Sauerei bei 98.8 KISS FM

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Anne1034

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Big Moe, Moderator bei 98,8 KISS FM, lebt momentan in einem Schweinestall. Die Aktion begann heute um kurz nach 7.00 Uhr.

Alle Infos hier:
http://www.radioszene.de/87687/berliner-radiomoderator-schwein.html

Was haltet Ihr von Aktionen wie dieser?

Ich erwarte zwar keine Sternstunde des Hörfunks, aber solche Aktionen sind mir 1000 x lieber als langweilige Gewinnspiele wie "Arno verdreifacht Deine Rechnungen" (oder so ähnlich).

Übrigens: Die Schweinerei läuft laut Pressemitteilung, die unter oben genanntem Link veröffentlicht wurde, "von Dienstag 7 Uhr bis Freitagfrüh 9 Uhr – ganze 98 Stunden lang."

Hat sich die Pressestelle des Senders wirklich nur verschrieben oder verrechnet?
 
"Arno verdreifacht Deine Rechnungen" (oder so ähnlich).

Spaßige neue Aktion, die Anne hier zitiert. Arno bezahlt die Rechnungen also nicht mehr, sondern verdreifacht deren Beträge bzw. zaubert zu der einen noch zwei weitere dazu! Im Ernst: Ob der zugedröhnte RTL-Hörer diesen feinen Unterschied überhaupt bemerken würde? :cool:
 
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Kiss FM? Waren das die mit den widerlichen Plakaten in der U-Bahn? Sah da letzte Woche in der U7 was. Könnte von denen gewesen sein. Hab vergessen, was drauf war, fands aber krank - das habe ich mir gemerkt.

Abgesehen davon: ein Mastschwein lebt doch deutlich anders als ein Sendemast-Schwein: https://www.instagram.com/p/BCHpIeFzVwd/

Was ist daran "Challenge"? Wohnlich geheizt, saubere Luft, gut beleuchtet. Ab in nen richtigen Stall, da wirds dann lustig.
 
Die können sich doch umbenennen in "Grunz" , Berlins Schweinesender.

Ich hätte auch schon den passenden Ü-Wagen gesichtet. Derzeit isser noch in der Schweiz zugelassen, aber Mitte Januar kurvt er für nen wirklich guten und wichtigen Zweck immer in Berlin herum.


(Albert-Schweitzer-Stiftung, CC BY-NC 2.0)


(Rieke Petter / Albert-Schweitzer-Stiftung, CC BY-NC 2.0)


(Rieke Petter / Albert-Schweitzer-Stiftung, CC BY-NC 2.0)
 
Ich hätte auch schon den passenden Ü-Wagen gesichtet. Derzeit isser noch in der Schweiz zugelassen, aber Mitte Januar kurvt er für nen wirklich guten und wichtigen Zweck immer in Berlin herum.

Finde ich auch, Tierschutz ist wirklich wichtiger als Menschenschutz und vegane Ernährung löst ganz ganz viele Probleme. Ich hoffe nur, den Flüchtlingen werden ganz viele Kursangebote gemacht um sie von den Vorteilen der veganen Ernähurng zu begeistern. Nicht vergessen: Wer Fleisch und Tierprodukte isst, ist rituell gesehen "unrein".
 
Angebote (auch Angebote zum Lernen) sind Angebote und kein Zwang (und werden es hoffentlich nie sein),@ Dr. Fu Man Chu.

Ansonsten: vegane Ernährung (die Radikalvariante, mit der ich selbst mangels eigener Kreativität in der Küche nicht viel anfangen kann, von der ich aber, weil ich ab und an so bekocht werde, weiß, daß sie sehr wohl schmackhaft und bekömmlich ist, auch wochenlang - länger konnte ich noch nicht testen - und die andere jahrelang oder jahrzehntelang bei bester Gesundheit oder sogar bei erstmaliger Gesundung überhaupt vertragen, kann sehr wohl helfen, bestimmte Probleme zu lösen. Zum Beispiel auch das mit dem insgesamt weltweiten Mangel an Nahrungsmitteln. Ein Großteil der landwirtschaftlichen Flächen geht - wenn er nicht für befremdlichen Bio-Diesel benutzt wird - für die Futtermittelerzeugung drauf. Und das "Zwischengetriebe" namens "Nutztier" hat nen sauschlechten Wirkungsgrad. Da steckt durchaus mal Faktor 1:20 drin, 20 vegane Kalorein rein, 1 fleisch-Kalorie raus. Wenn wir nicht aus Langeweile täglich Fleischberge in uns reinstopfen würden, sondern das auf einen - dann auch wieder leckeren - Sonntagsbraten reduzierten, bliebe ne Menge landwirtschaftliche Fläche und in Afrika auch Bewässerungs-Wasser übrig, um für die regionale bevölkerung Lebensmittel anzubauen statt Fleisch für den Export.

Außerdem, vor allem bei Wiederkäuern: Methan-Rülps ist Treibhausgas in Vollendung, viel effizienter als CO2. In Summe kommen aber regional unterschiedliche Effekte zusammen, z.B. auch verminderte Lachgas(!)- Emission von bewirtschafteten Wiesenflächen, so daß eine Gesamtbilanz äußerst schwierig aufzustellen ist.

Letztlich habe ich aber unter den "Vegetariern aus ethischen Gründen" (gibt ja auch Lifestyle-Vegetarier) weitaus mehr für mich wirklich seelisch angenehme Menschen gefunden als in der Durchschnittsbevölkerung. Da scheint ein Zusammenhang zu existieren. Jemand, der auch Tieren eine würdige Existenz zuspricht, scheint auch Menschen gegenüber besser drauf zu sein. Da wäre mal eine Statistik interessant.
 
Waren das die mit den widerlichen Plakaten in der U-Bahn? Sah da letzte Woche in der U7 was. Könnte von denen gewesen sein. Hab vergessen, was drauf war, fands aber krank - das habe ich mir gemerkt.
Ich kenne nur die Plakate, auf denen ein Typ lauter Wäscheklammern im Gesicht hat.
Ich find's langweilig.
 
Hier lästern Leute über KISS FM, die selber irgendwelche 80ger Titel im Radio hören wollen. Wenn dieser Sender in Nordrhein Westfalen über UKW senden würde, dann hätte der WDR keine jungen Hörer mehr.
 
Kiss FM? Waren das die mit den widerlichen Plakaten in der U-Bahn? Sah da letzte Woche in der U7 was. Könnte von denen gewesen sein. Hab vergessen, was drauf war, fands aber krank - das habe ich mir gemerkt.
Du bist aber eine sehr empfindliche Natur, wenn du es "krank" und "widerlich" findest, wenn jemand sich Wäscheklammern ans Gesicht steckt. Wie kannst du in Berlin, geschweige denn eine Fahrt mit der U7 überleben, wenn dich das schon anekelt?
 
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Finde ich auch, Tierschutz ist wirklich wichtiger als Menschenschutz und vegane Ernährung löst ganz ganz viele Probleme. Ich hoffe nur, den Flüchtlingen werden ganz viele Kursangebote gemacht um sie von den Vorteilen der veganen Ernähurng zu begeistern. Nicht vergessen: Wer Fleisch und Tierprodukte isst, ist rituell gesehen "unrein".
Ist das eine Rechtfertigung, Tierschutz zu vernachlässigen?
 
Sag ich ja, der Veganer an sich ist schon ein Bessermensch, fleischfressende Menschen sind eben nicht so angenehme Zeitgenossen. Stimmt auch, die machen sich viel zu wenig Gedanken.

Das sei mal nur am Rande angemerkt: Die Welternährung ist ein viel zu ernsthaftes und komplexes Problem als das es dafür einfache Lösungen gibt. Weil Nonnen und Mönche i.d.R. eine höhere Lebenserwartung haben, verzichten wir alle gern auf Sex, oder? Mir ist das alles egal, ich lasse mir von keinem Pfaffen, PC-Pabst oder selbsternannten Experten einreden was "rein" oder "unrein" ist und wenn die ganz große Moralkeule rausgeholt wird, dann passe ich halt auf.

Aber kommen wir auf KISS FM. Die Aktion passt natürlich zum Sender, irgendwie eine Art Dschungelcamp für Arme. Der Berliner Lifestyle ist nun einmal Trash mit einer guten Note Junk. Ich gehöre nicht der KISS-Zielgruppe an, deshalb muss mir das auch nicht gefallen. Andersrum wird ein Schuh draus. Wenn es richtig umgesetzt wird also eine richtige Aktion - s.o. auf ner Veganerparty kannste nicht mit Fleischbällchen punkten.
 
Mir ist das alles egal, ich lasse mir von keinem Pfaffen, PC-Pabst oder selbsternannten Experten einreden was "rein" oder "unrein" ist und wenn die ganz große Moralkeule rausgeholt wird, dann passe ich halt auf.
Weshalb dann der unnötige Seitenhieb? Leben und leben lassen. Ich habe Respekt davor, dass Menschen alltäglich Abstriche machen, um für das Wohl von Tieren einzustehen. Natürlich sind Welternährung und Lebensmittelindustrie ein komplexes Thema, aber wer nicht kämpft, der nun einmal hat schon verloren.
 
Ein Mastschwein lebt doch deutlich anders als ein Sendemast-Schwein.
Stimmt. Ich habe noch nie ein Mastschwein in sooooo einem Stall gesehen.

https://www.google.de/maps/@52.5288...cmv0Pm1m4UA0leRubQ!2e0!7i13312!8i6656!6m1!1e1

Hinter diesem Link verbirgt sich ein Streetview-Bild der Gartenstraße 114, dem Ort der Sauerei von 98,8 KISS FM.

Natürlich ist die Aktion erwartungsgemäß mittelmäßig, aber sie ist immer noch 1000 x besser als die Aktionen, die andere Sender während des MA-Erhebungszeitraumes im Programm haben.

1. Man greift das Thema "Massentierhaltung" zielgruppengerecht auf (Jugendliche, die KISS FM hören, werden sich höchstwahrscheinlich keine Fernsehdokumentation über die Folgen der Massentierhaltung anschauen oder lange Zeitungsartikel dazu durchlesen).

2. Die Aktion ist origineller als Gewinnspiele wie "Arno verdreifacht sein Gehalt". Ist mir doch egal, ob Stefan 550 Euro für einen neuen Fernseher ausgegeben hat.

Aber glücklicherweise muss man sich in Berlin nicht zwischen RTL/Energy/JAM FM und 98,8 KISS FM entscheiden - wir haben noch ein paar andere Sender, worüber ich seeeeeeeeehr froh bin:).
 
Du bist aber eine sehr empfindliche Natur, wenn du es "krank" und "widerlich" findest, wenn jemand sich Wäscheklammern ans Gesicht steckt. Wie kannst du in Berlin, geschweige denn eine Fahrt mit der U7 überleben, wenn dich das schon anekelt?

Weia, jetzt wirds off-topic.

Erstens: ja, es war das Plakat mit den Wäscheklammern. Ich finds dennoch eklig. Komplett. Das verzogene Gesicht, die ganze Anmutung. Mit mutwilliger Hässlichkeit wird ja heute gerne geworben, es spricht offenbar eine Mehrheit positiv (!) an. Wer erinnert sich noch an die Mobiltelefontarif-Flyer im Lidl an der Kasse zu Fonic-Zeiten? Auch da: nur mutwillig zur Fratze verzogene Gesichter. Bissl wie die üblichen Selfies halt: hauptsache eklig. Fällt halt nur denen auf, die auch Natürlichkeit kennen.

Zweitens: in Berlin bin ich einst berufsbedingt gelandet. 3-Jahres-Vertrag. Nachdem ich das Thema "WG, weil eh nicht dauerhaft" wegen Siff in allen (bis auf eine, das waren echte Berliner und keine zugezogenen Szenegänger, die nahmen mich aber nicht, da Altersunterschied zu groß) der besichtigten WGs abgehakt hatte und doch in eine eigene Wohnung zog, gings ein Jahr lang gut, dann kamen Schlafstörungen, dann extreme Schlaflosigkeit, Krämpfe im ganzen Körper etc. Die Ursache fand ich freilich nicht in einer Präzision, die ich als Naturwissenschaftler erwarte. Ich hatte ja mehrere Parameter verändert: anderer Ort, andere Wohnung (damit andere Baubiologie), anderer Job (und zwar einer, den ich für mein eigenes Empfinden nicht qualitätsgerecht erfüllen konnte), kein soziales Umfeld.

Gut ging es mir nur an meiner Badestelle draußen zwischen Wendenschloß und Großer Krampe am Langen See (FKK gegenüber der "Bammelecke"). Geht aber auch nur im Sommer und ich übernachte dort freilich nicht. Stand-Kollege Heinz tut es im Sommer regelmäßig, ohne Zelt, einfach Schlafsack und fertig - die Wildschweine trauen sich angeblich nicht ran - hurra, wir haben Forenbezug! Grunz!

Nach zweieinhalb Jahren war ich so kaputt, daß beinahe arbeitsunfähig und am Ende im Krankenhaus (Schlaflabor, Untersuchung auf "handfeste" neurologische Erkrankungen). Nix gefunden - aber auch im Schlaflabor 100% ohne Schlaf, nun mit Nachweis.

Das Thema erledigte sich, als ich 2007 berufsbedingt aus Berlin wieder weg kam. Zurück nahe der Heimat schlief ich wieder und alle (!) Beschwerden gingen weg. Nur eine Wohnung fand ich dort nicht mehr (100% "ausverkauft", Wartezeit von mehreren Jahren, Wuchermieten, dubiose Makler). Da ich ungern viel Geld ausgebe, um dann im Dreck zu hausen, bliebt alles in Berlin stehen und ich nahm mir nur ein Zimmer am Arbeitsort, den ich abgesehen davon, daß da meine sozialen Kontakte sind, auch absolut nicht ertrage wegen seiner pseudoelitären Arroganz. War unterm Strich sogar billiger in Summe abzgl. Steuer-Rückerstattung. Machten etliche Kollegen so, die besten verloren wir aber wegen der Wohnsituation. An den Wochenenden fuhr ich also nach Berlin, zum gut-Wohnen, zum Wäschewaschen und im Sommer vor allem wegen der Badestelle. Es gab Zeiten, da bin ich monatelang nicht inerhalb des S-Bahn-Ringes gewesen. Wozu sollte ich?

Seit 2012 ist dieser Job wieder weg (Firma geschlossen) und ich mach ne Menge Sachen, aber nichts ortsfestes. Derzeit bin ich wieder in Berlin - und ja, die Schlafstörungen sind wieder da und die Schmerzen kommen auch langsam zurück. Wie 2006-2007. Irre, wie das funktioniert. Und ich weiß immer noch nicht, woran es liegt, es gäbe mehrere Richtungen, die einzeln untersucht werden müßten, aber so verknüpft sind, daß man sie nicht einzeln untersuchen kann.

In ein paar Wochen fahre ich hoffentlich wieder in die Schweiz auf "meinen Berg". Bin gespannt, wie ich dort schlafen werde. Bislang konnte ich da in den unmöglichsten gesundheitlichen Verfassungen anreisen und war stets am folgenden Tag genesen.

Berlin ertrage ich also nur, weil ichs so gut es geht meide. Die U7 letzten Freitag tat mir absolut nicht gut, der 377er Bus davor auch schon nicht. Wenn man bei 2 kompletten Fahrten Plänterwald - Eisenacher Straße und zurück keinen einzigen wirklich gesund aussehenden Menschen sieht, wirds schlimm. Wirklich ausschließlich (!) kranke, ausgelaugte, graue oder geschminkte Gesichter, keine Natürlichkeit. Das legt sich aufs Gemüt. Und das war auch nicht besser, als ich aufm Rückweg hungrig am Mehringdamm ausstieg, um etwas zu machen, was ich 2-3 mal im Jahr dann doch tue: eine Currywurst essen. Bin ja kein Fundi. Die Wurst war dann - Themenbezug!!! - wenigstens vom "Havelländer Apfelschwein". Das arme Tier... nur Äpfel fressen? Das muß ja Blähungen haben ohne Ende...

Im Ernst: "mein" Berlin ist letztlich das Waldgebiet zwischen Müggelturm und Große Krampe und dann rüber an der Krummen Laake vorbei bis Rahnsdorf oder Wilhelmshagen. Da fühle ich mich wohl, vor allem, wenn die Hitze im Sommer drückt und alles schön harzig riecht. Das kann man so nah nicht in jeder Großstadt haben. Schöne Menschen hat Berlin aber auch genug, das sehe ich immer Mitte Januar bei der "Wir haben es satt"-Demo gegen industrielle Landwirtschaft. Da kann man richtig auftanken, da sieht man dann lebendige, natürliche Menschen. Ok, viele reisen dazu auch an.

Auf Dauer will ich aber trotzdem weg, ins ländliche. Dazu müssen aber paar Randbedingungen im Sozialen stimmen, und die stimmen bislang nicht.

Um auf das Forenthema zurückzukommen: diese Kiss-Aktion war eine von einem Hörer auferlegte "Challenge"? Wieviel Geringschätzung gegenüber dem Moderator gehört eigentlich dazu, sowas aufzuerlegen? Das läßt tief blicken, in welchen psychosozialen Abgründen solcherart Beschallung konsumiert wird. Man stelle sich mal vor, Bayern-2- oder SWR-2-Moderator in der Schweinebucht auf Hörerwunsch...
 
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Der Berliner Lifestyle ist nun einmal Trash mit einer guten Note Junk.

:D Hey, das passt! Einwas gutes hats: man kann damit Freunde schocken, die jahre- oder jahrzehntelang nicht hier waren und dann mal zu Besuch kommen. Einmal tagsüber aus der U2 raus übern Alexanderplatz laufen, den haben Ossis teils noch als gediegenen Treffpunkt (Weltzeituhr!) in Erinnerung. Danach wollen sie nur noch weg. :D
 
Kommentare wie "Der Berliner Lifestyle ist nun einmal Trash mit einer guten Note Junk" (Dr. Fu Man Chu) oder

:D Hey, das passt! Einwas gutes hats: man kann damit Freunde schocken, die jahre- oder jahrzehntelang nicht hier waren und dann mal zu Besuch kommen. Einmal tagsüber aus der U2 raus übern Alexanderplatz laufen, den haben Ossis teils noch als gediegenen Treffpunkt (Weltzeituhr!) in Erinnerung. Danach wollen sie nur noch weg. :D

zeugen nicht gerade von hohem Niveau (Verallgemeinerung).

Zu lange KISS FM gehört?:)
 
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Kommentare wie "Der Berliner Lifestyle ist nun einmal Trash mit einer guten Note Junk" (Dr. Fu Man Chu) oder



zeugen nicht gerade von hohem Niveau (Verallgemeinerung).

Zu lange KISS FM gehört?:)
Kommentare wie dieser hingegen lassen auf fortschreitende Indoktrinierung schließen, weitere Ausführungen meinerseits könnten hingegen nicht als verallgemeinernd aber dafür als beleidigend aufgefasst werden, deshalb spare ich mir das mal da es ganz offensichtlich auf verdorrte Erde gesät wäre.
 
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