Rolf Röpke – Der Rundfunktiger
(Radio Luxemburg / WDR 4
Rolf Röpke (75) heißt eigentlich mit Vornamen Wilfried. Zu Rolf wurde er erst bei Radio Luxemburg.
Der damalige Chef-Sprecher Frank Elstner meinte, dass Wilfried als Sprechername unpassend sei und
ließ die Hörer von Radio Luxemburg daher einen neuen Vornamen für ihn suchen. Das war 1968. Als in seinen Sendungen verstärkt Frauen anriefen, die sich durchs Radiohören etwas Ablenkung bei den Hausarbeiten versprachen, reimte Röpke eines Tages: „Wer ist bei allen Frauen Sieger? Auf jeden Fall der Rundfunktiger!“ So wurde aus dem Sprecher Rolf der „Rundfunktiger Rolf Röpke“. Der Bass in der Stimme mit klarer hochdeutscher Aussprache wurde sein Markenzeichen gepaart mit einer gesunden Portion Schalk im Nacken. Unser Mitarbeiter Hendrik Leuker überwand seine Angst vor Hunden und Raubtieren und besuchte Rolf Röpke in seinem Haus in einem kleinen Ort in der deutschen Eifel im Grenzgebiet zu Belgien und Luxemburg.
Der Weg zu Radio Luxemburg
Röpke stammt aus Hameln, jener Stadt in Niedersachsen, die durch die Rattenfänger-Sage aus dem 13. Jahrhundert bundesweit und darüber hinaus bekannt wurde. Dort wuchs Röpke auf und machte nach dem Abitur ein Volontariat bei der Hannoverschen AZ, gemeinhin Hannoversche Allgemeine Zeitung (Kurzform: HAZ) genannt.
Sein Volontariat absolvierte er in verschiedenen Redaktionen, die im Anzeiger-Hochhaus in Hannover untergebracht waren, eines der ersten Hochhäuser im Deutschen Reich, das von der HAZ 1974 als Verlagssitz aufgegeben wurde. Anschließend war er ein Jahr lang Zeitfunkreporter beim Nord-deutschen Rundfunk (NDR) in Hannover unter Abteilungsleiter (NDR-Reportage-Abteilung) Rolf Seelmann Eggebert, der sich wiederum seit Ende der 70er Jahre um die Fernsehberichterstattung über den Adel kümmerte. Schließlich wurde Röpke zum Grundwehrdienst bei der Bundeswehr am Standort Pinneberg (Schleswig-Holstein) bei Hamburg eingezogen. Dort hörte er zum ersten Mal auf der Stube, „mehr schlecht als recht“ (Röpke), Radio Luxemburg, das ein Zimmerkollege eingestellt hatte, und war von der weniger formellen direkten Art Radio zu machen angetan. Er fasste sich ein Herz und schrieb einen Brief an Radio Luxemburg, das seinerzeit Teamverstärkung suchte. Vier Wochen später erhielt er eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Nachdem Röpke das Großherzogtum auf der Landkarte gefunden hatte – zunächst suchte er es gar in der Nähe der Schweiz – begab er sich mit einem Borgward Isabella Coupé auf eigene Kosten dorthin. Im Vorstellungsgespräch sollte Röpke ein fingiertes Interview mit einem Prominenten führen. Der damalige Programmdirektor von Radio Luxemburg, Stoldt, befand: „Herr Röpke, Sie sind zu dröge (trocken)!“
Sollte die lange Anfahrt von Hamburg nach Luxemburg etwa umsonst gewesen sein? Chefsprecher Frank Elstner konnte Stoldt überzeugen Röpke eine Bewährungszeit von 14 Tagen zu geben. Aus 14 Tagen wurden vier Wochen, aus vier Wochen wiederum vier Monate und schließlich (zunächst) 14 Jahre.
Seine Sendungen bei den vier fröhlichen Wellen
Rolf Röpke war somit angekommenbeim deutschsprachigen Kult-Sender der 60er und 70er Jahre, der bis Mitte der 80er Jahre ein Alleinstellungsmerkmal hatte:
Flotte Moderationen, direkte Höreransprache, Gewinnspiele, O-Töne in den Nachrichten (ab den 70er Jahren), verständliche Sprache in den Nachrichten, einfallsreiche Jingles, Hitparaden, Löwenverleihung (zunächst in der Essener Gruga-Halle, dann in der Dortmunder Westfalenhalle) und Werbeblöcke zwischendurch. Rolf Röpke war Moderator des „Fröhlichen Weckers“, der „RTL-Torparade“ und der „Blauen Stunde“. Den „Fröhlichen Wecker“ übernahm Röpke von Frank Elstner Ende der 60er Jahre. Er schuf sich einen eigenen Stil und band mit Ritualen die Hörer an sich: Der „Fröhliche Wecker“ kam damals von 6.15 Uhr (später ab 5.30 Uhr) bis 8.30 Uhr und wurde bis 1970 nur teilweise überregional(auch auf Mittel-und Kurzwelle) ausgestrahlt. Im „Fröhlichen Wecker“ hatte Röpke einen Helfer namens „Quietschi“. Dabei handelte es sich um den legendären Plüschtier-Affen, den Röpke vom „Medium-Terzett“ („Ein Loch ist im Eimer“; „Drei Chinesen mit dem Kontrabass“) geschenkt bekam. Wenn man ihn fest drückte, gab er Quietschgeräusche von sich und hatte somit seinen Spitznamen weg.
Wenn Röpke z.B. eine falsche Zeitansage machte, korrigierte ihn „Quietschi“ mit heftigem Gequietsche. Vor allem wurde „Quietschi“ am Mittwoch eingesetzt, und Rundfunktiger und Plüschaffe fauchten sich mindestens einmal in der Woche an. Am Dienstag schmiss Röpke mehr oder weniger sanft Prominente aus dem Bett und am Freitag wurden verstärkt Oldies aufgelegt. Auch tauchten, wie wir heute sagen würden, Comedy Figuren in der Sendung auf, die der Moderator selbst spielte wie z.B. Frau Waschmaschinewski, der Hals-über-Kopfski oder der Holzumstoßer, der zu skurrilen Geschichten imaginäre Holzhaufen umstieß.
Kult basiert auch auf Wiederholungen: Röpke forderte die Hörer immerzu zur Fistelstimme von Tiny Tim in „Tip toe through the tulipes (Auf Zehenspitzen durch die Tulpen)“ auf, Morgengymnastik zu treiben.
Herlinde Grobe, die später unter ihrem Künstlernamen „Bianca“ Platten aufnahm, lieferte 1973 den Soundtrack zum „Fröhlichen Wecker“, den Kult Song „Radio Luxemburg wünscht Guten Morgen!“
Morgenmoderatoren müssen schon gegen vier Uhr aufstehen. „Dreimal habe ich verschlafen“, bekennt Röpke freimütig. Zweimal hatte er eine gute Entschuldigung. Der Weckdienst weckte einmal versehentlich seinen Vorgänger Frank Elstner und das andere Mal weihte Frank Elstner ihn am Vorabend in die Welt der Luxemburger Spirituosen ein. „Nach dem dritten Mal Verschlafen hieß es, dass das nicht mehr vorkommen dürfe. Auf die Idee im Funkhaus zu übernachten kam ich aber nicht“, fährt Röpke fort, der sich fortan vom Weckdienst der Luxemburger Post wecken ließ. Unvergesslich auch seine kultige Eingangsmoderation im „Fröhlichen Wecker“: „Und hier ist wieder euer Rundfunktiger mit dem blumigen Namen Rolf – R wie Rose, O wie Orchidee, L wie Lilie und F wie (P)flaume.“ Sie wurde zum Running Gag bei der Hörergemeinde. Röpke war zudem als RTL-Sportchef live vor Ort bei den Olympischen Winterspielen.
1972 in Sapporo (Japan) und den Olympischen Sommerspielen 1972 in München. Er erlebte dort auch zusammen mit Co-Moderator Ulf Posé (Ulrich) zunächst die von den Organisatoren angestrebten heiteren Spiele, die nach einem PLO-Attentat auf israelische Sportler im Olympischen Dorf nach einem Tag Staatstrauer fortgesetzt wurden. Die Berichterstattung vor Ort erfolgte mit Unterstützung der französischen
RTL-Kollegen und des Bayerischen Rundfunks (BR), dessen Studios Radio Luxemburg über ein Eurovisions-Abkommen mit benutzen konnte. Ab der Bundesligasaison 1977/1978 gab es bei RTL, wie Radio Luxemburg seit 1973 auch genannt wurde, die „RTL-Torparade“ (Samstags; 15-18 Uhr). Durch einen Signalton wurde der Musikteppich unterbrochen und auf diese Weise bekam der fußballbegeisterte Hörer alle Tore eines Spieltags, die in den Bundesligastadien fielen, mit. Fritz Walter, Ehrenspielführer der deutschen Fußballnationalmannschaft, war oft Studiogast und die letzte halbe Stunde ab 17.30 Uhr gehörte der „Bert-Gruber-Show“, in der ein Religionslehrer aus Aachen gleichen Namens den kompletten Spieltag mit Hilfe von Agenturmeldungen zusammenfasste. Später gab es auch Live-Berichterstattung durch eigene Außenreporter wie Viktor Worms oder Reporter vom Sportinformationsdienst (SID). Röpke gab die Moderation schon bald an Frank Elstner ab. Auf diesen folgten Björn Hergen Schimpf und Bernd Weber (Benno). „Die blaue Stunde“ (Ende der 70er und Anfang der 80er, werktags von 15 bis 16 Uhr) ist eine der ältesten Sendungen im deutschsprachigen Programm von Radio Luxemburg. Zu Röpkes Zeiten hatte man den Spieß umgedreht: Es gab nicht mehr Wissensfragen an die Hörer, sondern von den Hörern. Fünf bis sechs Fragen pro Sendung. Ein Rateteam gebildet von Rolf Röpke und zwei Mitarbeitern versuchte, die rätselhafte Nuss, die von den Hörern aufgetragen wurde, zu knacken. Prof. Spitzkühler (alias Wolfgang Rositzka) verstärkte das Rateteam. Konnte das Rateteam innerhalb einer Plattenlänge nicht die richtige Antwort durch das Wälzen von Lexika herausfinden, gewann der Hörer oder die Hörerin einen „Blauen“, also einen Hundertmark-Schein. Im umgekehrten Fall blieb das Geld in Luxemburg. Googeln konnte man damals noch nicht. Einerseits war die „Blaue Stunde“ also eine durch Musik unterlegte Mitrate-Sendung, zum anderen aber durch die Einwürfe des Prof. Spitzkühler auch einfach „netter Blödsinn“(Röpke). Am Anfang sprach neben anderen Röpke auch die Nachrichten, die aus dem Fernschreiber kamen („Was für die ARD der Köpcke, ist für RTL der Röpke“). Im Jahr 1971 wurde erst die Nachrichtenredaktion um Jürgen Overdieck und Olaf Steinbauer, die von der „Abendzeitung München“ kamen, aufgebaut. In einer langen Radiokarriere erlebt man – gerade bei Radio Luxemburg– viele heitere, manchmal auch eher sentimentale Ereignisse.
Viel Licht und wenig Schatten
Zu lachen gab es bei einem Sender wie Radio Luxemburg immer viel. „Am meisten gab es etwas zu lachen, wenn andere Sprecher dabei waren. Bei Doppelmoderationen kamen die Lacher von ganz alleine. Dann haben wir uns gegenseitig angesteckt“, erinnert sich Röpke. Bei den Olympischen Winterspielen in Sapporo 1972 waren sie Kollegen: Der RTL-Sportchef Rolf Röpke und der Leiter der Hörfunk-Sportredaktion des Westdeutschen Rundfunks (WDR), Dietmar Schott. Im „Fröhlichen Wecker“ wurden immer dienstags Prominente geweckt. Da kam Rolf eine Idee. Er sagte zu Schott: „Dich hole ich eines Morgens aus den Federn!“, was Schott für einen abgefahrenen Scherz hielt, der nie wahr werden würde. Zurück in Deutschland klingelte früh morgens bei Schott bald darauf das Telefon. Ein noch müder Herr Schott meldete sich, der gar nicht glauben konnte, dass das Telefonat bei Radio Luxemburg soeben live auf Sendung ging. Am meisten Spaß hat Röpke die „Blaue Stunde“ gemacht (Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre). Vor allem, dass er darin mit Prof. Spitzkühler alias Wolfgang Rositzka frotzeln konnte. Unvergesslich auch für viele Hörer Prof. Spitzkühler, der vorgab, gerade mit einem Kabinenroller durch die Eifel zum Luxemburger Funkhaus gefahren zu sein. Am Schluss fragte Röpke immer, wie Prof. Spitzkühler seine Moderation fand. Dieser gab dann den einen Satz zur Antwort, spitz wie kühl, der Kultstatus bei den Hörern erlangte: „Weniger wäre mehr gewesen!“ An dieser Stelle musste Röpke oft aufpassen, dass er nicht gleich losprustete. Als sentimentales Erlebnis gibt Röpke die gescheiterte Geiselbefreiung bei den Olympischen Sommerspielen am Militärflughafen Fürstenfeldbruck mit 15 Toten (Neun israelische Sportler als Geiseln, fünf PLO-Terroristen als Geiselnehmer und ein unbeteiligter deutscher Polizist) in der Nacht vom 5. auf den 6. September 1972 an, die bei einem schlecht geplanten und katastrophal gescheiterten Befreiungsversuch durch deutsche Behörden ums Leben kamen. Den Pressevertretern, darunter Röpke, wurde auf einer dilettantisch geführten Pressekonferenz zuvor vorgegaukelt, dass alle Geiseln befreit worden seien, während die Geiselnahme zu diesem Zeitpunkt noch im Gange war. „Seitdem habe ich mir einen Bart stehen lassen und war später zu faul, ihn abzurasieren“, so Röpke in Erinnerung daran, dass er damals pausenlos im Einsatz war und nicht einmal zur Tagespflege gekommen war. 1982 hat Röpke aus internen Gründen bei RTL gekündigt. 1987 wurde er für drei Jahre (bis zum Ende des Programms von Radio Luxemburg im Herbst 1990) noch einmal als Moderator der Morningshow „Guten Morgen!“ von RTL zurückgeholt. Zwischendurch (1982 bis 1987) und von 1990 bis 2006 war er im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu hören. Fernsehen war nie sein Ding gewesen. Gefragt von RTL-Generaldirektor Gust Grass, ob er für das aufkommende RTL-Fernsehen (es war schon viel eher als für 1984 vorgesehen) zur Verfügung stehe, meinte Röpke damals, dass es besser sei, wenn er das täte, was er könne, nämlich Radio zu machen.
Sendungen bei WDR 4 und anderen
Von 1982 bis 1987 und von 1990 bis 2006 war Rolf Röpke im öffentlich-rechtlichen Radio zu hören. Eine große Fangemeinde hatte er – nie um einen schlagfertigen Spruch verlegen – in der Gruß-Wunschsendung „Was darf es sein?“ auf WDR 4 (1993 bis 2006), die er bis zu seiner Pensionierung Ende 2006 moderierte. Die letzte Sendung lief live am 24.Dezember 2006, und zudem eine aufgezeichnete Best-Of-Sendung mit den häufigsten Musikwünschen am 31.Dezember 2006. Im gleichen Programm zählte er auch zum Moderatorenteam vom „Musikpavillon“, vom „Samstagskonzert“ sowie von „Schlager/Pop &Co.“ und dem „ARD-Nachtexpress“. Letzterer wird bundesweit ausgestrahlt. „Stolz bin ich auf meine Moderationen des ‘Duisburger Hafenkonzerts’, das drei- bis viermal im Jahr kam. Es ist einer der ältesten Sendungen im
Westdeutschen Rundfunk“, ergänzt Röpke.
Der Vollständigkeit erwähnt sei noch die Moderation der hr1-Live-Sendung „1:0 für meine Stadt“, ein akustischer Städtewettbewerb mit Musikeinlagen. „Mir hat es dabei gefallen, auf der Bühne dicht an den Bläsern der hr-Bigband zu stehen, die auch beim Kulenkampff im Fernsehen aufspielten“, blickt Röpke zurück. Außerdem gab er jeweils ein kurzes Stelldichein bei der Deutschen Welle und bei SR 3-Saarlandwelle.
In Bezug auf Radio neigt Röpke zur These „Früher war alles besser“. Die Ansprache der Hörer könne durch die Konzentration auf die Technik im Selbstfahrerstudio nicht mehr so gut sein wie früher, findet Röpke. Haben die Öffentlich-Rechtlichen aufgeholt? „Von einem Wettbewerb zwischen Öffentlich-Rechtlichen und Privaten habe ich nicht so viel mitbekommen. Sicher gab es gute Ansätze bei den Öffentlich-Rechtlichen, die gerade etwas versickern“, findet Röpke.
Auf den Hund gekommen
„Ein Haus ist kein Zuhause, solange kein Hund darin wohnt“, meinte einst Gerald Durrell, britischer autodidaktischer Zoologe und Autor. „Auf den Hund gekommen bin ich durch meine zweite Ehefrau Monika. Sie brachte eine deutsche Dogge namens Kessy (neben vier Kindern aus erster Ehe) in die Ehe ein. Nach dem Motto: Uns gibt es nur im Doppelpack! Dann gab es Chow-Chows, Deutsche Doggen und Rottweiler. Derzeit haben wir einen kleinen Terrier namens Felix. Mein Lieblingshund ist immer der, der gerade da ist. Mit Felix gehe ich täglich zweimal durchs Dorf. Einer neugierigen Passantin habe ich einmal gesagt, dass Felix ein British Royal Spenter sei, eine Mischung aus Spaniel und Terrier. Darauf ihre Antwort, die mich fast umgehauen hat: Das habe ich mir fast gedacht...“, geht Röpke beim Thema Hunde das Herz auf. Sein schönster Hundespruch lautet übrigens: Ein Leben ohne Hund ist ein Hundeleben!
Hobbys
„Mein Hobby ist es, jeden Tag so schön wie möglich zu machen. Mein Hund hält mich auf Trab. Von meinem Garten aus kann ich nach Belgien schauen. Der Vorteil am Alter ist, dass das Telefon weniger klingelt“, sinniert Röpke über sein Rentnerdasein.
Kontakt
Eine direkte Kontaktaufnahme mit Rolf Röpke ist leider nicht möglich. Herr Röpke befindet sich seit dem 1. Januar 2007 im Ruhestand und hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Wer Fragen an ihn hat, möge den Autor per E-Mail kontaktieren und seine E-Mail- und Post-Adresse hinterlassen. Dieser kontaktiert Herrn Röpke. Er bekommt dann über den Autor eine Antwort. Schreiben Sie eine Mail an:
hendrik.leuker@t-online.de (Fragen und Stellungnahmen an Herrn Röpke, keine Autogrammwünsche).
Hendrik Leuker
Fotos: Privatarchiv Rolf Röpke