R.SA startet am 15.02.2016 auf DAB+ in Sachsen

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Hoffentlich wird die Studie erfolgreich. Dann könnte das dafür sorgen, dass endlich bald auch landesweite Privatsender in Sachsen verfügbar sind. Interessieren tun sie sich ja schon ne ganze Weile für die Verbreitung über DAB+
 
Unruhiges Zappeln.....ganz unruhiges Zappeln.....ja, so sieht es im Moment in den Funkhäusern aus. ffn, Antenne und Radio21 hier aus Niedersachsen sollen auch noch in diesem Jahr auf DAB starten. Jetzt sehe ich es nur noch als eine Frage der Zeit an, bis die großen Hamburger doch am Start sind. Sie haben alles daran gesetzt DAB zu verhindern, das ist mißglückt. Jetzt geht es darum den Anschluß nicht zu verpassen. DAB ist immer noch nicht megaerfrolgreich, aber aus Radiomachersicht doch einiges erfolgreicher als man es sich erhofft hatte.
 
Halb-OT: Den Namen R.SA für einen sächsischen Privatsender halte ich für etwas misslungen. Da würde ich eher z.B. an Overspill aus dem Nachbarbundesland denken und weiterzappen.

Damit besteht ja in Sachsen eine ziemlich große Auswahl an privatem Dudelfunk (R.SA, PSR, Energy, RTL und den Lokalsendern (Sachsen Funkpaket)).
 
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Wer hier wohnt wird den Sender kennen.

Und den letzten Satz verstehe ich gerade in dem Zusammenhang nicht ganz. Auf DAB+ gibt es bisher keine privaten sächsische Radiosender und ansonsten gibt es diese Auswahl auf UKW schon seit vielen Jahren.
 
Den Vorstoß von R.SA finde ich dann doch recht erstaunlich, da es ja gerade die PSR-Gruppe war, die sich immer mit Händen und Füßen gegen DAB gewehrt hat. Das die Abstrahlung von Dauer ist, darf allerdings bezweifelt werden, handelt es sich doch um eine Kooperation mit dem mdr. Rein musikalisch betrachtet unterscheidet sich R.SA übrigens nach wie vor ganz erheblich von der RTL-Jump-PSR-Einheitsdudelgrütze in Sachsen. Insofern ist es zumindest diesbezüglich eine Bereicherung.
 
Wer hier wohnt wird den Sender kennen.

Und den letzten Satz verstehe ich gerade in dem Zusammenhang nicht ganz. Auf DAB+ gibt es bisher keine privaten sächsische Radiosender und ansonsten gibt es diese Auswahl auf UKW schon seit vielen Jahren.
Ich habe von 2009 bis 2015 in Sachsen gewohnt und wusste es nicht. Allerdings war ich damals auch eher 08/15-Hörer.
Was sonst außer "Radio Sachsen-Anhalt" sollte "R.SA" auch bedeuten?

Der letzte Satz bezog sich eher auf den Vergleich zu anderen Bundesländern. 5 private Dudelfunker sind doch wesentlich mehr als in anderen Bundesländern. Es soll gewisse bevölkerungsreiche Länder geben, die haben nur einen. ;)
Dass sich nun mit der DAB+-Ausstrahlung nichts ändert, ist klar. Zugegeben, Thema etwas verfehlt, dafür sorry.
 
Warum hatte Regiocast den Namen R.SA gewählt? U.a. weil man das gleiche Jinglepaket wie R.SH verwendet, und beides klingt halt fast gleich. Der Lokalbezug in Sachsen ist "Böttcher/Fischer", das kann jeder zuordnen. Niemand macht sich ansonsten Gedanken über den Namen.
 
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Wer hier wohnt wird den Sender kennen.
Den kennt man, soweit mir das geläufig ist, nur als "der mit Böttcher und Fischer".

Wer bezahlt die "Studie" ? Der MDR aus dem Gebührentopf?
Also zahlt der Gebührenzahler!

Ersteres nicht zwingend, vielleicht ist es auch gar nicht statthaft. Der MDR stellt Kapazitäten bereit - in "seinem" Netz - ein Netz, das meines Wissens nach nicht vom MDR, sondern von der Media Broadcast (oder wie der Laden heute auch immer gerade mal heißen mag) betrieben wird. Da ist also schon nochmal ein Unterschied zum richtig "eigenen Netz", wie es z.B. der BR betreibt.

Letzteres (der Gebührenzahler zahlt) ist dennoch möglich - die Landesmedienanstalt "begleitet" das ganze ja und die ist aus dem Gebührentopf finanziert. Damit könnten die Betriebskosten von dort kommen - wie wohl vermutlich auch bei den alten echten Pilotprojekten mit Privatfunkbeteiligung. Dann wäre es reihum u.U. bis auf bissl Bürokratiekosten ein Nullsummenspiel - ob im MDR-Mux nun auf freien Kapazitäten Nullen oder R.SA verbreitet werden, ist egal, die Betriebskosten sind die gleichen. Sollte der MDR um die Kosten dieser CU entlastet werden und die SLM trägt diese Kosten, ändert sich für den Gebührenzahler gar nichts. Hier wäre interessant, ob der MDR derzeit den gesanmten Mux zahlt oder nur die von ihm genutzten CU. Wenn letzteres, dann würde die MB auf den Restkosten sitzenbleiben, was ich mir kaum vorstellen kann. In diesem Fall würde die Belastung der Gebührenzahler durch das Projekt sogar steigen.

Abgesehen davon ist die vorgeschobene Begründung für dieses "Pilotprojekt" (ein echtes Pilotprojekt wäre es für mich, wenn wir jetzt das Jahr 1993 oder 1994 schreiben würden) oberschräg:

http://www.mdr.de/digitalradio/mdr-rsa-kooperation-digitalradio100.html schrieb:
Rainer Poelmann, Sprecher der Geschäftsführung REGIOCAST GmbH & Co.KG.: "Wir freuen uns, dass wir im Rahmen des Pilotprojektes der Sächsischen Landesmedienanstalt die Chance bekommen, zu überprüfen, ob wir mit DAB+ die UKW-Versorgungslücken von R.SA in Sachsen schließen können.

Das kann man auch ohne R.SA in diesem Paket. Entweder, das MDR-DAB-Paket ist überall dort, wo R.SA auf UKW schwächelt, gut zu empfangen - oder es ist es nicht. Dazu hätte man längst mal jemanden mit dem Auto zu den evtl. bekannten Versorgungslücken fahren lassen können.

Also, warum machen die das nun tatsächlich? Sind die R.SA-Funzeln nach der neuen kostendeckenden "UKW-Schock-Preisliste" der MB auf Dauer etwa unverdaulich geworden?

Ich habe von 2009 bis 2015 in Sachsen gewohnt und wusste es nicht. Allerdings war ich damals auch eher 08/15-Hörer.

Das schließt die Nutzung von R.SA nicht aus, auch wenn sich das Programm schon bei der Musik etwas unterscheidet von den anderen Suppenhits-für-Sachsen-Anbietern. Die waren und sind ja auch nicht so langzeitkonstant, daß sie seit ihren Anfängen immer das gleiche Publikum bedient hätten. Siehe RTL Sachsen. Wirkt auf mich heute wie ein junges Hitdudelradio.

Was sonst außer "Radio Sachsen-Anhalt" sollte "R.SA" auch bedeuten?

Zum Beispiel "Radio Session Allgäu", heute "Das neue RSA Radio" - der Name RSA ist geblieben. Und obwohl ich mal unterstelle, daß dieses Programm im bundesweiten Maßstab noch unbekannter sein dürfte, schafften es die Superprofis der TeleColumbus im Vogtländer und Erzgebirger Raum dereinst, in ihren PDF-Programmlisten "RSA Allgäu" zu schreiben hinter die Kabelfrequenz, die mit Sicherheit R.SA Sachsen gehörte. Diese Listen sind leider nicht mehr online. So ist das halt, wenn regional nicht verankerte Unternehmen agieren. Immerhin erfuhr ich dadurch erst von der Existenz des Allgäuer Programms.

Der letzte Satz bezog sich eher auf den Vergleich zu anderen Bundesländern. 5 private Dudelfunker sind doch wesentlich mehr als in anderen Bundesländern.
Ossiland halt. Da war oberstes Bemühen der 1990 an die Macht gekommenen Politiker-Kaste, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so mager wie nur möglich auszustatten. Der MDR startete denn auch nur mit 3 (drei!) UKW-Ketten, mußte sein Inforadio auf Mittelwelle packen und hat heute dafür nur Funzeln. Gegen das Jugendradio gab es bekanntlich ja allergrößte politische Blähungen (Programm für "Randgruppen und Sektierer") - diese "Randgruppen" wären aus heutiger Sicht vermutlich sogar eine Stütze für Rechtsstaatlichkeit, Zukunftsfähigkeit und Gewaltfreiheit im Land, aber man hat sie ja unbedingt mit allen Kräften bekämpfen müssen, weil man um seine im D-Mark-Rausch gewonnene politische Macht fürchtete und die Medien nach 2 Jahren in Freiheit und Relevanz wieder in seinem Sinne gleichschalten mußte. Heute muß man aus ganz anderen Gründen um diese Macht fürchten - bzw. zutreffender - sich eingestehen, daß man sie längst nicht mehr hat.

Immerhin verlagert sich der von der Politik 1990/91 angerichtete Schaden etwas dadurch, daß es letztlich in Mitteldeutschland egal ist, wer eine UKW-Kette bedudelt. Ob MDR oder privat, kommt doch überall die gleiche Suppe. Ich hatte anläßlich einer umfangreichen Kabelnetz-Umbelegung kürzlich wieder das "Vergnügen", intensiver in MDR-Programme reinhören zu können. Was die Landeswellen, Jump und Sputnik veranstalten, ist vollumfänglich Privatfunk-Niveau. MDR Info ist schon klanglich nicht zu ertragen (haben die eine Mittelwellen-Modulationsleitung versehentlich auf UKW gegeben?) und auch Figaro klingt klebrig-gepreßt und wirkt auf mich wie eine Mischung aus Klassikradio und edel-Chanson-Pop. So richtig öffentlich-rechtliche Substanz mag ich da nirgendwo finden. Da bringt ein Bayern 2 mehr Relevanz als alle UKW-Programme des MDR zusammen. Ähnliche Aussagen bekam ich vor Jahren schon von Westdeutschen, die es beruflich nach Sachsen verschlagen hatte und die sich ernsthaft fragten, ob dieser MDR eine öffentlich-rechtliche Anstalt sei. Sie waren Bayern 2 oder WDR 5 gewohnt und einfach nur noch schockiert über das abgrundtiefe Niveau in Mitteldeutschland. Möglicherweise sind das die, die heute schon den Rückzug in den Westen angetreten haben, weil sie ihre Kinder nicht in Hass und Gewalt aufwachsen lassen wollen.
 
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Sollte der MDR um die Kosten dieser CU entlastet werden und die SLM trägt diese Kosten, ändert sich für den Gebührenzahler gar nichts.
Doch, aber auf nur auf längere Sicht. Es mindert den anzumeldenden Finanzbedarf des MDR. Die Landesmedienanstalt erhält nur einen prozentualen Anteil dieses angemeldeten Finanzbedarfs, wird weniger angemeldet, sinkt auch der Anteil, den die Landesmedienanstalt erhält.
Unterm Strich zahlst Du dann wahrscheinlich 0,0001ct weniger an Gebühren...
 
Ich habe von 2009 bis 2015 in Sachsen gewohnt und wusste es nicht. Allerdings war ich damals auch eher 08/15-Hörer.
Was sonst außer "Radio Sachsen-Anhalt" sollte "R.SA" auch bedeuten?

Der letzte Satz bezog sich eher auf den Vergleich zu anderen Bundesländern. 5 private Dudelfunker sind doch wesentlich mehr als in anderen Bundesländern. Es soll gewisse bevölkerungsreiche Länder geben, die haben nur einen. ;)
Dass sich nun mit der DAB+-Ausstrahlung nichts ändert, ist klar. Zugegeben, Thema etwas verfehlt, dafür sorry.

Die Abkürzung Rundfunksender R.SA heißt Radio Sachsen, Leipzig (privat).
 
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>>In Vorbereitung auf diese Zuweisung hatte die SLM bereits Ende 2015 mit dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) eine Vereinbarung zur Durchführung des DABplus-Pilotprojektes im sächsischen Digitalradiomultiplex abgeschlossen. Danach stellt der MDR bis zu 42 CU der ihm zugeordneten Übertragungskapazität zur Verfügung, damit die SLM diese Kapazität privaten Hörfunkveranstaltern zu Versuchszwecken zuweisen kann. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von 18 Monaten ab Beginn der Digitalradioverbreitung mit einer Verlängerungsoption von weiteren sechs Monaten.<<

http://www.slm-online.de/12168/sitzung-des-medienrates-der-slm-vom-1-februar-2016
 
Man hat R.SA offenbar schon etwas früher freigeschalten. Ich kann es seit heute empfangen. Leider mit nur 56 kbit pro Sekunde, ohne Titelanzeige und die Slideshow zeigt derzeit nur das Senderlogo. Aber immerhin: Der Sender kann hier bei mir in Meißen nun erheblich besser empfangen werden als das über UKW der Fall ist. Da gabs nämlich ordentlich Störungen und ich geh mal davon aus, dass sich das im Auto noch mehr bemerkbar machen wird.
 
Eigentlich sollte R.SA in Meißen über die 89.2 und/oder die 88.3 größtenteils störungsfrei laufen. Bei einer DAB-Abstrahlung von 56 kbps von einer Verbesserung zu sprechen... nun ja, wer Telefonklang mag.
 
Eigentlich sollte R.SA in Meißen über die 89.2 und/oder die 88.3 größtenteils störungsfrei laufen. Bei einer DAB-Abstrahlung von 56 kbps von einer Verbesserung zu sprechen... nun ja, wer Telefonklang mag.

Was leistet DAB+ HE AAC?

Wenn es darum geht Übertragungskapazitäten zu sparen, ist der HE-Modus sehr leistungsfähig. Bei Messungen an einer 56-kbit-DAB+-HE-Quelle zeigt sich ein Audiofrequenzgang bis zu 20 kHz. UKW ist hier unterlegen. Bei UKW werden Töne bis etwa 15 kHz übertragen, danach wird das Signal abgesenkt, um den Pilotton (zur Regenerierung des Stereo-Unterträger) bei 19 kHz nicht zu bedecken.

Die Abkürzung Rundfunksender R.SA heißt Radio Sachsen, Leipzig (privat).

R.SA - Mit Böttcher & Fischer ist ein in Leipzig ansässiger Radiosender mit in Sachsen landesweiter Sendelizenz. Übrigens der einzige Radiosender Deutschlands, bei dem im Namen zwei Moderatoren genannt werden.

Die drei Buchstaben von R.SA bedeuten übrigens leider nichts. Lange haben wir geglaubt, es stünde für „Richtig Sympathische Ansager“ oder „Ratten Scharfe Abspielbude“. Aber das war wohl Wunschglaube. Einige Hörer haben uns nämlich schon „Rundfunkanstalt Sächsischer Altrocker“ genannt. Oder „Radio im sächselnden Abschnitt“. Naja, aber irgendwie ist das auch was!

Wir senden übrigens seit dem Jahr 2003 und feierten letztes Jahr 10. Geburtstag. Vor dem R.SA-Sendestart lief auf den Frequenzen der Sender "oldie.fm".
 
Bei Messungen an einer 56-kbit-DAB+-HE-Quelle zeigt sich ein Audiofrequenzgang bis zu 20 kHz. UKW ist hier unterlegen. Bei UKW werden Töne bis etwa 15 kHz übertragen, danach wird das Signal abgesenkt, um den Pilotton (zur Regenerierung des Stereo-Unterträger) bei 19 kHz nicht zu bedecken.
Und was genau willst du uns damit sagen? Deine Aussage hat mit meiner so gut wie nichts zu tun. Über den DAB-Klang und seine Ursachen ist im Technikbereich viele Male diskutiert worden. Das werde ich hier jetzt nicht wiederholen. Schlußendlich hat das Problem des "Telefonklangs" nicht nur R.SA.
 
Und was genau willst du uns damit sagen?

Was er uns sagen will, weiß ich nicht. Was er zumindest mir damit sagt, kann ich aber sagen: daß er die Buzzwords der AAC-Entwickler akribisch gelernt, aber dennoch keine Ahnung von DAB+, von AAC, von HE-AAC und von SBR hat. Und auch keine Ahnung davon, welche Parameter erfüllt sein müssen, um anständige Klangqualität zu erhalten (oder im Falle eines ohnehin kaputtprozessierten Radioprogramms wenigstens "anständige Qualität der Übertragungsstrecke").

Also mal kurz für ÐJ ÐuÐu:

Die angeblich 20 kHz Audiofrequenzgang (wovon vermutlich alles ab ca. 8 kHz aufwärts synthetische "Fake-Anteile" der Spektralbandreplikation sind und nicht wirklich was mit dem Original zu tun haben) kommen sehr wahrscheinlich schon deshalb nicht zustande, weil das UKW-Processing vorgeschaltet ist und das macht bei spätestens 16 kHz dicht. Damit würde hier grob gesagt Gleichstand zu UKW herrschen - nur daß bei UKW die Höhen vom Original kommen und nicht so abartig künstlich wirken.

Und selbst wenn 20 kHz reingeschoben würden (Mauma.FM hat das getan, waren glaube ich auch 56 kbps) kommt bei solchen Bitraten nur zischelnder Matsch raus. Da verzichtet der Hörer lieber auf die Höhen, die er sowieso altersbedingt ab 30 aufwärts ohnehin nicht mehr hören kann und wünscht sich UKW ohne Gematsche und ohne das heisere Kratzen des HE-AAC-Codecs. Zumindest, wenn er etwas sensibilisiert ist was Audioqualität betrifft und nicht breits restlos ruiniert durch Magerbitraten-Beschallung in Diktiergerätequalität.
 
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Das R.SA-Empfangskomitee - für glasklaren Klang auf DABplus

ZUR AKTION >>> http://goo.gl/QDT8t0 <<<

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Verraten Sie uns, warum Sie R.SA gar nicht oder schlecht empfangen können und ohne den Sender einfach nicht leben können - per Telefon unter der kostenlosen Studiohotline 08000 / 71 72 73 oder online im Formular.
Jede Stunde verlosen wir ein DABplus-Radio mit Teleskop-Antenne, Steckernetzteil, 10 Senderspeicherplätzen, Kopfhöreranschluss - und natürlich auch mit UKW-Empfang ;).

Kristallklarer Sound - ohne Rauschen: Das ist Digitalradio!
 
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Wie soll denn der Sendermux heißen? Wird R.SA bei MDR SACHSEN aufgeschaltet oder wird ein neuer privater Mux bereitgeschaltet? Wohne zwar nicht in Sachsen bin aber regelmäßig dort.
 
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