WDR 5 - aktuelle Entwicklungen

Ja, bei Dlf Nova spricht sie regelmäßig die Nachrichten. Sie gehörte doch auch zum alten Team des Mittagsechos, oder? Vielleicht ist sie mit Ende des alten Mittagsechos bei WDR 5 ausgeschieden.
 
Ich meine sie war letztens auch in den "Tagen" zu hören. Da ist ja nun täglicher Wechsel. Brocker ist meistens auch ein-, zweimal die Woche dran, genauso wie Brigitte Simnacher oder Ulrike Römer.
 
Der WDR-Auslandskorrespondent Ralph Sina geht in den Ruhestand. Über sein abwechslungsreiches Berufsleben in Nairobi, Washington und zuletzt Brüssel erzählt er im WDR 5 Tischgespräch mit Andrea Burtz. Der Mann kann gut reden, ein sehr interessantes Gespräch, wie ich finde.
 
In den letzten 4 Minuten des Tischgespräches wurde über seine Pläne für den Ruhestand gesprochen. Es gibt noch einige Themen, die ihn persönlich interessieren und die er recherchieren möchte, aber über konkrete Projekte mit dem WDR oder gar den WDR 4 Podcast wurde leider nicht gesprochen. Da müssen wir uns mal überraschen lassen, ob er das fortsetzt oder vielleicht ein anderer Korrespondent die Reihe übernimmt.
 
Da es hier kürzlich um "Politikum" ging:.
Es gibt zwei Neuzugänge - Sebastian Moritz (bisher wohl Redakteur/Reporter) und Philipp Anft (WDR Cosmo). Allerdings ist nur Anft aktuell auch auf der Sendungsseite gelistet.
 
😔

Schlechte Nachrichten vom WDR​

Schlechte Nachrichten überbrachte Matthias Kremin, Programmbereichsleiter bei WDR3/WDR 5: Der traditionelle (und sehr beliebte) Literaturmarathon im WDR-Funkhaus fällt nicht nur Corona-bedingt für dieses Jahr flach, sondern soll ganz gestrichen werden. Kremin verwies auf die „schwierige Gebührendebatte“: „Im Moment müssen wir mit spitzem Bleistift rechnen.“ (Quelle: "Kölner Stadt Anzeiger")
 
Wenn ich mir die Entwicklung der WDR-Programme in den letzten Jahren vor Augen halte, sehe ich auch noch andere Gründe!
Ich sehe ja auch viele programmliche Veränderungen der letzten Jahre kritisch - in Bezug auf den Literaturmarathon verstehe ich die Bemerkung aber nicht:
Der WDR hat doch klar gesagt, dass er gerne auch in diesem Jahr einen Literaturmarathon machen würde, die Finanzlage aufgrund der auf Eis liegenden Beitragserhöhung das aber nicht zulässt.
 
Dann würde ich beim Fernsehen sparen. Dort wäre weniger sogar mehr. Und man spart direkt ganz viel Geld. Denn Fernsehen ist viel viel teurer als Hörfunk.
 
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können sich bei der CDU Sachsen-Anhalt,
Bisschen sehr kurz gedacht, findest du nicht?

Geht doch "nur" um 60 Cent, so wird es doch immer gesagt von der ARD.

Der WDR hat doch klar gesagt
Deswegen muss das noch lange nicht stimmen.
Kann ja auch ein vorgeschobenes Argument sein, weil man das sowieso gern "loswerden" wollte.
Mit der Gebührendebatte im Nacken hat man da eine sehr schöne Begründung.
Im grunde sagt man damit: Die Zuschauer (Wähler) sind selber schuld, sie wollten es ja nicht.

1992 bekam man für etwas mehr als 8 Mark ein besseres und anspruchsvolleres Programm als heute für das vierfache! Man könnte ja mal anfangen ein paar Dritte Programme zusammenzulegen.
 
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Dann würde ich beim Fernsehen sparen. Dort wäre weniger sogar mehr. Und man spart direkt ganz viel Geld. Denn Fernsehen ist viel viel teurer als Hörfunk.
Zumal der Literaturmarathon nicht einmal "nur" Hörfunk ist, sondern ganz im Sinne des ARD-Slogans direkt bei den Menschen ist, wenn im Funkhaus jeder der Lesung und Musik lauschen und sich für Literatur begeistern kann. Das ist eine Kulturveranstaltung, welche auch Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist. Wer sonst hat die Ressourcen, sowas in dem Umfang auf die Beine zu stellen?
 
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Heute ist um 11 WDR aktuell ausgefallen und um 12 hat man es nicht geschafft zum Tag um 12 zu schalten. Im 2. Versuch klappte dann die Schalte zur kurzen WDR aktuell Ausgabe.
 

Wie oft willst du das noch schreiben? Es gibt Studien zu diesem Thema, eine glaube ich von der Uni Freiburg, dass Menschen fünf Minuten vom selben Sprecher weniger verstehen als wenn sich stimmen abwechseln. Und warum soll man teure Korrespondenten haben wenn Beiträge nicht gespielt werden und von Schauspielern Texte verlesen werden? Schön, wenn du das anders gut findest. Aber da bist du eine kaum messbare Minderheit. Der Deutschlandfunk ist eine Besonderheit.
 
Ich finde gut, dass man die Wahl hat: Sprechernachrichten beim Dlf oder O-Ton-Nachrichten beim WDR. "Aus der Region" habe ich auch immer wieder interessante Infos gehört. Aber dieses unsägliche "Korrespondent XY, WDR Brüssel" oder "XY für WDR aktuell" ist wirklich nervenaufreibend – warum reicht nicht "aus Brüssel Korrespondent XY" bzw. einfach nur "XY"?
 
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Wie oft willst du das noch schreiben? Es gibt Studien zu diesem Thema, eine glaube ich von der Uni Freiburg, dass Menschen fünf Minuten vom selben Sprecher weniger verstehen als wenn sich stimmen abwechseln. Und warum soll man teure Korrespondenten haben wenn Beiträge nicht gespielt werden und von Schauspielern Texte verlesen werden? Schön, wenn du das anders gut findest. Aber da bist du eine kaum messbare Minderheit. Der Deutschlandfunk ist eine Besonderheit.
Du "glaubst", es gäbe eine Studie. Ich "glaube", daß ein wirres Hin und Her von verschiedenen Personen, gequetscht in vier Minuten, ziemlich nervig sein kann und nicht selten Dopplungen produziert und damit wertvolle Zeit frist. Ich "glaube" weiter, daß die drei Meldungen in Schlagzeilenform, die der WDR in 60 Sekunden quetscht, der Nachrichtenlage oftmals nicht gerecht werden.
 
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@Morningshow Bist du Matze mit neuem Profil? Sorry, ich habe nicht gesagt, dass ich glaube, dass es Studien gibt. Ich weiß dass es Studien gibt. Ich weiß nur nicht mehr genau, von welcher Uni. Und wer „genervt“ ist von einem Nachrichtenaufsager in einer Nachrichtensendung sollte lieber das Radio ausschalten. Wahnsinn wieder mal hier.
 
Bist du Matze mit neuem Profil?
Was soll dieser unqualifizierte und wenig differenzierte Unfug?
Wenn einem die Argumente ausgehen, helfen nur noch Vorwürfe und persönliche Diffamierungen weiter?
😧
Du solltest mal von deiner defensiven Haltung wegkommen.
Zumal schon mehrere deiner Behauptungen widerlegt wurden (z.B. Sender "müssen" Verkehrsservice bringen, weil sie sonst die Sendelizenz verlieren oder in Pandemiezeiten geht abends die Einschaltquote runter - was nicht stimmt und worauf du trotz mehrerer angeführter Studien, die das Gegenteil belegen gar nicht weiter eingegangen bist) :thumbsdown:

eine glaube ich von der Uni Freiburg, dass Menschen fünf Minuten vom selben Sprecher weniger verstehen als wenn sich stimmen abwechseln.
Ja, das klingt alles sehr überzeugend. Vor allem, wenn man einen Nebensatz mit "ich glaube" beginnt.
Von jemandem, der immer Quellen und Belege von allen anderen Leuten einfordert. 🤔
Wo sind denn DEINE Quellen und Belege? Jetzt mal die Fakten auf den Tisch!

sollte lieber das Radio ausschalten.
Aber dafür zahlen darf, soll und muss er bitte weiterhin!
Also: Keine Kritik äußern an der ARD, und immer brav kuschen.
Gute Gebühren für ein gutes Programm.
 
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