Mir kommt da gerade eine Idee: Sollte in der "Geräuschkulisse" etwa eine geheime Botschaft versteckt sein, die man mit einem revers angewendeten Bild zu Musik Programm wieder sichtbar machen kann?
https://www.com-magazin.de/praxis/w...en-7515.html?page=1_bilder-in-musik-umwandeln
Beim DLF wurden bis vor ein paar Jahren auch Jingles verwendet, die, wenn man sie sich im Oszilloskop anschaute, eine Grafik darstellten. Abgeschnittene Halbwellen und so weiter. Und im Ton hörte sich das an wie Joghurtbecher in Nirostaspüle reingepatscht. Also statische Parameter in der Soundbearbeitung noch untereinander dynamisiert. Und dann auch "verzufallt", jedesmal ein wenig "minimal" variiert.
Interessant auch, als es noch Mittelwelle gab, konnte man mehrere Sender gleichzeitig hören. Da kam dann der 1 kHz Zeitzeichenton von BBC astrein rüber, beim DLF ging dann am Ende die Tonhöhe runter, was man an einer Schwebung von ca. 5 Hz so gut bei zwangsweise gleichzeitigem Empfang akustisch wahrnehmen konnte. Heute sendet der DLF keine 1 KHz als Zeitzeichen mehr, sondern irgendwas mit dem Klavierton vorher in Assoziation zu setzen, aber auch neben der Stimmung. Manchmal fehlt auch ein Ton. Sowas geht einem halbwegs musikalisch affinen Menschen erst recht auf den Geist. Nicht die Anwesenheit, sondern die Abwesenheit eines Tons. La la la la la. Also die Solmisation des Durdreiklangs. Das vorletzte la wird einfach rausgelassen. Man ergänzt das praktisch selber. Aber die Hörer werden ja solches Gehörlaboratorium als Alleinstellungsmerkmal des DLF wohl oder übel stillschweigend quittieren müssen.
https://www.com-magazin.de/praxis/w...en-7515.html?page=1_bilder-in-musik-umwandeln
Beim DLF wurden bis vor ein paar Jahren auch Jingles verwendet, die, wenn man sie sich im Oszilloskop anschaute, eine Grafik darstellten. Abgeschnittene Halbwellen und so weiter. Und im Ton hörte sich das an wie Joghurtbecher in Nirostaspüle reingepatscht. Also statische Parameter in der Soundbearbeitung noch untereinander dynamisiert. Und dann auch "verzufallt", jedesmal ein wenig "minimal" variiert.
Interessant auch, als es noch Mittelwelle gab, konnte man mehrere Sender gleichzeitig hören. Da kam dann der 1 kHz Zeitzeichenton von BBC astrein rüber, beim DLF ging dann am Ende die Tonhöhe runter, was man an einer Schwebung von ca. 5 Hz so gut bei zwangsweise gleichzeitigem Empfang akustisch wahrnehmen konnte. Heute sendet der DLF keine 1 KHz als Zeitzeichen mehr, sondern irgendwas mit dem Klavierton vorher in Assoziation zu setzen, aber auch neben der Stimmung. Manchmal fehlt auch ein Ton. Sowas geht einem halbwegs musikalisch affinen Menschen erst recht auf den Geist. Nicht die Anwesenheit, sondern die Abwesenheit eines Tons. La la la la la. Also die Solmisation des Durdreiklangs. Das vorletzte la wird einfach rausgelassen. Man ergänzt das praktisch selber. Aber die Hörer werden ja solches Gehörlaboratorium als Alleinstellungsmerkmal des DLF wohl oder übel stillschweigend quittieren müssen.