Mitmachaktion: "Ein Tag im hr – wir sind deins"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
S

Studio Rebstock

Benutzer
Der Hessische Rundfunk macht Zuschauer / Zuhörer zu Mitmachern:
Am 21. Juni machen wir die Türen im Hessischen Rundfunk weit auf: Werden Sie Teil des hr-Teams und machen Sie einen Tag lang mit uns Programm: Radio, Fernsehen oder Internet.
Zum Vergrößern anklicken....
Quelle: https://www.hr.de/unternehmen/21-juni-machen-sie-bei-uns-mit,programm-macher-tag-100.html

Noch bis zum 8. Juni kann man sich bewerben - in den Bereichen Radio, Online, Fernsehen.
Für das Radio stehen zur Verfügung:
  • hr1 Frühradio, du bist dabei
  • hr1 Mittagsradio, Vorbereitung der Sendung
  • hr1, was macht ein Wellenreporter
  • hr2 Kultur, Redaktion "Der Tag"
  • hr2 Kultur, Kulturcafé - Vorbereitung, Einblick in die Moderatorenarbeit und Teilnahme an der Sendung
  • hr3, Besuch Morningshow, Workshop "Schreiben und Sprechen fürs Radio", Musikauswahl
  • YOU FM, Besuch Morningshow, Workshop "Schreiben und Sprechen fürs Radio", Musikauswahl
  • hr4, wie arbeitet die Redaktion?
  • hr4, Recherche mit dem Wellenreporter
  • hr iNFO, aktuelle Redaktion und online
  • hr iNFO, Nachrichten: Arbeiten wie ein Nachrichtenredakteur
Und das Wichtigste: Wir wollen an diesem Tag auch ganz genau wissen, was Sie über den hr denken, was Sie an uns schätzen, aber auch was Sie an unserer Arbeit stört. Wir sind sehr neugierig darauf, was wir noch besser machen können!
Zum Vergrößern anklicken....
Ich habe ein solches Projekt mal via 3sat bei den Schweizer Fernsehnachrichten 10vor10 mit Begeisterung verfolgt; mal sehen, ob der hr das auch so gut hinbekommt.
 
Mir würde so etwas für den WDR, insbesondere für WDR2 und WDR4 gefallen, aber da wäre Valerie mit Sicherheit nicht gerade begeistert. ;) WDR5 ist immer noch hörenswert. Bis auf die Abendsendung und "Ab ins Wochenende" könnte ich heulen, was für Musik von den Festplatten verbannt, im Archiv aussortiert bzw. was für gute Formate eingestellt wurden.
 
Beim WDR ist so etwas komplett überflüssig und unnötig, weil die dort
[WDR-Textbaustein- und Genderneusprechmodus]"...durch umfangreiche, gründliche und repräsentative Befragungen sehr genau wissen, was unsere Hörerinnen und Hörer möchten!!!"[/WDR-Textbaustein- und Genderneusprechmodus]
 
Nach dem Anmeldeschluss wäre es allerdings mal spannend zu erfahren, wie viele Hörer|innen sich für welche Tätigkeit interessiert haben und welche Altersklasse bei welcher Welle besonders radioaffin ist.
Auch eine Art der Marktforschung.

Peinlich nur, wenn einer der Jobs nicht durch einen interessierten Hörer besetzt würde...

Die Angebote von hr3 und YOU FM finde ich eher ... belanglos.
Täusche ich mich?
 
Übernimmt der HR auch die Kosten für die Anfahrt und die Unterbringung. Kosten darf inzwischen ja nichts mehr, dann würde ich auf dem Weg ins Funkhaus eine Reportage über das Hessenticket von der Deutschen Bahn machen. Aber ich wohne wirklich nicht gerade um die Ecke und eigentlich auch keine Zeit.
 
Raumschiff schrieb:
Beim WDR ist so etwas komplett überflüssig und unnötig, weil die dort
[WDR-Textbaustein- und Genderneusprechmodus]"...durch umfangreiche, gründliche und repräsentative Befragungen sehr genau wissen, was unsere Hörerinnen und Hörer möchten!!!"[/WDR-Textbaustein- und Genderneusprechmodus]
Zum Vergrößern anklicken....


Hört man sich so im Land NRW um,da läuft an allen Ecken und Enden das "grandiose" WDR 4. Offenbar gibt man dem geneigten NRW`ler genau das was er will.
 
Es gibt DAB+,es gibt das Internet. Man muss nicht den WDR oder Radio NRW Dummdudelfunk hören... Leider macht das aber weiterhin die Masse und das kann ich nicht nachvollziehen. Wie kann man sich Tag für Tag immer wieder die selbe Musikgülle und das selbe dumme Gelaber (die ach so tollen Lokalradios) antun. Sorry,da fehlt mir jegliches Verständnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
black2white schrieb:
Übernimmt der HR auch die Kosten für die Anfahrt und die Unterbringung.
Zum Vergrößern anklicken....
Unterbringung wohl kaum, zumal das ja auch der idee eines Hessentickets widersprechen würde (könnte in Einzelfällen nicht ein DB-Sparpreis günstiger sein?).

Ansonsten wäre doch die Pressestelle des hr Dein Ansprechpartner. Als Mensch der Reportage, die Du erstellen möchtest, muss ich Dir das doch sicher nicht erklären.
 
Mäuseturm schrieb:
Sind das etwa neue Sendungsnamen?
Zum Vergrößern anklicken....
Nein, eine vereinfachende Verkürzung von mir; es sollte sich um eine Skizzierung der Auswahl handeln.
Korrekt heißt es im Bewerbungsformular:
  • hr1 - Du bist dabei in "hr1-Start", der Frühsendung von hr1
  • hr1 - Wie wird die Sendung "hr1 am Mittag" vorbereitet?
Ich bitte um Entschuldigung, dass ich nicht alle Aktionen wortwörtlich übernommen habe. :oops:
 
Es gibt jetzt ein Video dieses Tages bei hr4 in Kassel.
Nun ja.

Ich bin allerdings überrascht, im Studio Mikrofone von Røde zu sehen (NT1, mit Rycote-Spinne und Metall-Popschirm). Wenn ich es richtig gesehen habe, betrifft das aber lediglich die Mikrofone an den Gastplätzen, nicht beim Moderator.
 
Ich muss leider korrigieren, @Studio Rebstock : Es sind Neumann TLM 103, warum man die aber in eine Spinne mit RODE-Poppschutz packt? War wahrscheinlich billiger als das Original von Neumann.

An allen Mikro-Plätzen dort installiert. War selbst schon dort...

Übrigens auch im Produktionsstudio von NDR2 verwendet man andere Spinnen mit Neumann-Mikrofonen
 
Zuletzt bearbeitet:
U87

Ist das nicht der einzige Weg unerwünschte Geräusche rauszuflitern ? So was öhnliches schrieb man mir mal auf Facebook als mir auffiel, dass SWR 1 BW keine Gitter davor hat und HR 1 schon
 
@Wertham :

Ein Poppfilter, wie auf dem Bild zu sehen ist, sorgt dafür, dass Explosivlaute wie z.B. "P" bei (ungeübten, nicht ausgebildeten) Sprechern nicht zu unangenehmen Plopp-Geräuschen führen. Erfahrene Rundfunksprecher brauchen eigentlich so etaws nicht. Trotzdem ist das mittlerweile in vielen Wellen Standard - um die Mikrofonwartung zu sparen oder zu reduzieren (Auch bei Profis kommt immer was aus dem Mund Richtung Mikro geflogen).
 
Auch weil seit einiger Zeit ein Trend zur zu nahen Besprechung der Mikrofone besteht, teils durch mangelhafte Raumakustik, teils durch fehlende stimmliche Ausbildung der Sprechenden (Nahbesprechungseffekt!) begründet, sind solche Vorrichtungen vielerorts zu sehen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben