Neue DAB+-Sender in NRW?

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Es wird eine Ausschreibung geben, sobald man Frequenzen zugesprochen bekommen hat von der Bundesnetzagentur. Das zieht sich aber,weil man das Thema in NRW zu lange ausgesessen hat und man nun Probleme bei der Koordinierung mit dem Ausland hat.
 
Nach 22 Jahren im testweisen Pilotbetrieb wird im offiziell ersten regulären Betriebsjahr für terrestrisches Digitalradio in NRW weiter gemurkst.

Erstmal gibt es weniger DAB+ Programme. Domradio, WDR Vera, und evtl. WDR Event entfallen. Dafür gibt es WDR 2 statt 3mal, jetzt 8mal. o_O Dafür wird die Klangqualität aller WDR Programme weiter gesenkt. :mad: Lediglich WDR 3 bleibt bei akzeptablen rund 105 kbit/s für Audio:
https://www.radioszene.de/145193/dab-nrw-domradio-wdr-lokalzeiten.html
https://www.presseportal.de/pm/7899/4642450
 
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Dabei wird darauf geachtet, dass etwa WDR 3 mit seinem klanglich anspruchsvollen Programm mit klassischer Musik auch weiterhin auf dem Niveau der Klassik-Programme anderer ARD-Landesrundfunkanstalten liegt.

Also HE-AAC 88 kbps brutto (netto knapp über 70 kbps) wie beim MDR oder wie? Mit einem Sound, der an eine Sprachsynthese-Software erinnert?

Schöne neue Radiowelt. In einem System mit Multiplex-Zwang wird der landesweite Multiplex für Regionalversionen missbraucht, klanglich fällt man zunehmend zurück auf Mittelwellen-Niveau, nur halt in Stereo. Ich kann weiterhin also nur davor warnen, DAB+ als Empfangsweg in Betracht zu ziehen. Solange nicht alles in LC-AAC mit mindestens 128 kbps brutto bei sparsamster Slideshow verbreitet wird, ist es gegenüber gutem UKW-Empfang ein Rückschritt.

Witzig ist, dass Vera nicht mehr auf dem ach so tollen Mobilempfangsweg Nummer 1 (DAB+) empfangbar sein wird.

Jaja... https://ruthe.de/cartoon/2963/datum/asc/
 
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Mittelwellen Niveau,du solltest mal zum Ohrenarzt gehen. Was aber fakt ist,der WDR braucht mindenstens einen weiteren Mux in NRW um brauchbare Datenraten anbieten zu können.
 
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Hilft der Ohrenarzt gegen Unanhörbarkeit von Rundfunkübertragungen wegen PrasselnFadenPfeifen (Mittelwelle) bzw. AAC-Artefakten (DAB+ mit zu niedriger Bitrate)? Nö.
 
Ach kommt schon, geht das jetzt etwa wieder los? Machen wir fest. So sch*** ist es doch garnicht. Auch 80kbps können sauber sein. Dass alle privaten in max 72kbps bis 80kbps laufen darüber beschwert sich ja auch keiner. Denn, von der Bitrate hängt der Klang nur bedingt ab. Das Soundprocessing drumherum muss passen und dann klingen auf einmal 72kbps fast wie 112kbps (zum Beispiel bei EgoFM). DAB+ ist halt nunmal so wie es ist. Entweder man mag den Klang oder eben halt nicht. Kontruktiveres Diskutieren in dem Bezug würde hier sicher niemandem schaden, anstatt gleich allen DAB Klang schlechtzureden.
 
klanglich fällt man zunehmend zurück auf Mittelwellen-Niveau, nur halt in Stereo.
Wenn man bei manchen Sender die gruseligen Artefakte so hört... Wünscht man sich doch lieber die Mittelwelle zurück ;).
Da hat man den Leuten damals mit DAB+, Hoffnung auf ein "Radio der Zukunft" gemacht, um sie dann im punkto Tonqualität, wieder zurück in die Vor-HiFi Zeit zu katapultieren :(.
 
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Wann hört der Normalverbraucher Radio? Und womit? Richtig... Und für alle anderen gibt es immer noch DVB-S. Ich melde dann Mal die 12396,5e Diskussion über pro und contra von DAB+.
 
Dass alle privaten in max 72kbps bis 80kbps laufen darüber beschwert sich ja auch keiner.
Die klingen alle scheiße, aber es ist Privatfunk und für mich schon deshalb nicht relevant. Deshalb werde ich mich da auch nicht beklagen. Bei Öffis ist das was anderes, zumindest bei den Kulturwellen. Da er warte ich zwingend eine wenigstens UKW vergleichbare Qualität - und nur der BR und der hr liefern sie. Es kann doch nicht angehen, dass im TV über UHD diskutiert wird und via DVB-T2 dreistellige Audiobitraten für TV-Begleitton aufgefahren werden, im Hörfunk aber mit Parametern gearbeitet wird, die eine Audioqualität fabrizieren, für die Tontechniker in den 1960er Jahren hochkant rausgeflogen wären.

Das Soundprocessing drumherum muss passen und dann klingen auf einmal 72kbps fast wie 112kbps (zum Beispiel bei EgoFM).
egoFM hat keine Slideshow. Zumindest wenn das noch so ist, wie es bei meinem letzten Test in einem bayerischen DAB-Mux war. Ja, ist wohl noch immer so: http://dabmon.de/data/1162/monitor_ov_small_njs.html - schonmal mindestens 2, eher 4 bis 6 kbps für Audio gerettet. Das führt bei egoFM dazu, dass sie fast eine Bitratenstufe besser sind als die anderen. Dazu kommt gewiss auch noch, dass sie einen separaten Processingausgang verwenden für DAB, bei dem das UKW-Processing nicht dabei ist. Ein Allhilfsmittel ist das aber auch nicht, HE-AAC bleibt HE-AAC.

Kontruktiveres Diskutieren in dem Bezug würde hier sicher niemandem schaden, anstatt gleich allen DAB Klang schlechtzureden.
Eine missbräuchliche Nutzung von Audiocodecs und eine nicht im Sinne des ursprünglichen Ansinnens erfolgende und somit pervertierte Verwendung des DAB(+)-Systems lässt sich auch "konstruktiv" nicht schöndiskutieren. Müll bleibt Müll.

Das System war mal für 192 kbps Layer II stereo für "Allerweltsprogramme" und bis zu 256 kbps Layer II stereo für gehobene Wellen entwickelt worden. Dem entspräche bei DAB+ grob allerwenigstens 128 kbps LC-AAC ohne Slideshow bzw. 136 kbps LC-AAC mit Slideshow.

So, und nun bitte konstruktive Vorschläge. Ich hätte einen: Regionalmuxe fürs ganze Land! Und damit nirgendwo mehrere Regionalisierungen eines Programms in einen Mux. Zweiter konstruktiver Vorschlag: Kooperation von Öffis und Privaten in diesem Zusammenhang. Dritter konstruktiver Vorschlag: Festlegung von Mindest-Audiobitraten und ggf. weiteren Qualitätsmerkmalen für öffentlich-rechtlichen Rundfunk in den jeweiligen Staatsverträgen oder anderen zuständigen Gesetzen. Die Bevölkerung zahlt jeden Monat richtig viel Geld in dieses Rundfunksystem und soll zunehmend (über die gepushten Wege DAB+ und IP) mit einer Audioqualität abgespeist werden, die absolut indiskutabel ist. Da stimmt was nicht. Und zwar ganz gewaltig nicht.
 
Denke der WDR-Murx hat sich dann wohl erledigt. Gerade Domradio war einer der wenigen Einschaltgründe. Wozu 8 Mal WDR2? Für Lokalnachrichten ist doch UKW optimal. Es wäre viel schöner, wenn der WDR weitere Spatenkanäle dort aufschalten würde, wie z.B. ein Schlagerradio... Hoffe der Bundesmux Nr. 2 geht möglichst bald mit möglichst vielen Programmen an den Start.
 
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Es wäre viel schöner, wenn der WDR weitere Spatenkanäle dort aufschalten würde
Ist denn WDR 2 kein "Spatenkanal"? :wow:

Ich finde es überaus sinnvoll, dass nun alle Regionalversionen von WDR 2 über DAB+ zu empfangen sind. Idealerweise aber wäre das über regionale Muxe passiert. Achtmal WDR 2 in einem Mux zu haben, ist doch sehr mit Kanonen auf Spatzen und darunter leiden muss als Kollateralschaden außerdem die Klangqualität.

Denke der WDR-Murx hat sich dann wohl erledigt.
Es gibt auch noch WDR 3, 5 und Cosmo im WDR-Mux. Und 1Live ist abends auch hörbar.
 
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Da muss ich sagen der NDR hat von Anfang an alles richtig gemacht. Die bis vor einiger Zeit noch fragwürdige Kanalkonstruktion hat sich nun als Sinnvoll erwiesen, auch im Bezug auf die Regionalisierungen. Bis auf die Neukonfiguration der Netze hat sich an sich auch Kapazitätenmäßig dort kaum was verändert. Wäre der WDR auf der selben Grundlage gestartet, hätte er es jetzt auch einfacher als dieser Murks mit 8mal WDR2 im 1 Mux gepresst. Und wenn wir schon dabei sind, warum spart der WDR die eher unbedeutenden Fenster eigentlich nicht gleich ganz ein? Wuppertal und Dortmund zum Beispiel liegen beide im direkten Einzugsbereich der 99,2. In diesen Gegenden gibt es quasi eine Regional Doppelversorgung ,die man eigentlich einsparen könnte. Wuppertal lässt sich zum Beispiel prima über das Regional Fenster Rhein-Ruhr bedienen, liegt ja förmlich mittendrin. Ebenso bei Dortmund. Das wäre wie als würde der SWR bei SWR4 beispielsweise bei Radio Stuttgart noch parallel eine Art City Fenster anbieten.

So werden aus 8 Regionalfenstern auf einmal nur noch 6. Und dann wäre auch das Nicht-genug-CU-Problem gelöst.
 
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DAB+ ist halt nunmal so wie es ist. Entweder man mag den Klang oder eben halt nicht.
Sobald ein Übertragungsweg einen eigenen „Klang“ hat ist gehörig was faul. Es darf höchstens einen technisch bedingten Bandpass und einen ausrechend dimensionierten Geräusch- und Fremdspannungsabstand geben, ansonsten hat sowas - nach über 100 Jahren technischer Entwicklung im Rundfunk - nicht selbst zu klingen.

Darf meines Erachtens nach schon ernsthaft diskutiert werden, ob man Programme in dieser Qualität hören möchte oder nicht. Oder anders: wer würde denn nun seinen HD-Fernseher freiwillig gegen ein SD-Gerät tauschen?
 
Und wenn wir schon dabei sind, warum spart der WDR die eher unbedeutenden Fenster eigentlich nicht gleich ganz ein? Wuppertal und Dortmund zum Beispiel liegen beide im direkten Einzugsbereich der 99,2. In diesen Gegenden gibt es quasi eine Regional Doppelversorgung ,die man eigentlich einsparen könnte. Wuppertal lässt sich zum Beispiel prima über das Regional Fenster Rhein-Ruhr bedienen, liegt ja förmlich mittendrin. Ebenso bei Dortmund.
Die Einteilung der Regionalfenster hat weniger mit technischen Aspekten zu tun als mit kulturellen. Wuppertal ist eher Bergisches Land als Ruhrgebiet. Und Dortmund ist Westfalen.
 
Oder anders: wer würde denn nun seinen HD-Fernseher freiwillig gegen ein SD-Gerät tauschen?
...und da gegen ein Gerät, das dynamisch ständig wechselnde Farbfehler macht oder Gesichter verfremdet oder...

Einfach nur SD wäre ja sowas wie "einfach nur ab 10 kHz aufwärts nichts mehr, darunter aber sauber". Sowas hatte die EBU 2009 tatsächlich mit getestet beim großen DAB+-Hörtest. Item 16 war der "anchor 10khz lowpass". Sonst hatte man mit dem Audio nichts gemacht. Ergebnis: die Profis setzten das Ergebnis im Blindtest im Mittel über alle Testbeispiele und Testhörer auf ca. 47% auf der Qualitätsskala. Laien gaben der 10-kHz-Version sogar 68%. Zum Vergleich: 64 kbps HE-AAC bekam damals von den Profis 44%, von den Laien ca. 74%. Diese 64 kbps beinhalteten dank fehlender Slideshow maximal viel Audiodaten, nämlich 56,6 kbps. Das schaffen heute dank Slideshow manche Anbieter erst mit 72 kbps Subchannel Size.

Merke: akustisch erfahrenen Menschen war der simple 10-kHz-Tiefpass lieber als das Geschmirgel und Gewürge von 64 kbps HE-AAC (heute eher 72 kbps HE-AAC inkl. Slideshow), obwohl das vermutlich dank HE-AAC mindestens 15 kHz "irgendwas" bot. Ein Teil der akustischen Laien fande den breiteren Frequenzgang einfach besser und konnten die Kollateralschäden offenbar nicht als solche wahrnehmen. Ein anderer Teil der Laien merkte nichts vom Fehlen der Signalanteile oberhalb 10 kHz im Testsignal. Das kann schon altersbedingt sein, denn um als "Profi" am Test teilnehmen zu dürfen, musste man sich vorher auch auf dem Gebiet "nimmt noch Höhen wahr" qualifiziert haben.
 
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Darf meines Erachtens nach schon ernsthaft diskutiert werden, ob man Programme in dieser Qualität hören möchte oder nicht. Oder anders: wer würde denn nun seinen HD-Fernseher freiwillig gegen ein SD-Gerät tauschen?
Genau das meinte ich, egal auf welchem DAB+ Gerät ich mir diesen Klangbrei nun anhöre (egal ob teuer oder günstig), es klingt fast immer sehr bescheiden.
Wann hört der Normalverbraucher Radio? Und womit? Richtig...
Ja, der Normalverbraucher... Ich kenne genügend "Normalverbraucher", denen der Klang auch mächtig auf den Senkel geht, es ist so wie als wenn ein Gitarrist auf einer schlecht gestimmten Gitarre spielt, und behauptet der "Laie" würde davon ja eh nichts mitbekommen.
Ich muss auch kein Immanuel Kant sein, um zumindest etwas von Philosophie zu verstehen.
Genauso wenig muss ich "Audiophil" sein, oder High-End HiFi-Hardware besitzen, um ein schlechtes Klangerlebnis von einem ausreichend bis guten Klangerlebnis zu unterscheiden.
Na ja, was solls, wir können uns hier im Forum noch so verrückt machen, es wird nicht viel an der Situation ändern, selbst wenn der 2te Bundesmux kommt, wird dieser wahrscheinlich auch bis zum Rand mit 64 oder 72 Kbps Programmen gefüllt sein.
Quantität siegt oft über die Qualität, so ist das leider nun mal... :(
 
Das soll jetzt hier bitte nicht der nächste Thread bzgl. der Klangqualität von DAB+ werden!
Ich kann das ganze gejammer nicht verstehen! Bei einem ordentlichen Radio klingt DAB+ um Längen besser als UKW! Auch auf den 72Kbps Wellen im Bundesmuxx. Das hören alle meine Beifahren. Zum Teil werde ich sogar gefragt, wieso mein Radio so sauber spielt.
Schaut doch nicht immer auf die Bitraten, sondern vertraut euren Ohren!
 
Wer den Klang von DAB+ nicht mag, kann ja gerne Internetradio hören am besten 64kbit/s Mp3. Da hat man dann wirklichen Hifi-Klang.:thumbsup:;)

Tatsächlich ist DAB in vielen Bundesländern nunmal mobil die einzige Alternative, wenn man nicht die örtlichen Dummfunker hören will. Internet ist keine Alternative, weil nicht überall vorhanden und außerdem frisst es bei hohen Bitraten reichlich Datenvolumen. Der Klang von DAB+ ist nicht schlechter als bei UKW. Gerade im Auto oder im Zug läuft DAB+ deutlich störungsfreier als UKW, was ständig zischelt und im Grenzbereich von Störungen überlagert ist. Niemand braucht im Auto HIFI-Klang und auch den bietet UKW sicherlich NICHT. Mir persönlich ist da ein interessantes, abwechslungsreiches Programm lieber als z.B. NDR 2 oder WDR 4 auf UKW. SO GUT kann der Klang auf UKW gar nicht sein, dass ich mir das freiwillig antue und völlig verblöde.
 
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Bei einem ordentlichen Radio klingt DAB+ um Längen besser als UKW! Auch auf den 72Kbps Wellen im Bundesmuxx.
Das DAB+ besser klingen kann, stimmt grundsätzlich, ABER nur bei Bitraten 112 kbps aufwärts!
(Mit anständigem Soundprocessing als Voraussetzung)
72 Kbps HE-AAC klingen wie der @lg74 schon sagte eher synthetisch, da haben mir persönlich die 128 Kbps MP2-MUSICAM Sender anno 1999 im uralt DAB-Standard besser gefallen.
Mir persönlich ist da ein interessantes Programm lieber als z.B. NDR 2 oder WDR 4 auf UKW.
Das ist in meinen Augen der einzigste wirkliche vorteil von DAB+, obwohl in Zeiten wo Datenvolumen immer günstiger wird, hat sich das vielleicht in ein paar Jahren auch erübrigt.
Natürlich haben wir noch keine 100%tige Netzabdeckung, und ich lasse mich auch nicht stundenlang vom iPhone verstrahlen, um am ende des Tages noch einen leeren Akku zu haben, nur weil ich einen 128 Kbps MP3 Stream gehört habe ;)
 
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Im Parallelforum sind die Bitraten gemeldet worden:

Änderung vollzogen:
1LIVE, 1LIVE DiGGi, alle WDR 2-Studios und WDR 4 senden mit 72 kbps
WDR 3 mit 96 kbps
WDR 5, Maus und Cosmo mit 64 kbps
Domradio mit 48 kbps


Weiterhin EEP 3A

Herzlichen Glückwunsch, WDR! Abschalten der ganzen Kasperveranstaltung wäre die bessere Variante gewesen. Nun wird einfach HF verstrahlt und Geld rausgeworfen für unanhörbaren Müll. WDR 3 in vermutlich HE-AAC und WDR 5 (!) in Diktiergerätequalität.

WDR-Nutzer, die auf das "Radio der Zukunft" gesetzt haben, sollten der Anstalt eigentlich die Geräte zwecks Erstattung des Kaufpreises auf den Tisch knallen.

WDR 5, neben WDR 3 das letzte relevante Programm aus diesem Laden, in 64 kbps. Dafür zigmal Dudel, der weitgehend identisch ist. Besser kann der WDR seine Verachtung für die Hörer von Radio mit Inhalt kaum ausdrücken.
 
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