jahren einen UKW-Radiowecker vom Aldi besorgt haben. Das Teil hat zwar "Radio" im Namen, ist aber als Empfänger taub wie noch was. Meinen Eltern ist das egal, sie haben einfach eine Uhr gebraucht, und hatten gar nicht vor, damit Radio zu hören.

Im Gegensatz dazu dürften die allermeisten DAB-Radios auch tatsächlich zum Radiohören genutzt werden.
 
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Ich glaube, ich habe schonmal erzählt, dass meine Eltern sich vor zwei Jahren einen UKW-Radiowecker vom Aldi besorgt haben. Das Teil hat zwar "Radio" im Namen, ist aber als Empfänger taub wie noch was.

Genau so verhält es sich auch mit den Handy. Kein Mensch hört damit UKW-Radio entweder Internet oder eigene MP3s. Ich kann das morgens im Zug sehr gut beobachten. Fast jeder hat ein Handy in der Hand, aber mir ist noch KEINER aufgefallen der damit UKW-Radio gehört hätte. Werden in der Statisik aber wohl alle vermutlich mitgezählt.
 
es gibt fast keine Handies mehr mit UKW-Teil, und selbst wenn, heute hat doch praktisch jeder ein Streaming-Abo, was, in Zusammenarbeit mit Nachrichten-Apps das Radio komplett überflüssig macht.

Ich selber höre am Smartphone, wenn ich mal Radio höre, ausschließlich Webradios und falle damit sowieso aus jeder Studie heraus.
 
Fast jeder hat ein Handy in der Hand, aber mir ist noch KEINER aufgefallen der damit UKW-Radio gehört hätte.
Dann sind wir uns noch nicht begegnet. ;)

Ich musste mir ein neues Handy kaufen, brauche es aber nur für die Erreichbarkeit unterwegs und für das Versenden von SMS, ein UKW-Teil war ein Kaufkriterium. Internet kann das Teil zwar auch, wird von mir aber kaum genutzt (kein Datentarif), und wenn dann nur an Hotspots der Telekom, weil für mich dann kostenlos.
Das UKW-Teil nutze ich dann schon bei langweiligen Bus- oder Zugfahrten zu meiner Unterhaltung, wenn es mit den Mitreisenden nicht klappt. - Eine Musiksammlung aufs Smartphone zu schieben, ist mir den Aufwand nicht wert, vor allem muss die dann ja auch gepflegt und immer wieder neu bestückt werden. Da bin ich aber dann doch so faul, wie die Musikredationen vieler Radioanstalten, die das auch ungerne zu tun scheinen.
 
Na da bist du aber wirklich die Ausnahme. Nach meinen Beobachtungen nutzen höchstens 10% das Radioteil bei Smartphones. Wenn überhaupt. Zugegeben ich wohne in NRW, da ist die Auswah eh schon sehr überschaubar. Ich möchte nicht ausschliessen, dass in Hamburg, Frankfurt, Berlin oder München vielleicht die Zahlen etwas höher sind.
 
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Fast jeder hat ein Handy in der Hand, aber mir ist noch KEINER aufgefallen der damit UKW-Radio gehört hätte.
Dann sind wir uns noch nicht begegnet. ;)

Ich musste mir ein neues Handy kaufen, brauche es aber nur für die Erreichbarkeit unterwegs und für das Versenden von SMS, ein UKW-Teil war ein Kaufkriterium.
Auch wir sind uns bisher offensichtlich noch nicht begegnet. Ich schrieb es, glaube ich, schon mal, aber wenn tatsächlich mal Radio laufen SOLLTE, dann wenn ich unterwegs bin. Dito @Ammerlaender.
 
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Was ist denn der Anwendungsfall für Handyradios (jetzt mal unabhängig von der Empfangsart DAB/UKW/Internet)?
  • im Auto: gibt es schon ein Radio: immer mit UKW, meistens mit CD-Fach, öfters mit externem (Aux-)Audioanschluss und/oder USB-Steckplatz und bei neueren auch mit DAB-Empfang. Handyradio überflüssig.
  • im Zug: hier wäre ein Radio fein, aber der Empfang ist, vorsichtig gesagt, bescheiden, und zwar bei allen drei Empfangsarten. Eher ein Fall für die lokale MP3-Sammlung bzw. Podcasts.
  • beim Joggen/Radfahren: hier ist Radioempfang auf dem Handy was feines, wenn er denn was taugt. In der Regel bringen hier "richtige" Radios besseren Empfang als Handys mit Radiofunktion. Die meisten werden jedoch nur ein Gerät mitschleppen wollen, und da das Handy meist gesetzt ist, läuft es dann doch wieder auf Musik-MP3s oder Podcast hinaus.
 
beim Joggen/Radfahren: hier ist Radioempfang auf dem Handy was feines, wenn er denn was taugt.
Nur sind zum Radioempfang per Händi ja immer die Kopfhörer als Antenne notwendig, die man dann auch noch in die Ohren stöpseln muss. Und das war schon beim Walkman nicht erlaubt...
Wobei das Gesetz nur besagt "§23.1 der StVO: Der Fahrzeugführer ist dafür verantwortlich, daß seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden." - also ein Gummiparagraf.
Selbst mit in-ear-Kopfhörern hört man auf dem Rad immer noch mehr als im Inneren eines Autos, trotzdem kommt das im Stadtverkehr schon einem Selbstmord nahe.

Vor 30 Jahren, als das Bahnfahren noch Spaß machte und ich täglich fuhr, da lief auch immer ein Radio über Lautsprecher im D-Zug-Abteil. Und es lief gut. In der Regel störte sich auch keiner daran, es gab ja genug freie Abteile...
 
Also wenn ich aus den letzten Monaten und Jahren eine Lektion gelernt habe, dann die, daß der Endverbraucher beim Thema Smartphone allgemein progressiv und offen für Neuerungen ist, aber beim Thema Radio stockkonservativ. Die unbegrenzten Möglichkeiten, die ihm geboten werden, nutzt er nicht. Dazu gehören auch Spielereien wie eine Internetradiostation per Bluetooth zu übertragen. Smartphones sind in der Theorie Radios, in der Praxis aber nicht! Drahtlose Lautsprecher, Soundbars, Multiroom-Systeme usw. boomen wie verrückt, aber sie werden zu 99,9 Prozent nur für Musikstreaming genutzt. Wenn also die Senderchefs noch vor kurzem auf den Panels behauptet haben, daß die Zukunft des Radios im Internet liegt, so müssten sie nun eingestehen daß dies nicht der Fall ist. Aber ernsthaft wollte ohnehin keiner seine Strategie ändern, die Floskel 'Zukunft im Internet' war eher ein Synonym für 'Verhinderung von DAB' ohne ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema, was das Internet tatsächlich an potentiellen Geschäftsmodellen bringt. Ich sehe DAB ja immer noch kritisch, sehe aber immer mehr, daß es eine Chance für den Hörfunk sein könnte, wenn die Rahmenbedingungen endlich stimmen. In der Kombination DAB plus Streaming/Rückkanal ließen sich sogar neue Geschäftsmodelle basteln. Aber schlagt solche Dinge einmal einer Geschäftsleitung oder erst recht Gesellschaftern vor...
 
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@Gegenstromanlage ich finde es ja sehr spannend, Dir bei Deinem Lernprozess zuzuschauen, und das, was ich hier seit Jahren schreibe, Zug um Zug bestätigt zu sehen - erst Anfang der Woche bezüglich der Verbreitungswege, und nun bezüglich der Formate. *hust* *bescheiden_dreiblickend* *vielleichtsollteichradioberaterwerden?*

Nun kommt es darauf an, dass die Radioindustrie die entsprechenden Lehren daraus zieht, und DAB+ als Chance für neue Formate erkennt, die dringend notwendig sind, um in der Konkurrenz mit den diversen Musikstreamingdiensten beim Hörer überhaupt relevant zu bleiben.
 
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Ich habe bisher darauf geachtet, dass mein Handy UKW empfangen kann. Allerdings nutze ich das nur im Urlaub.
Und so schlecht ist der Empfang mit Handys von Sony auch nicht.
 
Die jüngste besagt, daß die Radionutzung am Smartphone Jahr für Jahr kontinuierlich zurück geht. Eine simple, aber dennoch logische Erklärung wäre daß immer weniger Hersteller Radioempfangsteile in die Geräte einbauen.
Erstens bezieht sich deine Studie auf den Markt in Österreich. Wir sind hier aber nunmal in Deutschland. Zweitens sollte man mal nicht vergessen, dass die UKW-Dudler auch alle per Stream zu empfangen sind. Und die werden reichlich genutzt. Die aktuelle Goldmedia-Studie wirds belegen.
Da der Netzausbau vorangeht, wird sich DAB auf kurz oder lang von selbst erledigen, weil es schlicht nicht gebraucht wird. Gleiches gilt dann wohl oder übel auch für UKW.
Und eins noch, Gegenstromanlage, dein ständiges Gerede vom Supergeschäftsmodell Radioapp geht mir zunehmend auf den Geist. Die schickste App bringt dir nichts, wenn sie inhaltsleer vor sich hindudelt. Erstmal müssen die Sender kreativer werden, inhaltsreicher und auch wieder mehr Personality zulassen. Dann findet sich auch ein festes Publikum das zuhört und dafür jeden Empfangsweg in Kauf nimmt. Nur so wird ein Schuh draus. Alles andere hat vielleicht kurzfristigen Erfolg, aber mit Sicherheit nicht von Dauer, schon alleine deshalb nicht, weil das Angebot an Streams um ein vielfaches höher ist als auf UKW.
 
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Die Studie kommt aber auch zu einem Ergebnis daß ich seit lange predige: "Radio-Apps haben demnach Wachstumspotential, wenn sie verstärkt Musikangebote aufs Smartphone bringen – personalisiert, interaktiv (skipbar), und mit ansprechender visueller Oberfläche". Und nun haben wir das Dilemma: Die Gesellschafter beim Radio blocken das Thema völlig
Ich weiß da einen Anbieter, der das Thema überhaupt nicht blockt, sondern im Gegenteil darin die Zukunft für sein Unternehmen sieht. Konnte jeder lesen, der das lesen wollte.

Was soweit zeigt, wie sinnlos diese Diskussionen hier sind.
 
Zweitens sollte man mal nicht vergessen, dass die UKW-Dudler auch alle per Stream zu empfangen sind. Und die werden reichlich genutzt. Die aktuelle Goldmedia-Studie wirds belegen.

Wenn die Studie das Licht der Welt erblickt wäre ich dir sehr verbunden wenn du sie verlinken könntest.

Mehr Personality ist ja schön und gut, aber ohne eine Verbreiterung des Musik- und Formatportfolios geht's mit dem UKW-Radio weiterhin steil bergab. Um den Abwärtstrend aufzuhalten hätten die Radiogesellschafter schon vor Jahren damit beginnen müssen sich im Internet ein zweites Standbein aufzubauen, das die Vorzüge des beliebig zusammenstellbaren Personality-Radios mit redaktionell betreuten, auf den deutschen Markt zugeschnittenen, flexibel erweiter- und modifizierbaren Sparten-Preselections verknüpft und die Einbindung redaktioneller Beiträge erlaubt. Aber das haben nicht zuletzt die Radioseilschaften verhindert, die hauptsächlich von der Hit-Promotion leben ("Happy" auf 124 Kanälen und ähnliche Umtriebe).

Dann hätte man ein Gimmick bei der Hand, das man auch den Autokonzernen und Internetusern schmackhaft machen kann, die Radio-App kannst du hingegen in der Pfeife rauchen.

Eine besondere Chance von DAB-Spartenkanälen sehe ich insbesondere darin bestimmte Musikgenres "anzuteasen" und im erweiterten digitalen Bereich weiterzuvermarkten (z.B. hauseigener Online-Shop, Partner-Shop) oder zu vertiefen (Internet-Spezialstreams etc.)
 
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Ich sehe DAB ja immer noch kritisch, sehe aber immer mehr, daß es eine Chance für den Hörfunk sein könnte, wenn die Rahmenbedingungen endlich stimmen. In der Kombination DAB plus Streaming/Rückkanal ließen sich sogar neue Geschäftsmodelle basteln. Aber schlagt solche Dinge einmal einer Geschäftsleitung oder erst recht Gesellschaftern vor...
Aha! So langsam kommt er also mit dem hier in Deutschland raus, worum es bereits beim SwissRadioDay ging.
 
...die Vorzüge des beliebig zusammenstellbaren Personality-Radios mit redaktionell betreuten, auf den deutschen Markt zugeschnittenen, flexibel erweiter- und modifizierbaren Sparten-Preselections verknüpft und die Einbindung redaktioneller Beiträge erlaubt.

Ich meinte natürlich Personal Radio. Es war - unter Bezugnahme auf Radiokult - ein Freudscher Verschreiber...
 
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DAB+ ist für mich eigentlich genau das richtige Modell, so durfte ich es mit dem Neukauf meines PKWs feststellen, welcher ein solches Empfangsteil inne hat. Seitdem ist UKW für mich generell Geschichte. Ich bin ein Freund elektronischer Musik, also gefällt mir der neu in HH empfangbare Sender Pure-FM, gerne aber auch mal D-Radio Wissen und Sunshine-Live. Zu gerne würde ich diese Sender auch außerhalb der Autofahrt auf einem Smartphone ohne Datenvolumenverbrauch empfangen können. Mein nächstes Smartphone muss also einen DAB-Empfänger mitbringen, sonst warte ich halt und benutze mein Altes weiter. UKW auf dem Handy ist Mist, rauscht und zischt unangehm. Ich denke aber auch immer wieder über Spotify nach.
Kämen künftig viele Smartphones mit einer DAB Empfangsmöglichkeit, dann kann ich mir vorstellen, das baldige Ende für UKW ist eingeleitet.
 
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