Media-Analyse 2020 Audio II: Reaktionen und Meinungen

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Die FAB hat ja den Ruf, die lokalen Sender (in Bayern) besser darzustellen. Wenn ich mir allerdings diesen Zahlenmüll ansehe, kommt mir immer der Verdacht, die dafür bereitgestellten Geldscheine hätte man besser gleich angezündet. Da hast Du Schwankungen nach oben und unten von einem Jahr zum anderen, die durch NICHTS erklärbar sind. Ausser dadurch, dass rein zufällig halt Leute befragt wurden, die andere Programme hören. Die Methodik bei diesen Umfragen ist unzureichend. Ich kann z.B. bei der FAB gerade mal über zehn Jahre vage einen Trend bei manchen Programmen herauslesen, mehr nicht. Und bei der MA ist es nicht anders. Ich hätte mich als Entscheider längst von dieser Erhebung zurückgezogen.
Das mag ja richtig sein. Und was hättest du dann deinem Werbekunden gesagt, wie viele Menschen (ungefähr) seine Werbung hören? "Ich weiß es nicht. Ist ja auch egal, hauptsache du zahlst"?
 
Dann wird es langsam Zeit diese ins Leben zu rufen. Anfangen kann man ja mit nicht representativen Umfragen auf der Straße zur Mediennutzung, so wie es oft bei brisanten Themen gamacht wird. Weg von der Ermittlung einzelner Hörgewohnheiten die dann fälschlicherweise hochgerechnet werden , hin zu direkter Befragung eines möglichst großen Publikums. Traurig hält, dass diese Idee mir kommt und nicht den Leuten, die es eigentlich angeht.

Sag mal, was glaubst du eigentlich, wie diese MA erhoben wird?
 
Dann wird es langsam Zeit diese ins Leben zu rufen. Anfangen kann man ja mit nicht representativen Umfragen auf der Straße zur Mediennutzung, so wie es oft bei brisanten Themen gamacht wird. Weg von der Ermittlung einzelner Hörgewohnheiten die dann fälschlicherweise hochgerechnet werden , hin zu direkter Befragung eines möglichst großen Publikums. Traurig hält, dass diese Idee mir kommt und nicht den Leuten, die es eigentlich angeht.

Würfeln müsstest Du dann doch eigentlich auch gut finden, oder?
 
Dann wird es langsam Zeit diese ins Leben zu rufen. Anfangen kann man ja mit nicht representativen Umfragen auf der Straße zur Mediennutzung, so wie es oft bei brisanten Themen gamacht wird. Weg von der Ermittlung einzelner Hörgewohnheiten die dann fälschlicherweise hochgerechnet werden , hin zu direkter Befragung eines möglichst großen Publikums. Traurig hält, dass diese Idee mir kommt und nicht den Leuten, die es eigentlich angeht.
Sorry, ich glaube Du hast von Marktforschung keine Ahnung.
 
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Die FAB hat ja den Ruf, die lokalen Sender (in Bayern) besser darzustellen. Wenn ich mir allerdings diesen Zahlenmüll ansehe, kommt mir immer der Verdacht, die dafür bereitgestellten Geldscheine hätte man besser gleich angezündet. Da hast Du Schwankungen nach oben und unten von einem Jahr zum anderen, die durch NICHTS erklärbar sind. Ausser dadurch, dass rein zufällig halt Leute befragt wurden, die andere Programme hören. Die Methodik bei diesen Umfragen ist unzureichend. Ich kann z.B. bei der FAB gerade mal über zehn Jahre vage einen Trend bei manchen Programmen herauslesen, mehr nicht. Und bei der MA ist es nicht anders. Ich hätte mich als Entscheider längst von dieser Erhebung zurückgezogen.
  1. Die FAB hat nicht den Ruf. Ihr Untersuchungsziel ist ausdrücklich die Nutzung insbesonderer auf lokaler Ebene in Bayern darzustellen. Deshalb die hohen Fallzahlen in den Sendergebieten.
  2. Die Schwankungen sind durch nichts erklärbar? Für Dich vielleicht nicht. Jede Mediennutzung schwankt und das teilweise sogar heftig. Selbst die verkaufte Auflage an den Kiosken von Printtiteln. Natürlich kann man ganz klar Trends ermitteln. Man sollte allerdings Mafo-Ergebnisse auch analysieren können.
  3. Die Befragung ist repräsentativ, die Interviewten werden nach dem Zufallsprinzip ermittelt. Das ist die Grundlage, wenn man valide Marktforschung betreibt.
  4. Ich denke mal, Deine Entscheidungskompetenz umfasst die Senderauswahl beim Hören oder ob Du heute Abend einen Pudding kochst.
 
Die Schwankungen bei den DAB-Sendern sind schon extrem.
-14,5 Prozent für das Schlagerparadies, über 40 Prozent dazu für das Schwarzwaldradio.

Die Werte für Schleswig-Holstein sind in diesem Zusammenhang auch interessant. Zweistellige Verluste bei RSH und Delta, dafür ebenso hohe Zugewinne bei Klassikradio und Bob (beides Programme die auch national auf DAB senden, na sowas). Schon auffällig. Ich glaube kaum dass alle abgewanderten RSH/Delta-Hörer jetzt plötzlich anfangen Klassikradio oder Bob zu hören, auf UKW-Kleinstsendern. Das selbe in Hessen bei Bob. Alles ZUfall?

In SH gewinnt Bob über 24 Prozent dazu, in Hessen sogar mehr als 28 Prozent. Da scheint irgendwas mit der Aufteilung UKW/DAB nicht hinzuhausen so dass Hörer des deutschlandweiten Bobs im DAB auf die Länder runterverteilt werden.
Wenn man sieht dass z.B. Rockland in San. über 30 Prozent verliert.

In Hamburg haben alle Sender durchschnittlich 10 Prozent verloren. Aber dadurch dass auch NDR 2 und die einstrahlenden Feindsender FFn, Antenne NDS, RSH und Delta ebenfalls alle verloren haben sind die Hörer offensichtlich einfach "weg". Hören wohl alle nur noch Streamingdienste.

Auch in Bremen überall nur zweistellige Minuswerte, besonders bei Vier und Next. Energy hat da noch die geringsten Verluste. Wer braucht da noch ein eigenständiges Radio Bremen? Mit den Verlusten kann man den Laden zusperren.

Antenne Bayern verliert weiter.
Fritz trotz Komplettumbau mit Zugewinnen.

Und in Sachsen hören jetzt alle RTL? 40 Prozent Gewinn für den Sender mit "100 Prozent Sachsensound" und Uralt-Sandra Cretu-Titeln. Spannend.
 
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Eine Klatsche für die Branche. In der für die Preisbildung relevanten Stundenreichweite verlieren alle Werbewellen 1,5 Mio. (gesamt) bzw. 1 Mio. (14-49) gegenüber der Vergleichs-MA 2019 II. Das sind 7 bzw. 9% weniger. Diese Rückgänge kennt man eigentlich nur im Tageszeitungsbereich. Sozusagen ein Déjà-Vu. Das mag man sich bei Bruttokontakten und Nettoreichweiten noch schön reden bzw. rechnen, da es dort nicht ganz so schlimm aussieht. In Summe sieht es allerdings nicht gut aus und bestätigt den Trend der rückläufigen Radioreichweiten. Und es wird zunehmend ausgeprägter.

Da auch mit DAB+ (2. Bundesmux, weitere Landesmuxe) zusätzliche Programme hinzukommen, wird das Ausbluten der Dickschiffe anhalten. Dazu kommt das Knabbern an den Reichweiten durch Audio und sonstige digitalen Mediennutzung. Wie das dann aussehen könnte, kann man am reichhaltigen UKW-Markt Berlin schon einmal besichtigen. Von den ehemaligen Marktführern 104.6 und rs2 sowie ganz früher BRF ist nicht mehr viel übrig. Der Markt hat sich vollständig auf gut 15 Sender verteilt. Am Ende nur noch vermarktungsfähig, wenn ich wenige Kombis mit immer mehr Sendern baue und gleichzeitig den Markt weiter konsolidiere, damit ich auf Kostenseite bei rückläufigen Reichweiten überhaupt noch hinterherkomme. Nur noch mal zur Erinnerung: Die Marktführer kratzten dort vor rund 20 Jahren schon mal an der 300.000 in der durchschnittlichen Stunde. Da passen jetzt vier bis fünf Sender rein.

Mein Beileid, wenn auch länger schon absehbar, geht in die Goseriede nach Hannover. Bei 40 % Verlusten sollte man mal einen kompletten personellen wie inhaltlichen Restart machen und zwar von oben bis unten - oder Deckel drauf.
 
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In Hessen ist die Pop-Unit des hr an einem neuen Tiefpunkt angelangt:
hr3 verliert erneut zweistellig und liegt jetzt bei nur noch 288 Tsd. in der Durchschnittsstunde (FFH: 458 Tsd.).
Auch für You FM geht es weiter bergab. Deutliche Zugewinne dagegen für das reformierte hr4.

Besonders wenig zu feiern gibt es im Freistaat:
Die Antenne schmiert wie in der FAB deutlich ab, aber auch die BR-Wellen verlieren teilweise massiv.
In München verlieren alle Locals zweistellig, da gibts überhaupt keine Gewinner. Energy München halbiert seine Stundenreichweite beinahe im Vergleich zur Frühjahrs-MA.

Und bundesweit?
Klassik Radio, SSL, RTL, Jam FM und Paloma quasi unverändert, Schlagerparadies und die DAB+Kombi mit deutlichen Verlusten, SW-Radio und BOB mit starken Gewinnen. Wobei die bundesweiten BOB-Hörer wahlweise S-H oder Hessen zugeschlagen werden, was die ganze Sache etwas verzerrt.
 
Und 104.6 RTL ist in Berlin wieder an rbb 88.8 und am Berliner Rundfunk vorbei gezogen.

Wundert mich nicht. Flott gemachtes Hauptstadtradio für kurze Wege.
91,4 und 88,8 sind dagegen doch Schlaftabletten.

Wobei die bundesweiten BOB-Hörer wahlweise S-H oder Hessen zugeschlagen werden, was die ganze Sache etwas verzerrt.

Das lässt sich nicht verbergen, genauso wie die starken Gewinne für Klassikradio in SH. Das Gezischel auf UKW tut sich im Auto keiner an. Das muss DAB sein, weil immer mehr Autoradios DAB-Tuner verbaut haben.
 
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Wenn man sich nur Berlin ansieht, ist 104.6 RTL auf Platz 2 (Durchschnittsstunde), 3 (Tagesreichweite) oder 4 (Marktanteil).
 
Hey, Schienese, warum denn so angegriffen? Hast Du mit der Erhebung beruflich zu tun? Nein, hier stimme ich nicht mit Dir überein. So etwas habe ich doch über empirische Forschung gelernt und nein, die Ergebnisse dieser Erhebungen wirken nicht stimmig. Repräsentativ, mag sein, wenn man Minimalkriterien anlegt. Es fängt aber schon damit an, dass bestimmte Teile der Bevölkerung, die nicht der Grundgesamtheit entsprechen, an solchen Befragungen nicht teilnehmen. Dann sind die Befragungsmethoden teilweise fragwürdig. Und die Fallzahlen? Meines Erachtens zu gering. Und genau deshalb gibt es diese teils krassen Schwankungen. Trends, gut, das sagte ich ja, vage Trends kann man herauslesen. Wenn aber ein Programm nach einem halben Jahr 40% der Hörer verliert und dann im nächsten wieder 30% dazu gewinnt, dann wirft das zumindest Fragen auf. Schwankungen mag es geben, aber nicht in dieser Spannbreite. Und dann ist da noch die Frage: Wo sind die Hörer hingewandert? Die bleibt oft ebenfalls unbeantwortet. Programmacher sind jedenfalls gut beraten, nach den Ergebnissen dieser Studien nicht nervös zu werden, sondern sich erst mal zurückzulehnen und einen eingeschlagenen Kurs nicht gleich wieder in Frage zu stellen. Wer ständig gegenlenkt, kommt irgendwann komplett ins Schlittern. So, und ich muss jetzt ewählen: Stell ich die Kaffeetasse in die Maschine oder spül ich sie von Hand aus? Das Leben als Entscheider ist schwer...
 
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@Berlinerradio
Also, ein Sender, der 3,8% innerhalb eines Jahres verliert, zieht an einem Sender, der 8,9% gewinnt vorbei? Ich würde eher sagen da sich Arno (noch) knapp gehalten.
Die Düne hat schon recht, gerade die ehemaligen Reichweitendickschiffe sind verdammt geschrumpft. NRJ ist auf den Stand seiner ersten MA-Ausweisung.

@Wanderdüne
Nur by the way, BB Radio ist auch Futschi Programm. innerhalb eines Jahres jeden 8. Hörer verloren und von den All Times High auch weit entfernt.

Goseriede zusammen ein Radio PSR Futschi, da sollten gleich zwei MA-Partys ausfallen.

Durch die Bank sind RMS-Sender überwiegend im Minus. Schau Dir mal bei Superkombi einen Mehrjahrestrend an. Nett, auch wenn man sich die Tagesreichweiten betrachtet. Wenn das eine Digital-Offensive ist, dann möchte ich gar nicht wissen, wie die Defensive aussehen wird.

Mit so einer schlappen Geld-MA in die Preisrunde 2021, das werden lustige Jahresgespräche. Aber, man musste ja in der Corona-Krise nichts wirklich anders machen. Alles war gut...

Wie sagte der Fürscht: "Große Vermögen kann man nicht versaufen oder verhuren, nur verdummen." Willkommen im Club liebe Radioindustrie.
 
Was schreibt denn NDR-Intendant Knuth für eine seltsame Pressemitteilung? Noch nachvollziehbar ist, dass in Niedersachsen NDR 1 und 2 die beiden Spitzenplätze bei den täglichen Hörern belegen. Und dann? Da werden einem die Tagesreichweiten und weitesten Hörerkreise nur so um die Ohren gehauen, ohne dass auch nur die geringste Einordnung stattfindet. Offenbar gibt es so gut wie gar nichts zu feiern beim NDR-Hörfunk.
 
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Wenn ich einen Trend sehen, dann jenen: Radio Bob hat sich etabliert. Formatverschärfung und klare Zielgruppenansprache sowie entsprechender Auftritt zahlen sich aus. #2 in Hessen vor allen HR-Programmen. In der Betramstraße dürfte in den Programmetagen leichte Krisenstimmung herrschen, denn das sind mittlerweile tatsächlich keine Schwankungen mehr, sondern ein langfristiger Trend, der sich auch mit meiner Beobachtung deckt. Ausgedünnte Programme ohne klare Zielgruppenansprache, das funktioniert im 21. Jahrhundert nicht mehr.
 
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In Hessen liegt Bob auf Platz 5 oder 6. In den Gesamtzahlen sind auch Hörer aus anderen Bundesländern enthalten.
Bei Veröffentlichung der nächsten MA-Zahlen sendet auch die Rock-Antenne bundesweit. Mal sehen, wie dann die Zahlen aussehen...
 
Meint ihr, das man anhand der MA-Zahlen merkt, dass Radio in den Corona-Zeiten wichtiger ist, als dennje, so wie es immer hieß? Hat man dadurch nun mehr Radio gehört?
 
Ganz dumme Frage (!?): Wie wird eigentlich ermittelt, dass ich mit meinem Opel Corsa A UKW-Drehknopfempfänger min. 15 Minuten am Tag Ansgar Langhorst eingeschaltet habe? Ich meine, wie überwachen die das um mich bei der MA-Auswertung mit einzubeziehen? Ich frage für einen Freund ... ;)
 
Meint ihr, das man anhand der MA-Zahlen merkt, dass Radio in den Corona-Zeiten wichtiger ist, als dennje, so wie es immer hieß? Hat man dadurch nun mehr Radio gehört?

Das ist schwer zu beantworten, da nur die letzten Tage der Welle in der Corona-Zeit lagen:

08.12.2019 bis 29.03.2020 (keine Befragung vom 19.12.2019 bis 02.01.2020)

Ganz dumme Frage (!?): Wie wird eigentlich ermittelt, dass ich mit meinem Opel Corsa A UKW-Drehknopfempfänger min. 15 Minuten am Tag Ansgar Langhorst eingeschaltet habe?

https://www.agma-mmc.de/media-analyse/ma-radio/datenerhebung
 
Radio Bob ist ja wohl der große Gewinner. Offenbar scheint man dort vieles richtig gemacht zu haben. Auch das Schwarzwaldradio macht sich so langsam mit zwar kleinen, aber dafür stetigen Zugewinnen. Hier macht sich die DAB Ausstrahlung sicherlich jetzt positiv bemerkbar. Das Schlagerparadies hat allerdings seine Hörer vergrault und massive Verluste eingefahren. Ebenso müssten in Bayern bei Antenne BY und Bayern 3 die Alarmglocken angehen. Auch hier massive Verluste. Offenbar sind viele die ständige Dudelei leid. Vielleicht kann man die fehlenden Hörer jetzt mit der bundesweiten Ausstrahlung im Herbst wieder reinholen. Das wäre allerdings dann teuer erkauft. Es geht aber auch anders. BR Heimat stattdessen mit sehr hohen Zugewinnen. Das beweist, dass man auch mit Nische und ohne UKW-Frequenzen sehr stabile Hörerzahlen einfahren kann.
 
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Für BR-Heimat freut es mich sehr. Das Programm ist sehr gut gemacht und hat, wie ich etliche Male in Bayern selbst gesehen habe, viele Hörer. ABY weiss ich nicht so recht : Ich habe deren Frühprogramm mal gehört, es war gut gemacht. Gegen B3 in seiner jetzigen Form kann eigentlich auch ein Prüfton bessere Quoten erreiche, muss man leider sagen. Wie Gesagt : Für BR-Heimat freut es mich wirklich sehr ! ( und zeigt auch, dass DAB läuft, nur eben nicht dort, wo man es als Resterampe verwendet )
 
Die Meldungen rechts am Rand sind schon lustig wenn man nebenbei reichweiten.de aufhat und mal vergleicht.

"Radio Hamburg erneut unangefochtener Marktführer im Hamburger Radiomarkt" --> minus 12 bzw. minus 17,8 Prozent!

"Bremen Eins bleibt Marktführer" --> minus 11,2 bzw. minus 19,5 Prozent!

"Hörfunknutzung in Hamburg und Schleswig-Holstein unverändert hoch" --> dort haben bis auf Radio Bob (dem da fälschlicherweise die bundesweiten DAB-Hörer zugeschlagen wurden) ALLE Sender massiv verloren!!! die meisten zweistellig - delta minus 20, RSH minus 20, Energy minus 10, Alster minus 9 bzw. minus 16, HH2 minus 12 bzw. minus 15, Radio Hamburg minus 12 bzw. minus 18

"RMS Reichweitenkombis liefern konstant hohe Leistung " --> haben auch alle verloren

Sollte man diese Ressourcen die für das Schreiben solcher Schwachsinnstexte aufgewendet werden,
nicht angesichts der massiven Hörerrückgänge lieber mal anfangen in die Programme zu stecken?
 
Die generelle Frage sollte sein : Wohin sind die Hörer verschwunden ? Ich habe bislang noch nichts davon gelesen, dass sich die Hörer einfach so -- puffff -- auflösen. Vielleicht doch abgewandert in die neuen pösen Medien ?
 
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