Eigenartiger Bericht über schwimmendes Atomkraftwerk in Russland bei DLF Nova

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Atomkraft ist weder "Teufelszeug", noch "sicher und sauber". Es gibt Vorteile und Risiken, wobei die Risiken meiner Meinung nach klar überwiegen. So funktioniert guter Journalismus und diesen liefert der Beitrag auf eine unaufgeregte Art. Ich habe dort keine Lacher und keine Euphemismen vernommen. Die Gesprächspartnerin schien mir nicht gut über die Sichtweise der Gegner des Vorhabens gewesen zu sein - das wäre mein Kritikpunkt, da mir deren Argumente überhaupt nicht klar geworden sind.

Aber grundsätzlich steht jedem frei, sich nicht um die Belange zukünftiger Generationen zu sorgen und das Risiko eines Unfalls zur eigenen Lebenszeit für vernachlässigar zu halten. Wenn die Argumente sachlich und vollständig auf den Tisch gelegt werden, kann sich jeder jeder für sich entscheiden, wie er leben und welche Welt er seinen Kindern hinterlassen will. Das darf und sollte man mündigen Dlf-Nova-Hörern zutrauen. Ich bin froh, dort nicht alles vorgekaut zu bekommen.
 
Den Beitrag finde ich gar nicht so schlecht: wenn beide Seiten der Meinung sind, die andere würde darin besser wegkommen, hat man wahrscheinlich relativ viel richtig gemacht.

Was für mich die Atomenergie indiskutabel macht, ist eben die Tatsache, dass dabei strahlender Müll raus kommt, für den man keinerlei Entsorgungskonzept hat und der noch viele viele Generationen nach uns beschäftigen wird. Und was mich auch stört, dass das in die Rechnung des vermeintlich kostengünstigen Atomstroms nicht einkalkuliert wird. Dafür muss man nicht linksgrün-versifft sein, da reicht es, sich mal ernsthaft mit Naturwissenschaft beschäftigt zu haben.

Man kann aber durchaus über den relativ überhasteten deutschen Atomausstieg diskutieren. Die deutschen Atomkraftwerke gehören zu den sichersten der Welt, wir haben hier auch nicht mit extremen Naturkatastrophen zu rechnen wie in Japan. Man hätte das also zu vertretbarem Risiko auch langsam ausklingen lassen können. Denn so eine Abschaltung vor der Zeit (quasi mitten im Prozess) birgt ja sogar ein gewisses zusätzliches Risiko, dass was schief geht, und den Atommüll hat man am Ende ja trotzdem...
 
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. In fast allen Ländern der Welt herrscht zu diesem angeblichen Teufelszeug eine gegenteilige Meinung. Dies wird medial hierzulande verschwiegen.

Besonders im Iran und Nordkorea. ;)

Das wird von dem Medien nicht verschwiegen; im Gegenteil. Gerade hier in NRW vergeht kaum eine Woche wo nicht die maroden belgischen Meiler ein Thema sind. Dabei wird immer wieder darauf hingewiesen, dass man da nichts machen kann, solange die belgische Politik nicht einlenkt und das die Franzosen auch ganz "geil" auf ihren Atomstrom sind, wird in den Medien auch hinreichend erwähnt. Aber selbst wenn es jeden Abend der Aufmacher in der Tagesschau wäre, würde das die Meinung in Deutschland nicht ändern. Die große Mehrheit der Deutschen lehnt Atomstrom ab und das aus guten Gründen.


Man kann aber durchaus über den relativ überhasteten deutschen Atomausstieg diskutieren. Die deutschen Atomkraftwerke gehören zu den sichersten der Welt, wir haben hier auch nicht mit extremen Naturkatastrophen zu rechnen wie in Japan. ...

Genau bis zu dem Zeitpunkt, wo was passiert und dann? Natürlich haben wir hier nicht so viele Erdbeben wie in Japan, aber was ist mit Dürren, Wassermangel im Sommer, Hackerangriffen etc.? Atomkraftwerke brauchen auch Kühlung und die wird es in Zeiten des Klimawandels so kaum noch geben können, wenn die Flüsse bald kaum noch Wasser führen.
 
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Der Ton war mir irgendwie nicht neutral genug. Klang so nach Niedlichkeit... so als würden sie über das neue Yoshi Spiel für die Switch sprechen, oder über Katzenvideos.
Genau das ist das Problem: Die "Moderatorin" hat eine derart kindergartenmäßige Sprechhaltung drauf ("quäk!"), daß ich ihr noch nicht mal die Lottozahlen glauben würde, geschweige Sportergebnisse oder eben Kernkraft. Und dieses Geplärre kommt leider zunehmend in Mode.

Journalistisch war das alles korrekt, man stelle sich nur vor, dieses Gespräch hätte mit einem gestandenen Zeitfunkmoderator stattgefunden.
 
Kinder, wenn Ihr einen Anti- oder Pro-Atomkraft-Thread aufmachen wollt, dann macht das doch bitte, aber müllt nicht diesen hier über ein journalistisches Thema mit Eurem ideologischen Geplänkel zu.
 
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Genau das ist das Problem: Die "Moderatorin" hat eine derart kindergartenmäßige Sprechhaltung drauf ("quäk!"), daß ich ihr noch nicht mal die Lottozahlen glauben würde, geschweige Sportergebnisse oder eben Kernkraft. Und dieses Geplärre kommt leider zunehmend in Mode.

Journalistisch war das alles korrekt, man stelle sich nur vor, dieses Gespräch hätte mit einem gestandenen Zeitfunkmoderator stattgefunden.

So wie du das schreibst klingt das ein wenig so, als würdest du dir wünschen, die Pop-Welle DLF Nova solle nur noch von "gestandenen Zeitfunkmoderatoren" moderiert werden. Meinst du das auch so? Und würde eine "gestandene ZeitfunkmoderatorIN" auch funktionieren? ;)

Seit Ewigkeiten wird hier und anderorts eine schlaue Popwelle gefordert – nun gibt es sie und dann wünscht man sich den Zeitfunk zurück. Das finde ich ein bisschen seltsam. Ich habe mit der Sprechhaltung derweil kein Problem, aber vielleicht ist das Programm auch einfach nicht für alle Zielgruppen gleichermaßen gemacht.
 
So wie du das schreibst klingt das ein wenig so, als würdest du dir wünschen, die Pop-Welle DLF Nova solle nur noch von "gestandenen Zeitfunkmoderatoren" moderiert werden.
Ist das so? Finde ich nicht. Mit "man stelle sich nur vor" meinte ich lediglich: "stell Dir das mal vor und der Thread wäre hinfällig."

Ich wünsche mir lediglich, daß bei aller jugendlichen Frische, ein ernstes Thema auch ernsthaft verarbeitet wird. Die jungen Leute sind nämlich nicht alle so doof, daß sie mit Kindergartensprech erreicht werden müßten.

Ich habe mit der Sprechhaltung derweil kein Problem
Aber @DOSORDIE hatte es und deswegen dieses Thema eröffnet.
 
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Ja, genau so ist es.

Mir ist das auch bei der Moderatorin noch nicht so krass aufgefallen, wenn es um andere Themen ging. Und wie gesagt, ich schätze das Programm sehr und habe auch sonst gar keine bis wenig Kritik.

Aber wenn ich mir jetzt vorstelle, dass sie in dem Ton z.B. über ein Konzentrationslager und die Hinrichtung von Juden im zweiten Weltkrieg spricht würde ich mich echt verarscht fühlen. Der Inhalt wäre dabei sicher nicht das Problem, denn Nova ist ‚einer Meinung nach journalistisch immer sehr gut, aber wenn die Betonung nicht zum Rest passt, hat das ja nicht mit dem Inhalt zu tun.

Nimm mal ne ernste Filmszene, ersetz die passende Musik gegen die aus der Benny Hill Show, wenn Verfolgungsjagden sind und spiel Lacher ein. Dann lässt du die Dialoge so wie sie sind aber übersynchronisierst sie mit Ultra fluffiger, freundlicher Betonung, mit einem Sonnenscheinlachen in der Stimme.

Da wird die Vergewaltigungsszene, die Hinrichtung oder der Flugzeugabsturz sicherlich zu einem grotesken Stück, das eher wirkt, wie aus einem Monty Python oder Marty Feldman Sketch, aber nicht mehr zu ner ernstzunehmden und beklemmenden Angelegenheit.

Wenn ich z.B. Christiane F. anschaue, brauche ich jedes Mal 2 bis 3 Tage, bis ich den Kopf wieder frei kriege. Das macht mich jedes Mal total fertig. Aber: Der Ton macht die Musik. Und wenn da jetzt Alle blumig aber mit den selben Dialogen reden würden, hätte das eine ganz andere Wirkung.

Oder man lässt einfach mal einen Tagesschausprecher debil in die Kamera grinsen und dabei dann in einem gut gelaunten Ton wie in der Morning Show von irgendeinem Hitradio die Schreckensmeldungen über Krieg und Mord vorlesen....

Oder man nimmt mal einen Battle Rap Text und singt ihn auf die Melodie eines Schlagers der 70er, arrangiert im Happy Sound von James Last, mit einem der so fröhlich singt wie Peter Alexander oder Michael Schanze...

Passt nicht, oder?

LG Tobi
 
Also der DLF ist doch nun wirklich stramm Grün und auf NGO-Kurs. Mir wird jeden Tag ganz zuverlässig die Welt erklärt, gesagt was alles Teufelszeug ist, selbst über das III. Reich gibt es jeden Tag einen Beitrag, auch die AfD wird täglich bekämpft. Irgendwo bekommt man immer ein Anti-Zitat hin. Gut, dass das ganze von Gebührengeldern finanziert wird, ist nicht so schön, aber realistisch gesehen nicht zu ändern.

Da läuft nun seit zig Jahren mal wieder ein Pro-Atomenergie-Beitrag und schon rappelt es im Karton. Sorry, lasst mal die Kirche im Dorf und haltet den Ball flach.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Der Beitrag ist journalistisch sauber, dann ist er okay. Oder er ist fehlerhaft, dann sind die Fehler das Thema, nicht die Haltung.

Kritisches Nachfragen ist nicht gerade die Stärke des DLF, Ausnahme AfD-Politiker. In 90% der Fälle kann der Interviewte ziemlich viele Behauptungen, die nicht hinterfragt werden, von sich geben. Er muss nur zum Meinungsmainstream des Senders passen. Nur genau diese Tugend, kritische Fragen zu stellen, ist bei deutschen Journalisten nicht so beliebt. Sie zeigen lieber Haltung. Bei privaten Medien ist mir das egal, dann nutze ich halt ein anderes Medium. Bei den Öffis ist diese Art von Haltung schon ein Problem und Framing an der Tagesordnung.

Warum sinkt wohl die Glaubwürdigkeit der Medien seit Jahren? Weil einmal ein Pro-Kernenergie-Beitrag läuft? Aber, ich verstehe es ja, die eigene Blase ist gemütlich und wir leben in einer Zeit des ahnungslosen Biedermeiers.
 
Hat vor 10 Minuten Jemand den Bericht über o.g. Atomkraftwerk gehört?

Ich fand das total komisch, das wirkte so verniedlicht, als sei Atomkraft total sauber und gut. Oder bilde ich mir das nur ein?

Was war denn da los?

LG Tobi
Entwicklungen in Russland zu kritisieren fällt manchen Journalisten schwer. Stände ein solches schwimmendes Atomkraftwerk in Japan, in den USA oder gar in der EU oder würde auch nur angedacht, ein solches dort zu bauen wäre die ablehnende Haltung (fast) aller Medien sicher.
 
@Tweety
Kleines Beispiel: Wenn Oppositonsvertreter im Rahmen von Beiträgen vorkommen, dann sind es zu knapp 2/3 Grüne. Also verhält sich ziemlich diametral zur Fraktionsgröße. Bei Auslandsthemen werden auch immer gern Vertreter der Parteistiftungen befragt. Hier schaffen es die Heinrich-Böll-Stiftung auf sehr gut 1/3+. Ich sitze nicht mit Strichliste & Stoppuhr am Lautsprecher. Nur etwas merkwürdig ist es schon.

Ansonsten, ein Sendeplatz wie Umwelt+ Verbraucherschutz hört sich an wie direkt aus einer NGO an. Kritik an einer NGO, vielleicht mal so alle 6-8 Wochen, wenn überhaupt.

Ich glaube ich habe noch nicht einen Beitrag gehört, der sich kritisch mit der Finanzpraxis einiger NGOs auseinandersetzt oder einmal betrachtet, wie die Läden intern organisiert sind. Einige sind nämlich ziemliche closed shops, die von einer handvoll Leuten gesteuert werden. Das wären Themen für die Öffis. Nur, man will ja keinen Beifall von der falschen Seite.

Ich rede auch gar nicht vom Sportjournalismus, der in weiten Teilen überhaupt keinen Abstand kennt. Wobei, was der DLF über Doping und Korruption im internationalen Sport macht, das ist fundiert.

Also nicht alles ist schlecht, doch sehr verbesserungswürdig und Gesinnungsjournalismus verstärkt die Medienkrise. Ein Relotius war kein Betriebsunfall.
 
Da ich offenbar professionelle Hilfe brauche und nur Unfug schreibe, lasse ich das jetzt mal besser Andere machen. Frage mich allerdings bei diversen Statements warum ausgerechnet ich in Therapie gehen soll...
 
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@Tweety
Kleines Beispiel: Wenn Oppositonsvertreter im Rahmen von Beiträgen vorkommen, dann sind es zu knapp 2/3 Grüne. Also verhält sich ziemlich diametral zur Fraktionsgröße. Bei Auslandsthemen werden auch immer gern Vertreter der Parteistiftungen befragt. Hier schaffen es die Heinrich-Böll-Stiftung auf sehr gut 1/3+. Ich sitze nicht mit Strichliste & Stoppuhr am Lautsprecher. Nur etwas merkwürdig ist es schon.

Ansonsten, ein Sendeplatz wie Umwelt+ Verbraucherschutz hört sich an wie direkt aus einer NGO an. Kritik an einer NGO, vielleicht mal so alle 6-8 Wochen, wenn überhaupt.

Ich glaube ich habe noch nicht einen Beitrag gehört, der sich kritisch mit der Finanzpraxis einiger NGOs auseinandersetzt oder einmal betrachtet, wie die Läden intern organisiert sind. Einige sind nämlich ziemliche closed shops, die von einer handvoll Leuten gesteuert werden. Das wären Themen für die Öffis. Nur, man will ja keinen Beifall von der falschen Seite.

Ich rede auch gar nicht vom Sportjournalismus, der in weiten Teilen überhaupt keinen Abstand kennt. Wobei, was der DLF über Doping und Korruption im internationalen Sport macht, das ist fundiert.

Also nicht alles ist schlecht, doch sehr verbesserungswürdig und Gesinnungsjournalismus verstärkt die Medienkrise. Ein Relotius war kein Betriebsunfall.
Seit Fukushima betreiben politische Redakteure hierzulande mehrheitlich Impact Journalismus. Besonders infiziert sind ÖR Medien - ganz düsteres Meinungsmonopol. Aber es gibt auch Hoffnung auf Pluralität: Bei Print beobachtet man Ablösungserscheinungen zB Bild oder Welt - hin und wieder auch taz. Ansonsten glaube ich ohne Crosscheck bei ausländischen Medien fast nichts mehr, noch nicht einmal den Wetterbericht.

Die Kampagne gegen die NZZ (Nazi Blatt etc.) zeigt, dass der deutsche Journalismus schon langsam schnallt, dass seine Glaubwürdigkeit gelitten hat. Statt aber die eigene Unvoreingenommenheit (verbrämt als 'Haltung') über Bord zu werfen, diskreditiert man lieber ausländische Medien oder das Internet in Gänze als Teufelszeug mit angeblich gefährlichen Fakenews. Und da ist es dann wieder: Das Spiel mit der Angst der Leute.
 
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@mediascanner:

Wie schon mehrfach gesagt macht Atomkraft aber nunmal mindestens Müll, der nicht abbaubar ist und die Erde und unser Umfeld schädigt. Die Energie ist also nur während ihrer Erzeugung relativ sauber, nachträglich aber am Dreckigsten - verglichen mit anderen Energien.

Selbst wenn es nicht zu einem Unglück kommt, bleiben wir am Ende auf jeder Menge Müll (sind wir ja schon) und Strahlung sitzen und das ist einfach ein Fakt und deshalb ist das Mist. Da weiß ich nicht was daran unobjektiv sein soll, wenn man das in den Medien so verbreitet oder linksradikal und angstschürend sein soll. Da kann man auch nix schön reden.

Und das Problem ist, dass das nicht nur die Leute, die unmittelbar drum rum sind betrifft. In den 70ern hat man an der englischen Küste Fässer mit Atommüll ins Meer geworfen. Wissenschaftler wollen berechnet haben, dass sich das Zeug, wenn die Fässer rosten so über die Weltmeere verteilt, dass es nicht weiter schlimm ist. In den letzten Jahren sind in dem Bereich die Krebsraten dramatisch angestiegen und Ärzte gehen sogar von Mutationen der DNA aus, sodass Kinder aus diesen Familien grundsätzlich schon mal krank zur Welt kommen.

Es ist ja auch nicht so, dass selbst in großen Teilen Deutschlands immernoch Wildschweine auf Strahlung getestet werden müssen und das kommt wohl auch nicht durch die Katastrophe im weit entfernten Tschernobyl, die 33 Jahre zurück liegt. Von Tschernobyl selbst brauchen wir ja dann erst gar nicht zu reden, ist ja bekannt, dass die Leute das Unglück längst verdaut haben und dort heute die Landschaften blühen und Alles wunderschön ist!

Und ganz ehrlich, das macht mir irre Angst. Da brauch ich keine Medien, die irgendwas aufbauschen um zu kapieren, dass das die gesamte Menschheit zerstören kann.

LG Tobi
 
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@ Chinese

In diesem Dlf-Gespräch ist kein Grüner anwesend. Es wurde hier lediglich die Tonlage zu diesem Thema kritisiert. Auf Kaffeeklatsch-Niveau. Mehr nicht. Ansonsten stelle ein Antrag, dass beim nächsten Mal die AfD sich an dieser lockeren Veranstaltung beteiligt. Grins.
 
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Aber wenn ich mir jetzt vorstelle, dass sie in dem Ton z.B. über ein Konzentrationslager und die Hinrichtung von Juden im zweiten Weltkrieg spricht würde ich mich echt verarscht fühlen.
Du willst das Thema Holocaust nun wirklich nicht mit diesem Beitrag über ein Atomkraftwerk vergleichen. Der Beitrag ist journalistisch einwandfrei und die Moderatorin hat zwar keinen ernsten, aber einen ganz normalen Sprachstil drauf. Es geht hier aber auch nicht um Massenvernichtungswaffen.
 
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Das verstehe ich allerdings auch nicht. Warum der Threaderöffner vom Thema abweicht. Was haben zum Beispiel Rap-Musik oder Schlager mit diesem Gespräch zutun? Richtig, nix. Daher ist dieser Zusammenhang völliger Unfug.
 
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Vergesst es. Ich habe eben beim Psychologen angerufen und werde mich zum nächstmöglichen Zeitpunkt beraten lassen.

Schönen Abend.

Entschuldigt, dass ich euch mit meiner psychischen Störung belaste und nicht dazu fähig bin sinnvolle Kommentare zu schreiben, gut, dass dies stattdessen Andere hier deutlich besser können.

Vielleicht bin ich auch einfach dem allgemeinen Intellekt hier nicht gewachsen.

Es ging einfach um den Tonfall. Nicht um den Beitrag an sich und auch nicht aus journalistischer Sicht, das habe ich bereits mehrfach geschrieben.

Ich wollte auch nicht den Holocaust verherrlichen, ich habe mir einfach nur groteske Beispiele ausgedacht, wo der Ton nicht zum Bild passt.

Da die meisten Likes immer die Beiträge bekommen, in denen ich gebasht werde, ziehe ich mich bis auf Weiteres zurück. Ich schreibe hier ja offenbar eh nur Müll und bin nicht ganz richtig im Kopf.

Während Andere hier Atomkraft schön reden oder die AfD in Schutz nehmen und da irgendwie Niemand was entgegnet oder permanent nur drauf hauen, inhaltsleer schreiben oder auf Nichts eingehen und dafür Beifall ernten.

Naja muss ich nicht verstehen. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu krank und zu dumm dafür und merke nicht, dass Alle recht haben, nur ich nicht.

Der Thread kann geschlossen werden. Es ist Alles ausdiskutiert.
 
Dafür, dass Du Dich nicht betroffen siehst, reitest Du aber ganz schön auf der Empfehlung, Hilfe in Anspruch zu nehmen, herum - bis hin zur Rückzugs-Ankündigung und Schließungs-Forderung. Wie das nun alles wirkt, muss ich Dir wohl nicht sagen.
Während Andere hier Atomkraft schön reden oder die AfD in Schutz nehmen und da irgendwie Niemand was entgegnet oder permanent nur drauf hauen, inhaltsleer schreiben oder auf Nichts eingehen und dafür Beifall ernten.
Dass Du zur derzeit schwer angesagten Sorte derer zählst, für die Meinungsfreiheit nur gilt, solange die eigenen Moral- und Wertevorstellungen bedient werden, hast Du ja neulich schon an anderer Stelle eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
 
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