Pfälzerwald
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Seit Jahren erfreuen sich koreanische Künstler, die musikalisch stark von US-Vorbildern geprägt sind und wie Pilze aus dem Boden sprießen, überall auf der Welt steigender Beliebtheit bei der Generation 14-29. BTS, Twice oder Black Pink sind inzwischen Rekordhalter bei Plattenverkäufen. Mittlerweile haben die meist in ihrer Heimatsprache singenden Girl- und Boygroups auch etliche Titel auf Englisch aufgenommen und mit bekannten Weltstars zusammengearbeitet (Halsey, Dua Lipa, Steve Aoki, Chainsmokers, Charly Puth, Charlie XCX, Rihanna, Ariana Grande um nur mal einige zu nennen). Und in Deutschland? Nichts davon zu hören. Wird mit dem Ignorieren des KPOP wieder mal ein Trend verschlafen? Es darf auch gern darüber gestritten werden ob koreanisch eine "wohlklingende Sprache" ist...