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@Mannis Fan ist bloß frustriert, weil er derzeit in dem für ihn wichtigsten aller Threads hier nicht über den aktuellen Stand der Bundesliga diskutieren kann.
Sorry, aber das stimmt einfach nicht. Niemand hat sich geweigert, über die Hitparade zu diskutieren. Die Diskussion hat sich eben so entwickelt. Ich halte wenig davon, jemandem die Pistole an den Kopf zu setzen und zu sagen: "Los, diskutier jetzt über den Sinn der Hitparade!" Es hat sich dann ergeben, als es auch relevant wurde, nämlich bei der vermurksten Idee zur letzten.User nahezu missionarisch ihre Top 5 oder Top Ten zum Besten geben, ansonsten sich aber weigern über Sinn, Zweck und handwerkliche Voraussetzung einer Hitparade zu diskutieren
Dann habe ich ihn natürlich nicht gewählt, weil die Wahrscheinlichkeit, dass ein Song von genügend Menschen "per Hand" eingetragen wird, um gespielt zu werden, verschwindend gering ist.
Beim RP-Ableger gibt es übrigens Business as usual.
Ich mache das ja nicht seit gestern. 2018 habe ich 3 Stimmen an "The Outfield" von The Night Game verpasst. Ist zwar in die Liste gekommen, aber eben nur ins Jukebox-Niemandsland. Und das ist ein Song, der durchaus oft bei SWR1 lief (jetzt aber leider gar nicht mehr), anders als Sam Fender.Das glaube ich nicht. Wahrscheinlich würden schon fünf Stimmen genügen, um auf den hinteren Plätzen zum Zuge zu kommen, da die meisten Teilnehmer sich auf die Top 30 verteilen. Einen Versuch wäre es mal wert.
Hochdeutsch? Also seine Herkunft konnte Falco auch in diesem Titel nicht "verschleiern".Ein abwechselnd hochdeutsch und englisch gesungener Song ???
Fast nur italienische, französische, spanische und ein paar österreichische Laute in der SWR1 ohne Deutsch und Englisch-Parade... wenig originell. Aber das scheint für viele schon ausgefallen genug zu sein. Für mich enttäuschend.
Ist zwar in die Liste gekommen, aber eben nur ins Jukebox-Niemandsland.
Wenn ein Song nicht in der Liste ist, dann ist es übrigens sehr wahrscheinlich, dass er noch nie oder zumindest nicht seit der Umstellung auf Festplatte bei SWR1 lief. Wenn man also will, dass ein Song zumindest in die "Shortlist" für die Hitparade kommt, kann es nicht schaden, sich den mal "unterm Jahr" zu wünschen.
Der Hinweis auf die hinterlegten Masken zeigt das ganze Dilemma auf. Steuerungsversuche und inhaltliche Beschränkungen sorgen eben nicht für eine ehrliche Hitparade, sondern für das gewünschte Format des Senders - gerne mal mit dem einen oder anderen Exoten dazwischen.
Das hat wenig Aussagekraft. Ich glaub da sind irgendwann um Platz 1000 nur noch Titel, die nur 1 einzige Stimme haben, das kannste dir ausrechnen. ich nehm mal an, daß da höchstens so um die 2000 Leute abstimmen. Wenn so weit überhaupt ausgezählt wird...Noch nie einsehen konnte man dagegen, was sich zwischen den Platzierungen 2000 bis 4000 verbirgt.
Dieses Jukebox-Niemandsland kann man ja auch nach Beendigung der jeweiligen Hitparaden immer in dargereichter Listenform unter Augenschein nehmen.
Noch nie einsehen konnte man dagegen, was sich zwischen den Platzierungen 2000 bis 4000 verbirgt. Genau eben dies würde mich ganz ehrlich gesagt brennend interessieren.
Also wenn SWR1-BW bezüglich der "Hitparädle" die Ideen ausgehen sollten - als nächstens stehen ja die Balladen zur Abstimmung -, wäre die Lüftung eben jenes Geheimnisses sehr begrüßenswert. Selbstverständlich nicht in Listenform, sondern in hörbarer Version präsentiert.
@Picknicker @BadMoonRising
Anbei ein schon älterer Artikel aus der Zeitung "Der Sonntag" in Freiburg, den ich hier bereits mehrfach zitiert habe (zuletzt im Hitparaden-Faden von 1918).....
Dagegen spricht allerdings, dass sich "I'm Going Home" von Ten Years After in der Woodstock-Version in schöner Regelmässigkeit in der "großen Herbsthitparade" platzieren konnte.
Außerdem tauchten in der Vergangenheit in der "großen Herbsthitparade" auch immer wieder Titel auf, die man niemals zuvor im laufenden Programm von SWR1-BW hören konnte. Hauptsächlich aus dem Heavy Metal-Bereich. Etwa "Princess Of The Dawn" von Accept, das sich seit 2017 meinem Kenntnisstand dort etablieren konnte.
Ich habe ja auch selbst schon manchmal versucht, einen Song zu "pushen"... hat aber nie was gebracht Aber ja, da gab es schon Fälle. In einem Jahr waren plötzlich lauter Eurythmics-Songs vertreten, die teilweise im Vorjahr nicht mal in die Top 2000 kamen, das war schon arg verdächtig. Und bei den modernen deutschen Schlagern (Helene Fischer, Andrea Berg u.a.) frage ich mich auch immer, ob wirklich so viele SWR1-Hörer die hören wollen...Wobei dies indirekt auf eine weitere Problematik bei solchen Hitparaden hinführt. Manche Interpreten/Bands haben eine richtiggehend organisierte Fanbasis, die untereinander auch bestens vernetzt ist. Was soziale Medien und dergleichen anbelangt. Wenn die mitbekommen, dass irgendwo eine Abstimmung bezüglich seiner Lieblingshits ist, sprechen die sich untereinander ab und lancieren so ihre Titel problemlos in entsprechenden Hitparaden.
Wie auch, da haben ja viele Plätze 3, 2 oder 1 Stimme. Sag ich doch, da braucht man kein Rechenkünstler sein.Anders könnte man aufgrund der abgegebenen Stimmen gar keine 2000 Plätze errechnen.
Bei den 70ern gibt es nur eine Top 30, wegen der Überlänge mancher Stücke.Das glaube ich nicht. Wahrscheinlich würden schon fünf Stimmen genügen, um auf den hinteren Plätzen zum Zuge zu kommen, da die meisten Teilnehmer sich auf die Top 30 verteilen. Einen Versuch wäre es mal wert.
Und zur Begleitung gehört immer die gleiche, enge Rotation. Ich erwarte keineswegs Live-PK´s, schon gar nicht auf einer Popwelle. Wieso man tagsüber jedoch alle drei Stunden die selben Hits vorgesetzt bekommt, unerklärlich.Weil das Formatradio tagsüber meist nur als Begleitmedium genutzt wird.