Mehrgenerationenradio

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der dimi

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Ich weiß, es wird funktionieren: Ein Mehrgenerationenradio.
Ein Programm, das hörbar ist für jung und alt, das Menschen verbindet, Lebensgeschichten erzählt und pulsiert, das Themen für den Essenstisch liefert, das sich auf Chancen und Vielfalt besinnt, das Moderatoren mit Ecken und Kanten zulässt, das die Gesellschaft durch Musik, Wort und Programminhalte bereichert .

Wie würdet ihr vorgehen, um eine solche Radiostation neu aufzubauen?
Das Ziel: Der Erfolg dieser Welle wird so groß, dass sie der öffentlich-rechtliche Rundfunk übernehmen will und dazu freiwillig seinen eigenen Programmauftrag neu formuliert.

Ich fange mal an.
1. Kapitalgeber finden
 
0. Konzept überlegen und Pro und Contra gegeneinander abwägen.

Mit "Ich habe vor, ein supertolles Ereignis auf hoher See abzuhalten, was könnte man da machen?" zerrt man weder einen Hering vom Teller noch lockt man Kapitalgeber an. Die wollen schon wissen, worin die sensationelle Idee besteht, bevor sie Kapital geben.

Gruß
Skywise
 
Bevor der öffentlich-rechtliche Rundfunk so ein Programm übernimmt, wird er es eher kopieren.
 
In manchen Ländern wie Frankreich, sind es wohl vor allem die wortlastigen Programme (RTL, Europe 1...), die sowohl jung und alt begeistern können. In D würde man beim Vorschlag eines wortlastigen Unterhaltungsprogramms aber sicherlich nur zu hören bekommen: "Das kann doch keiner finanzieren".
 
Falscher Ansatz, um gegen Spotify und Co bestehen zu können. Viel zu viele versuchen sich schon am "Mehrgenerationenradio", im Ergebnis läuft überall mehr oder weniger der kleinste gemeinsame Nenner (s. leidige Diskussion nebenan), was die meisten Stationen so austauschbar und beliebig macht. Format wagen sollte die Devise lauten - und innerhalb dessen in die Breite gehen, betreut und gestaltet von kompetenten Personal mit einer Menge Herzblut.
 
Du sagst es, Format ist immer noch Trumpf, das Entscheidende ist, wie man es umsetzt, man kann da durchaus in die Tiefe gehen. Aber Gemischtwarenläden wie Radio Luxemburg oder WDR1 früher lehne ich nach wie vor kategorisch ab, sowas funktioniert nicht, ausser im Bereich Internetradio, aber da senden so viele, da fällts kaum auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ist ein "Format" von Bon Jovi über Louis Armstrong bis Helene Fischer auch ein Format, wenn Free-Jazz und Speed Metal außen vor ist. In der Tat ist der Kampf gegen Spotify & Co. aussichtslos, da es keine Steigerung von Beliebigkeit gibt.

Die einzige Chance, die Radio dagegen hat, ist ein genügend großer Musikpool und der Einsatz von Personalities on air, egal, wie breit das "Format" definiert wird.
 
Aus meiner Sicht funktioniert ein Mehrgenerationsradio nur bedingt. Die Hörgewohnheiten und der Musikgeschmack meiner Eltern, von mir und von meinen Kindern unterscheidet sich zu sehr.
Wir haben auch unterschiedliche Lebenswelten und das UKW-Radio hört nur noch meine Mutter.

Ich betreibe bei laut.fm einen Sender mit Rockmusik der 60er- bis 90er Jahre. Das sind 4 Jahrzehnte Rockmusik und meine Zielgruppe sind Rockmusik-Hörer/Innen ab 50 Jahre. Ist ein Versuch Hörerinnen und Hörer von 50 Jahren und deren Eltern für meinen Sender zu begeistern. Das sind 2 Generationen. Mal schauen wie es läuft.

Für einen UKW Sender wird mein Format nicht funktionieren.
 
Ich finde die Idee gut, wenn dahinter steht, dass ich mit einem solchen Programm quer durch die Generationen unterhalten und informieren will. Das geht aber nur mit Qualität und Relevanz, mit formatiertem Musikprogramm wird es nicht funktionieren, ebensowenig mit Fast-Food-Inhalten.
Ein solches Programm kostet Geld und braucht Zeit und Geduld. Es wird nicht sofort in der nächsten MA durchstarten. Deshalb ist es keine Idee für ein schnelles Geschäftsmodell und daher untauglich für Privatfunker - es gehört ins öffentlich-rechtliche Programm (und eigentlich ist es sogar dessen Auftrag).
Die erste Kunst wird sein, Musik anzubieten, die alle Generationen anspricht - dazu gehört die Bereitschaft, auch Genres und Jahrzehnte mit in den Topf zu nehmen, die vordergründig nicht zu einer bestimmten Generation passen. Aber man unterschätze nicht die Neugier, Entdeckerbereitschaft und Lust, sich auf etwas Neues einzulassen, sowohl bei den Jungen als auch bei den Alten. Es muss halt nur was taugen. Ein gutes Hilfsmittel wären dabei Hörerwunschsendungen, die diesen Namen auch verdienen, ebenso eine völlig ungesteuerte Hörerhitparade.
Die zweite Kunst steckt in den Themen, die in einem solchen Programm stattfinden - und in der Art, wie sie präsentiert werden. Eigentlich ganz einfach: Was interessiert jeden? Was hat Relevanz für jeden? Nur darf das weder oberlehrerhaft im Duktus des Bildungsbürgertums (der Kulturprogramme) daherkommen, noch rotzig oberflächlich (wie bei den Dudelwellen).
In einem solchen Programm muss man weder ständig lustig sein, noch ewig staatstragend und ernst. Die Moderatoren und ihre professionelle "Normalität" werden entscheidend sein. Moderatoren müssen ihre Themen und ihre Hörer spürbar ernst nehmen und sich mit ihnen auskennen. Das kann nicht jeder hergelaufene Witzehampel.
 
Inzwischen fühlt sich jeder in seiner Soundblase am wohlsten, moderiert durch irgendwelche Algorithmen. Das ist der lauf der Zeit, die Leute werden für einen Radiosender nicht ihre Lieblings-App löschen.
Aber ich fand das alte Middle of the Road Musikformat (MOR) eigentlich immer ganz gut, zumindest so wie es bei SWF3, HR3 und teilweise auch bei Radio Luxemburg umgesetzt wurde. Es wäre aber bestimmt nicht verkehrt wenn die Playlist nicht so engmaschig läuft und nach 4 Stunden sich Musiktitel wiederholen, aber da sagen die Berater natürlich etwas anderes.
 
Kapitalgeber werden sagen: Gibts doch schon - und ist besch... geworden!
SWR3 hat sich dank Opa Gottschalk doch dahin entwickelt...
 
Im Internet gibt es schon Sender, die versuchen, sich innerhalb eines groben Format-Umfelds etwas breiter aufzustellen, aber immer dann, wenn die Hörerbeteiligung ins Spiel kommt, kann man beobachten, dass die Hörer die Formatgrenzen strikt meiden und am wieder nur Titel genau aus der Formatmitte bevorzugen, vor allem solche, die einen maximalen Bekanntheitsgrad aufweisen.

Kurz gesagt: Ein solches Radio wird an den Hörern scheitern, die in den letzten 30 Jahren gelernt haben, nur mit Scheuklappen unterwegs zu sein.
 
Es geht mir nicht um das „ob“, sondern um das „wie“.
Ich fasse einmal alle bisherigen Punkte zusammen. Die Nummerierung stellt keine Reihenfolge dar!

1. Kapitalgeber finden
2. worterfahrene Moderatoren / Personalities suchen und gewinnen
3. Musikredaktion mit breiter Expertise aufstellen
4. Programmkonzept erstellen
5. internationale Vorbilder (Stationen) definieren und ggf. adaptieren
6. Hörer einbinden (Wunschmusik, Hitparade, Interaktionsformate)
7. Verbreitungswege
8. Ernst, Witz, Anspruch, Qualität, Relevanz
9. Generationen verbindend
10. Hörer zu Fans machen
11. Unabhängigkeit von Einschaltquoten und Werbefinanzierung
 
Es gibt doch bereits längst Radiosender, die man mit einer Art Mehrgenerationenradio vergleichen kann bzw sie das meines Empfindens nach auch sind und zwar HITRADIO OHR, Second Radio, Radio Holiday (Südtirol), Krix FM, EgoFM und ganz klar die nichtkommerziellen und Ausbildungskanäle, die wirklich für eine sehr breite Zielgruppe Programm machen und auch selbst ja sehr breit aufgestellt sind. Solche Sender hat hier noch keiner berücksichtigt. Und eben auch die von mir genannten Privatsender haben Konzepte, die sich keiner festen Zielgruppe zuordnen lassen, da sie einfach für "Jedermann" funktionieren.
 
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"Gute Idee!" ... "Was wird aus ihr?"
Es geht mir nicht um das „ob“, sondern um das „wie“.

7. Verbreitungswege
Für die Entwicklung dieser Idee braucht es Herzblut und Idealismus! - Bis zur ersten 0-Nr. einer solchen Radio-Innovation wird es dauern. Experimentieren als Webradio? - Das läuft dann quasi unter jedem Radar, unbemerkt von einer größeren Öffentlichkeit.
Verbreitungswege: Als Zwischenziel muß ein UKW-Verbreitungsweg gefunden werden:
Idee 1:
Aktivisten bei den Lokal-Bürger-Radios für das Projekt begeistern. Bei den Leuten ist Herzblut und Idealismus vorhanden.
Idee 2: Kooperationspartner bei ÖR-Anstalten suchen. - DIE schmücken sich gern mit wirklich guten Programm-Inhalten. - Sebst bekommen sie intelligentes WORT und COMEDY kaum selbst gebacken.

Ansatzweise gelang das Hermann Hoffmann mit seiner Dachkammermusik und seinem "Sender Zitrone", der in Zusammenarbeit mit dem NDR via UKW ausgestrahlt wurde:
https://www.sender-zitrone.de/
https://www.sender-zitrone.de/files/video/190213-Plattenkiste-Mitschnitt-Millauer.mp4
hier läuft gerade eine eierlegende Wollmilchsau vorbei...
Zu abstrus? - Als realer Sender, der generationenübergreifend durch-hörbar ist: DLF!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der DLF ist nur so lange ein solcher Sender, bis der Hörer merkt, dass er bei den Nachrichten immer selbst nachschauen sollte, was ihm verheimlicht wurde. Ansonsten einfach mal die Analyse des DLF durch die NZZ ergoogeln.
 
Danke für den Hinweis:
... einfach mal die Analyse des DLF durch die NZZ ergoogeln.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=analyse+dlf+in+nzz
Verschwörungstheorien gegen Tagesschau, DLF und NZZ ...

@antonia-123 Sie sprechen da ein Problem richtig an: Wie vertrauenswürdig sind die Nachrichten im ÖR-TV, Hörfunk und Zeitungen? - Die schweizer NZZ hier als 'Gold-Standard' zu setzen ist etws gewagt.

Am besten, man denkt selbst! - Die Nachrichtenauswahl der "Tagesschau" ist ähnlich oft kritikwürdig wie bei DLF.
NZZ? - Bei manchen Artikeln wird mir auch da 'mulmig'.

Wenn es um eine Blaupause für ein "Generationsübergreifendes Radio!" geht, halte ich aber viele Anleihen beim DLF für anhörenswert.
 
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Willkommen in der Welt ohne Schwerkraft. Wir denken uns mal ein Programm, das uns selbst natürlich ganz toll anspricht. Wären wir jetzt Politiker, würden wir dazu die Adjektive "gerecht" "inklusiv" "nachhaltig" verwenden.

Das Problem, sich etwas ausdenken ist leicht, es zur realisieren meist fast unmöglich. Ich fass mal zusammen:
  • Finanzierung, da müsste es doch einen Investor geben?
    Tja, komisch das bis jetzt noch kein Medienkonzern auf die Idee gekommen ist. Klar Kapitalgeber stehen Schlange, besonders wenn sie hören, dass sie sich im zig Medienanstalten samt zig Gesetzen rumärgern dürfen.
    Das mal ebenso der Werbemarkt zusammengebrochen ist und keiner weiß, wie es danach weitergeht, kein Problem.
  • Oja verbreiten via UKW. Eine Weltidee, gibt bloß nur noch einen Flickenteppich von freien Funzeln. DAB+ ist noch lange nicht soweit. Klar, dann finanzieren wir mal eben 3-5 Jahre zwischen.
  • Aktivisten aus der Lokal Radio Szene aktivieren? Dann mal viel Spaß, das wird echt lustig. Genauso gut kann man ne Fleisch-Shopping-Party mit 12 Veganer*Innen veranstalten.
  • Hörer zu Fans machen! Man, solche Charts habe ich schon 1992 in Präsentationen gesehen.
  • Unabhängig von Einschaltquoten + Werbeeinnahmen. Heureka: Das Perpetumm mobile der modernen Medienmacher*Innen. In Klartext heißt das:
    - Solange es der Redaktion und den Machern gefällt ist das Programm gut.
    - Was interessieren uns die Hörer?
    - Freibier für alle, die Rechnung zahlt ein Dritter
    Sorry, selbst die Öffis brauchen bestimmte Reichweiten, sonst ist ihre Gebühren-Legitimation ganz schnell gone with wind. Da ist der Selbsterhaltungswille des Senderapparat viel zu hoch.
Wenn in den Medien eines Trend ist, dann sind Angebote mit spitzer Zielgruppe erfolgreich. Von den großen Magazinen gibt es nur noch den Stern. Alle anderen Titel wurden schon vor X-Jahren eingestellt oder wie die Bunte umpositioniert.

Einen Angler interessiert nicht die Moorhuhnjagd und eine Veganerin hat kein Interesse an Beef-Kultur. Natürlich gibt es die allseits entwickelte soziale nachhaltige engagierte Persönlichkeit. Die wird jetzt schon DLF und DLF Kultur ganz gut bedient und findet dort eine kuschelige PoMo Bubble. Wenn's flimmert kommen ARD, ZDF & Co. dazu. Fast alles ohne Ausgrenzung und gendergerecht.

Sorry, ich habe es hier schon ein paarmal geschrieben. Meiner Meinung nach wird es eine Konzentrationswelle geben. Sorry, die Zeit der linearen Medien läuft aus. Starke Angebote werden noch eine vermutlich lange Zeit überleben. Aber, viele Sender werden vom Markt verschwinden oder nur noch Abspielstationen sein. Das kann man mögen, oder nicht. Nur unserer Mediennutzung ändert sich gerade total.

Wer's anders sieht, soll gern Wind um die Ecke schaufeln gehen.

Was meiner Meinung wahrscheinlicher ist?

Spotify wird ein individuelles Programm Tool entwickeln, das Beiträge, Musik, Podcasts etc. individuell mixt. Dann gute Nacht liebes analoge Radio mit festen Programmplätzen und -strecken. Ich brauche nicht alle 30 Minuten Nachrichten, wenn ich 1,5 Stunden im Auto sitze. Ich will diese 90 Minuten gut informiert + unterhalten werden.
 
Spotify wird ein individuelles Programm Tool entwickeln, das Beiträge, Musik, Podcasts etc. individuell mixt.

Das klingt eher langweilig, da fehlt die Interaktion mit den Hörern, die spielt auch in Frankreich immer noch eine ganz zentrale Rolle. Oder sowie es Nick Maloney in Berlin in seiner Sendung immer machte, kurz vor dem Internetzeitalter.
 
"Wenn ich im Auto sitze ..." - Nachfrage: Einfach nur so in der Garage, fahrend VORN, oder HINTEN, im Stau hinter dem Steuer???
Willkommen in der Welt ohne Schwerkraft. .., wenn ich 1,5 Stunden im Auto sitze. Ich will diese 90 Minuten gut informiert + unterhalten werden.
Dank an @Dr. Fu Man Chu ! - Wieder ein guter Post. "Einfach nur so!" mal 1,5 Stunden im Auto sitzen, Radio hören und sich so über 90 Minuten gut informieren + unterhalten lassen? - Manche Radiostationen wie NDR1NDS bedienen diesen Wunsch: Die senden für Autofaher unterwegs. Die Latte für: "Gut informiert und unterhalten!" wird da sehr niedrig gehängt. Formal nachvollziehbar. Wer ein Auto lenkt, darf nicht von zu intensiver Information + Unterhaltung abgelenkt werden. - Die ÖR machen sich da einen schlanken Fuß: "Programmauftrag erfüllt!"
Nicht-Limbo-Tänzer, die zuhause das Medium: "Radio!" geniessen wollen ... müssen leiden, nach: "Mehr Radio!" suchen. Anno 2020 ist Primärquelle immer noch Radio via UKW. NOCH gibt es lineares Radio.
 
Spotify wird ein individuelles Programm Tool entwickeln, das Beiträge, Musik, Podcasts etc. individuell mixt. Dann gute Nacht liebes analoge Radio mit festen Programmplätzen und -strecken. Ich brauche nicht alle 30 Minuten Nachrichten, wenn ich 1,5 Stunden im Auto sitze. Ich will diese 90 Minuten gut informiert + unterhalten werden.
Ach, ich weiß nicht. Spotify-Bestände hin oder her, aber da fehlen mir Musikredakteure oder Moderatoren, die mir zwischen den Liedern Brücken bauen oder auch mal Sachen einbinden, die bei Spotify oder so nicht verfügbar sind, weil aus anderen Ländern oder aus den nationalen Beständen der vertraglich ungebundenen Künstler stammen ... oder weil's da irgendeinen komischen rechtlichen Hickhack gibt oder sonstwas ...
Hab' mir gestern noch zwecks Digitalisierung das erste Solo-Album von Werner Böhm rausgesucht ("Bitte recht freundlich", 1977) sowie das zweite Album von der Rentnerband ("Revue", 1975), auf dem er als Vertretung von Gottfried Böttger mitgewirkt hat ... hab' ich halt bei Spotify oder anderen Download-Portalen nicht gefunden, aber irgendwas Handfestes abseits des Wendehals'schen Gesamtwerks hätte ich gerne in der Hinterhand, wenn ich den Online-Hörern gegenüber behaupte, der Mann habe was draufgehabt ...

Gruß
Skywise
 
Spotify-Bestände hin oder her, aber da fehlen mir Musikredakteure oder Moderatoren, die mir zwischen den Liedern Brücken bauen oder auch mal Sachen einbinden, die bei Spotify oder so nicht verfügbar sind
Genau das, was Dir da fehlt, ist die letzte Bastion, die lineares Radio noch verteidigen kann. Ich teile den Pessimismus vom alten Chinesen, wundere mich aber ständig, dass auf der Bastion der Schuss nicht gehört wurde.
 
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