Die F.A.Z. über die Zukunft des Radios

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http://www.faz.net/aktuell/feuillet...m-jeder-ist-sein-eigener-sender-14368928.html

Auszug:

"Wieso streiten sich alle ums Digitalradio? Die Technik ist von gestern, die Zeit großer Sender vorbei. Das neue Radio spielt im Internet. Einzig hier muss man investieren."

"Ein tatsächlich digitales Medium ist das Internet: Audioinhalten per IP-Protokoll zu lauschen, das sogenannte „Streaming“, ist heute alltägliche Medienpraxis. DAB+ hingegen ist eine fast dreißig Jahre alte Broadcast-Technologie, der entscheidende Merkmale digitaler Medien abgehen: Der Platz für neue Angebote bleibt eng begrenzt, Interaktivität existiert mangels Rückkanal nicht. Das sogenannte Digitalradio DAB+ ist im heutigen Kontext insofern etwa so innovativ wie eine Audio-CD."

"Hier zeigt sich, dass das Internet eben nicht einfach nur ein weiterer Übertragungsweg, sondern vor allem eine revolutionäre neue Produktionsmöglichkeit für Radio ist."

"Wie in anderen Mediengattungen bereits der Fall, wird sich die Radionutzung unaufhaltsam ins Internet verlagern. Hieran würde auch DAB+-Radio nichts ändern, da es für die Hörer kaum wahrnehmbare Verbesserungen bereithält."

-> bei soviel - Entschuldigung - Schwachsinn fehlen mir echt die Worte
 
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Dieser "Schwachsinn" ist die Leitlinie von gut 95% der deutschen kommerziellen Radioszene :D. Es geht nicht um den Hörer. Das Geld winkt im Internet und Apps dank Personal Targeting. DABplus ist da nur ein unliebsamer Bremsklotz und Störenfried auf dem Weg zur digitalen Transformation, der beseitigt gehört.

Aber, wie gesagt: Das Geld winkt tatsächlich im Internet. Und bei Audio. Aber das hat mit Radio nur noch etwas am Rande zu tun, trifft aber den Zeitgeist.
 
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Eben erst hat die FAZ noch eine UKW-Pflicht für Handys gefordert, jetzt kommt wieder die "das-Internet-und-nur-das-Internet-ist-die-Zukunft"-Fraktion. Die Argumente, warum eine solche Einstellung vielleicht ein bisschen blauäugig sein könnte, kommen kaum vor.
  • Bandbreite? Ist in der Vergangenheit immer gewachsen, also wird sie auch in Zukunft fröhlich weiter wachsen. Das reicht dem Artikel als Argument aus.
  • Finanzierung? In alter FAZ-Manier wird auf die staatliche Förderung von DAB+ geschimpft, während sich im Internet "alles privat finanziere". Ja, mit welchen Geschäftsmodellen? Gibt es, außer einer Handvoll global aufgestellter und vertraglich eng an die Netzbetreiber gebundener Musikstreamingdienste, jemanden, dem im Internet mit Audio Geld verdient, sei es mit Musik, mit Wort, mit Gesamtangeboten? (Abgesehen davon, dass der Netzausbau direkt und indirekt erheblich staatlich unterstützt wird.)
  • die Klangqualität? Während dies bei DAB+ - zurecht - kritisiert wird (an der gegenwärtigen Praxis; der Standard selbst ließe viel mehr zu), schreibt der Autor allen Ernstes "Schon heute ist es mit Audiocodecs wie xHE-AAC möglich, digitale Musik- und Sprachinhalte ab sechzehn Kilobit pro Sekunde in Radioqualität zu übertragen."
Die Kritik an der MA hingegen teile ich selbst uneingeschränkt. Aber das ist, wenn man so will, eine Kritik am bisherigen real existierenden UKWismus. Aber für die DAB+-vs.-IP-Debatte bringt es exakt gar nichts.

Das Internet als Verbreitungsform für Audio ist wichtig und wird immer wichtiger werden. Sich völlig darauf zu versteifen ist bestenfalls naiv, schlimmstenfalls verantwortungslos.
 
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Das Eingangsposting war 15.03 Uhr, Gegenstromanlage hat um 15.10 Uhr zurückgepostet. Ist das nicht eine zu lange Reaktionszeit? Wer weiß, was binnen sieben Minuten alles an ungehörigen Meinungen über DAB+ verbreitet werden könnten?
 
Eben erst hat die FAZ noch eine UKW-Pflicht für Handys gefordert, jetzt kommt wieder die "das-Internet-und-nur-das-Internet-ist-die-Zukunft"-Fraktion. Die Argumente, warum eine solche Einstellung vielleicht ein bisschen blauäugig sein könnte, kommen kaum vor.
Man sollte die Artikel schon richtig lesen. Es handelt sich dabei um Einzelmeinungen der Autoren, sprich Gastbeiträge verschiedener Medienmacher und Experten zur allgemeinen Thematik Rundfunk. Die Artikel erscheinen ja nicht umsonst in der Rubrik >Debatten<. ;)
 
Wieso streiten sich alle ums Digitalradio? Die Technik ist von gestern, die Zeit großer Sender vorbei. Das neue Radio spielt im Internet. Einzig hier muss man investieren."

Tun sie aber nicht. Wohl aus gutem Grund... Gelegenheit dazu hatten sie schon zehn Jahre lang.

Aber, wie gesagt: Das Geld winkt tatsächlich im Internet. Und bei Audio.

Aber es winkt nicht den deutschen Radiobetreibern, die Jahre zu spät kommen und schon auf UKW nix gebacken bekommen.

Ist das so? Schaue ich mir die Nielsen Media Reseach Bruttowerbeerlöse an, so ist die Mediagattung Internet Monat für Monat rückläufig

"Nielsen Media Reseach" ist der Tarifschlüssel der klassischen Medien (TV, Radio...), deren Internet-Töchter offbar nicht wachsen. Internet-Werbung insgesamt bommt aber wie irre.
 
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Ironie an

Die F.A.Z. muss es ja wissen, betrieb sie doch das ruhmreiche F.AZ. Businessradio! Stimmt's,Heinzgen? ;)

Ironisch aus
 
Nun, der gute Rainer ist Vorstand von laut.fm und Geschäftsführer von seitenbau, einer 60 MA Online-Agentur. Beide Firmen haben ihren Sitz im gleichen Gebäude und einiges mehr spricht für enge Verquickung der Geschäftsfelder. Insofern ist sein Artikel natürlich schon aus Eigeninteresse geschrieben. Das ist nichts negatives, aber erklärt einigen offenkundigen Unsinn.

Man kann es drehen und wenden wie man will, Privatradio ist immer noch das ertragreichste Medium (Umsatzrendite). Online lebt im weiten Bereich vom Prinzip Hoffnung. So lange Geld investiert wird, ist alles gut. Aber der Katzenjammer wird schon irgendwann einmal kommen und dann werden nur einige Projekte überleben. Unister hat doch gezeigt wie schnell das gehen kann.

Natürlich muss klassisches UKW-Radio aufpassen. Die total abgehangenen Programmkonzepte und Regeln funktionieren zwar noch, aber die Betonung liegt auf noch. Die Innovations- und Formatarmut Deutschlands wird sich rächen. Den Öffis ist das egal, die leben gut von den Gebühren. Bei den Privaten wird es ein Sendersterben geben. Eines ist gewiss die Onliner sind einfach sehr aggressiv und hungrig.

Wo gehen denn heute die kreativen Talente hin? Früher konnte sich der Nachwuchs in Nacht austoben, heute läuft da nur noch die Festplatte. Ist ja viel billiger. Dieser Controllerwahnsinn wird sich rächen. Status ist doch die "Mo-Show-Stars" senden bis der Arzt kommt. Alte Männer, die den Kontakt nach unten zu jüngeren schon längst verloren haben. Kein Wunder, wer jeden Tag um 03.00 oder etwas später aufstehen muss, in einer teuren Wohnlage lebt und mit einem dicken Schlitten in den Sender fährt, bekommt doch gar nichts mehr mit. So und jetzt bitte kein Howard Stern Vergleich. Gegen den sind doch deutsche Mods nur Pussys.
 
Dr. Fu Man Chu, warte mal ab, die ersten Audiodienstleister für Streamingdienste stehen in den Startlöchern. Da wird sich einiges in nächster Zeit tun, viele Streamer bei Spotify, Amazon und Deezer würden ja gerne auch Infohäppchen und vor allem Personalities haben. Die angesprochene Innovations- und Formatarmut wird sich rächen, spätestens, wenn es dann tatsächlich mal echte Flatrates beim Mobilfunk geben sollte. Das ist aber nach der Fusion o2/eplus in D erstmal in den nächsten 10 Jahren nicht abzusehen. Das Volk ist ja so blöd und akzeptiert die Datendrossel und bucht kräftig Highspeed dazu. Warum sollten die Telkos da etwas an ihren Geschäftsmodellen ändern?
 
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Wo gehen denn heute die kreativen Talente hin? Früher konnte sich der Nachwuchs in Nacht austoben, heute läuft da nur noch die Festplatte. Ist ja viel billiger. Dieser Controllerwahnsinn wird sich rächen. Status ist doch die "Mo-Show-Stars" senden bis der Arzt kommt. Alte Männer, die den Kontakt nach unten zu jüngeren schon längst verloren haben. Kein Wunder, wer jeden Tag um 03.00 oder etwas später aufstehen muss, in einer teuren Wohnlage lebt und mit einem dicken Schlitten in den Sender fährt, bekommt doch gar nichts mehr mit. So und jetzt bitte kein Howard Stern Vergleich. Gegen den sind doch deutsche Mods nur Pussys.

Die reichsten Radio-Promis:

Howard Stern: 85 Mio. Dollar
Rush Limbaugh: 79 Mio. Dollar

http://kurier.at/stars/die-reichste...ift-auf-platz-1-im-forbes-ranking/209.345.890

Na, klingelt's?

Bei den Talk-Moderatoren klingelt die Kasse. Aber wer meint, er könne sich mit der Moderation einer Musiksendung zum Reichtum blödeln, irrt gewaltig. Insofern sind die ganzen Streaming-Dienste sowieso für die Tonne. Musik ist beliebig und deren Konsum benötigt keinen Moderator. Was zählt, ist Talk. Allerdings sollte man dann schon gewaltig schräg drauf sein.
 
"Wie in anderen Mediengattungen bereits der Fall, wird sich die Radionutzung unaufhaltsam ins Internet verlagern. Hieran würde auch DAB+-Radio nichts ändern, da es für die Hörer kaum wahrnehmbare Verbesserungen bereithält."

Solche Aussagen zeugen schon von einem mangelndem Sachverstand. DAB+ richtig ausgebaut, mit der richtigen Programmvielfalt und den richtigen Bitraten ist UKW in jedem Belang um Welten überlegen. Weiterhin sollte man bedenken, dass die meisten Leute Radio wo hören? Im Auto, genau! Und wo habe ich oft keinen oder nur einen mangelhaften Mobilfunkempfang? Richitg, im Auto. Wie oft geht nicht mal HSDPA oder 3G?! Da muss ich nicht von Massenstreaming träumen, das auch noch unterbrechungsfrei geht. Keine Chance!
Radio muss über broadcasting kommen, mit einer guten Versorgung bis in die Täler hinein, da wo kein Mobilfunk hinkommt. Einschalten und Radio hören - immer und zu jeder Zeit! Und das geht nicht übers Internet, schon gar nicht auf dem Land.
 
Musik ist beliebig und deren Konsum benötigt keinen Moderator. Was zählt, ist Talk. Allerdings sollte man dann schon gewaltig schräg drauf sein.

Zweifellos ist der Obertalker im Radio, zumindest in Frankreich Cyril Hanouna, der seinen Ruhm allerdings über das Fernsehen mitbrachte. In Deutschland hatte Talkradio nie eine Chance und irgendwie wird es auch schnell peinlich wenn Hörerbeteiligung im Programm ist. Jemand der das aber gut konnte, vor vielen Jahren war Erik Förster von Radio Bremen 4. Ich erinnere mich da an eine Sendung von 1992 zum Start des gemeinsamen Binnenmarkts der Europäischen Gemeinschaft. Das war frech, locker, fröhlich und dennoch informativ.


 
Solche Aussagen zeugen schon von einem mangelndem Sachverstand. DAB+ richtig ausgebaut, mit der richtigen Programmvielfalt und den richtigen Bitraten ist UKW in jedem Belang um Welten überlegen. Weiterhin sollte man bedenken, dass die meisten Leute Radio wo hören? Im Auto, genau! Und wo habe ich oft keinen oder nur einen mangelhaften Mobilfunkempfang? Richitg, im Auto. Wie oft geht nicht mal HSDPA oder 3G?! Da muss ich nicht von Massenstreaming träumen, das auch noch unterbrechungsfrei geht. Keine Chance!
Radio muss über broadcasting kommen, mit einer guten Versorgung bis in die Täler hinein, da wo kein Mobilfunk hinkommt. Einschalten und Radio hören - immer und zu jeder Zeit! Und das geht nicht übers Internet, schon gar nicht auf dem Land.

DAB+ - hätte, hätte, Fahrkette. Wirklich egal. Dann nenn doch bitte einmal die Quelle wo am meisten Radio gehört wird? Autofahren ist zwar eine wichtige Tätigkeit, aber nicht Hauptnebentätigkeit. Ich weiss ja nicht in welchem Kaff Du wohnst. Ich habe einen guten Mobilfunkempfang und UKW ist auch ganz sauber. Um Täler und tiefe Einschnitte zu versorgen werden immer Füllsender benötigt. Nur wenn es in schwierigen geographischen Gebieten eine vernünftige Dichte gibt, hast Du einen guten Empfang, oder man nimmt halt einen Satellit. Aber Hauptsache, alle anderen haben keine Ahnung, gell?

Dr. Fu Man Chu, warte mal ab, die ersten Audiodienstleister für Streamingdienste stehen in den Startlöchern. Da wird sich einiges in nächster Zeit tun, viele Streamer bei Spotify, Amazon und Deezer würden ja gerne auch Infohäppchen und vor allem Personalities haben. Die angesprochene Innovations- und Formatarmut wird sich rächen, spätestens, wenn es dann tatsächlich mal echte Flatrates beim Mobilfunk geben sollte. Das ist aber nach der Fusion o2/eplus in D erstmal in den nächsten 10 Jahren nicht abzusehen. Das Volk ist ja so blöd und akzeptiert die Datendrossel und bucht kräftig Highspeed dazu. Warum sollten die Telkos da etwas an ihren Geschäftsmodellen ändern?

Und könnten relativ locker gute Gehälter und kreative Freiheit bieten. Nettes Beispiel ist der Braindrain zu Netflix & Co. in den USA. Wer gut ist geht da hin. Das hätte für die Sender sogar Riesenvorteile, denn die Nachfolger würden weniger verdienen und da freut sich dann der Controller. Im Ernst, welcher Mod. träumt nicht davon eine nationale Sendung zu haben? Mit der richtigen Reichweite würden sich auf Werbezeiten etc. pp wir geschnitten Brot verkaufen. Die Spots wären dann auch noch adressierbar. Da würde die Super Kombi der RMS schnell ziemlich alt aussehen. Das wäre dann auch echtes Programmtic Planning & Buying. Ich bezweifle aber, dass ein ausgelutschter Ment oder ein verschlafener Müller das wuppen würden.
 
DAB+ - hätte, hätte, Fahrkette. Wirklich egal. Dann nenn doch bitte einmal die Quelle wo am meisten Radio gehört wird? Autofahren ist zwar eine wichtige Tätigkeit, aber nicht Hauptnebentätigkeit. Ich weiss ja nicht in welchem Kaff Du wohnst. Ich habe einen guten Mobilfunkempfang und UKW ist auch ganz sauber. Um Täler und tiefe Einschnitte zu versorgen werden immer Füllsender benötigt. Nur wenn es in schwierigen geographischen Gebieten eine vernünftige Dichte gibt, hast Du einen guten Empfang, oder man nimmt halt einen Satellit. Aber Hauptsache, alle anderen haben keine Ahnung, gell?
"Man nimmt halt einen Satellit"!? Klar, ist ja ganz einfach... Unsinn, technisch überhaupt gar keine Option und nicht das Thema. Und nur weil DU guten Mobilfunk- und Radioemnpfang hast, heißt das nicht, dass das für alle gilt. Wenn ich hier bei mir unterwegs bin, dann ist beides mehr oder weniger gut, öfters weniger. Halb Süddeutschland (ohne die Rheinebene) leidet unter den topografischen Gegebenheiten was Mobil- und Radioempfang (UKW) angeht, vor allem in den vielen Tälern. Da ist nichts mit durchgehender (und guter) Versorgung.
Und dass so gut wie jeder im Auto Radio hört und das Millionen täglich sind, ist ja wohl klar. Nirgends wird so viel Radio gehört, wie im Auto. Insofern ist die mobile Versorgung mit einem geeigneten System primär wichtig für die Zukunft des Radios. Und da ist DAB die einzig logische Alternative.
 
Hörte es sehr gern. Damals mehr als das rbb Inforadio. Viele Stimmen habe ich nicht mehr danach gehört...
Der Kollege Volker Schaffranke ist regelmäßig als Politikredakteur im WDR zu hören und Katrin Erdmann macht interessante Reportagen beim NDR. Andras Kessler ist als Autopapst seit Jahren bei radioeins und auch hin und wieder als Experte bei N24 zugange. Und Jens Grocholl ist Nachrichtenredakteur bei BB Radio.

Die meisten Anderen sind aber tatsächlich nicht mehr beim Radio zu hören.
 
Ich habe gelesen das DVB-T im nächsten Jahr in DE abgeschaltet wird, aber das neue DVB-T HD nicht mit dem im Rest der EU kompatibel ist. Alte Geräte müssen ausgetauscht werden. Wer weiß was sich noch bei DAB ändern wird und ob DAB auch in anderen Ländern funktionieren wird. Es spricht nichts gegen diese Technik, aber für den Handel ist sie wohl noch nicht reif, ein Massenhandel wird es sowieso nicht werden.
 
Werte Runde.
Ich gebe zu , dass ich etwas "zurückgeblieben" bin, aber ich habe keine Scheu vor Neuem.
Was ich nur nicht ganz verstehe ist Folgendes : Warum wird hier so heftig über die über die technische Verbreitungsform des "Radio-Programms" gestritten ?
Aus meiner Sicht wäre es erst einmal wichtig, dass es wieder ProgrammINHALTE gibt , die über welchen Weg auch immer verbreitet/vermarktet oder was auch immer werden können (bzw. für die es lohnt Wege einer /wenn nötig - also beim Privat-"Funk"/ Re (oder Pre-?)finanzierung zu finden)

Herzliche Grüße
Dieter
 
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