Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

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AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

Seine guten Quoten hat 100,1 zu einem wesentlichen Teil der Arbeit von Wallizek zu verdanken.

Bitte was ?????? Gute Quoten................letzter Platz aller 46 Lokalstationen in ganz NRW und dann gute Quoten:wall:

Und wer wirklich mal die Zahlen kennt, weiß genau das der Walltizek den Sender nicht weiter nach vorne gebracht hat. Er hat ihn nur Geld gekostet.

Ich urteile hier nicht über die Qualitäten von Herrn Wallitzek, sondern sage nur, das die Quoten für den Sender sich nicht zum positiven geändert haben. Wer was anderes behauptet hat keine Ahnung von der Realität.
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

Dann wäre ich sehr enttäuscht von dem Kollegen aus meinem Sender, der das der Postition wegen mittmacht.
Wenn man das mit seinem Gewissen vereinbaren kann... bitte... ich würde lieber drauf verzichten....

@Kai
Das sehe ich exakt genau so. Menschlich wie kollegial ist das inakzeptabel.
Sowas kann passieren, wenn jemand von außen kommt und das Ganze nicht durchschauen kann. Aber von innen.....??
Unter jemandem, der auf diese Weise in eine Leitungsposition kommt, würde ich auch nicht arbeiten können. Ich hätte ständige Sorge, dass er auch mich eines Tages ausbotet.
Ein Team zeichnet sich nunmal dadurch aus, dass es nach oben geschlossen agiert und das kann auch bedeuten, dies entgegen persönlicher Karrierewünsche und entgegen der Wünsche der Geldgeber zu tun - rein um der Arbeitsfähigkeit Willen.
Alles andere treibt einen Keil zwischen die Leute und lähm ihr Tun. Und wenn das jetzt nicht in diesem Sender passiert ist, dann fresse ich den berühmten Besen...

Pützbach
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

Die Power Radio Show ist die Sendung von Radio NRW am Samstag zwischen 21 und 2 Uhr. Die wird wohl der Wallitzek moderieren.

Und deshalb verkauft 100,1 ihn weiter als Moderator von denen....so einfach ist das.
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

Nun tiefer als Platz 46 kann man ja nicht mehr fallen, oder ?:D :D :D

Kann man schon: man kann verschwinden.
In Aachen selber war 100,1 der maßgebliche Sender- egal, was die Zahlen sagen. Das wird er jetzt nicht mehr sein.


@ Y102 Rock Hits
"Und deshalb verkauft 100,1 ihn weiter als Moderator von denen....so einfach ist das."

Was glaubst Du, wie lange sie das so verkaufen können?? Bis zum eigentlichen Ende eines Arbeitsvertrages oder wie geht das??
Dumm auch, dass das nicht viel helfen wird, da das Nachtpublikum ein völlig anderes ist, als das am Morgen.

Die sind platt, sag ich Dir. Und das haben sie selber zu verantworten, jeder der da nicht geraden Rückens blieb.

Pützbach
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

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Was glaubst Du, wie lange sie das so verkaufen können?? Bis zum eigentlichen Ende eines Arbeitsvertrages oder wie geht das??
Dumm auch, dass das nicht viel helfen wird, da das Nachtpublikum ein völlig anderes ist, als das am Morgen.
Fast alle Lokalradios in NRW "verkaufen" die Moderatoren von Radio NRW als ihre "eigenen Leute". Das ist quasi schon gängige Praxis, zumal die Mods ja auch in jedem Lokalprogramm zu hören sind, wenn auch nur im Mantel.

.Die sind platt, sag ich Dir. Und das haben sie selber zu verantworten, jeder der da nicht geraden Rückens blieb.
Sagen wir mal so, die Hörer werden sich fragen, warum "Ihr Walli" nun die Abendschiene fährt und nicht mehr die MoShow macht. Aber 100,1 wird da schon eine passende Erklärung für parat haben.:D
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

unabhängig von all dem gesagten...es tut mir wirklich leid für alle verbleibenden mitarbeiter,unter "sf" dienen zu "dürfen"!
wie soll denn eurer meinung nach das ruder rumgesrissen werden?
konstruktive kritik bitte!
danke und viele grüße,

bt
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

wie soll denn eurer meinung nach das ruder rumgesrissen werden?
konstruktive kritik bitte!
bt

Die Zeit rückwärts drehen und Fehler ungeschehen machen, geht nicht.
Was aber geht ist, sich eingestehen, dass der eingeschlagene Weg, das eigene Einknicken ein Fehler war und weder dem öffentlichen noch dem kollegialen Auftrag gerecht werden kann.
Ich kenne nur meinen eigenen Anspruch an mich und meine eigenen Möglichkeiten, klar, berechenbar, verläßlich und innovativ zu sein.
Also kann ich auch nur davon ausgehen, was ich tun würde, hätte ich es erst soweit kommen lassen:
(Das ist selbstredend nur eine sehr grobe Zeichnung dessen, was angesagt wäre!)

1. Teamsitzung ohne "Externe"
Inhalt: "Das geht so nicht. Ich habe das gedacht, aber das war ein Irrtum. Ich möchte mit Euch zusammen den eingeschlagenen Weg korrigieren. Seid Ihr dabei?" (Eine Entschuldigung an dieser Stelle, die auch sämtliche Leichen aus dem Keller holt, würde natürlich von Größe zeugen!!)

->Wenn ja- brainstorming zum wie, wer, was, wann und zur Frage, ob ein externer Coach diesen Prozess exklusiv im Team begleiten soll.

->Wenn nein- Gang zum Vorstand und Rückgabe der Leitungsposition.

Gehen wir von Ja aus, dann ergeben sich daraus mit Sicherheit die zu gehen nächsten Schritte.
Diese könnten sein:

a) Zusammenfassendes gemeinsames Statement der Restredaktion zum Geschehenen und zur Teamposition dazu.

Dies inkl. alternativer Marschrichtung:
- Die Leitung wird von einem Team Lehwald/Falkenberg ausgeübt
- soviel Personal, wie gut ist und gebraucht wird, wird zurück geholt
- Wallitzek bleibt unter neu auszuhandelnden Konditionen
- der GF wird ausgetauscht und durch eine neutrale (den früheren GF?) Person ersetzt
- der Geldgeber ist von diesen personellen und inhaltlichen Entscheidungen zu informieren. Setzt er die Gelder dafür frei, erstmal gut, wenn nicht der nächste Schritt..
- das Team wird vom Vorstand beauftragt, offensiv alternative Geldgeber (mehrere keinen neuen Mogul) zu suchen ("Meine Stadt- Mein Sender" dazu als Aufhänger); der Vorstand selber sucht selbstverständlich auch aktiv

b) Unterrichtung der lizenzerteilenden Stellen (Ich weiß nicht, wer das ist, sorry) über die momentane Situation mit dem Hinweis, die Sendelizenz zeitlich begrenzt (6 Monate?) zu erteilen und nur zu verlängern, wenn die aktuellen Probleme aus dem Weg geräumt sind.

c) Über die ortsansässige Presse die Suche nach Geldgebern forcieren und damit gleichzeitig warnen, dass durch diese Zusammenarbeit ein sehr schnelles Eröffnen des Geschehens hinter den Kulissen möglich wäre.

d) Im öffentlichen Intresse ggfs tatsächlich eröffnen, was im und mit dem Sender gerade geschieht und wer das warum zu verantworten hat = Öffentlichkeit/Hörer mobilisieren diesmal bevor es zu spät ist.
Die Geldgeber und auch andere Personen mit Einfluss auf den Sender haben nichts verloren, wenn der Sender platt ist. Aber sie sind soweit ich das blicke, selber Unternehmer und haben von daher einen Ruf zu verlieren, der ihnen lieb und teuer sein muß.

e) mittel- langfristig eine Fusion anstreben, da auf Dauer wohl nicht alle drei Sender in Aachen gehalten werden können.

Viele kleine Unternehmen haben im Moment solche Probleme und die Belegschaften schicken sich nicht, sondern wehren sich.
Allerdings haben die kein Mikro in der Hand, kennen keine "wichtigen" Leute und potenten Honoratioren... schaffen tun es trotzdem manche.
Es ist mir zuwider zu sehen, wie ein kleiner Betrieb, dessen Mitarbeiter durchaus Möglichkeiten hätten, diese nicht nutzt, sondern sich wie die Lemminge in den Abgrund stürzt, in der Opferrolle suhlt und gleichzeitig noch für den einen oder die andere ein Wenig zweifelhafte Karriere herausschlägt.

Mit Eurem Job habt Ihr nicht nur Spaß zu Eurem Credo erklärt sondern auch eine öffentliche Verantwortung übernommen.
Die zieht für mich nach sich, sich dann auch verantwortungsbewußt und - voll zu verhalten, zu agieren und nicht nur zu reagieren, Team zu sein und nicht leicht steuerbarer Haufen von Alleinunterhaltern im doppelten Sinne.

@bt
Ich habe hier versucht, Deiner Aufforderung zu folgen.
Bitte komm mir jetzt nicht mit dem 2-Säulen-Modell (eine Farce, wenn man bedenkt, wer offenbar im Moment Inhalte von 100,1 bestimmt!!) oder irgendwelchen anderen Vereinbarungen oder Gesetzen.
Ich kenne mich in diesem Geschäft nicht wirklich aus und werde mich auch kaum auf Diskussionen über die Rahmenbedingungen einlassen.

Aber ich kenne mich mit zwei Dingen aus:

1. damit, was Lokalradio für den Hörer sein kann

und

2. damit, was wichtig und möglich ist um Bisheriges, alte Machtverhältnisse, Selbstläufer im System, Funktionieren und Gehorchen ....um der Sache Willen auszuhebeln.
Und es geht um die Sachen- in diesem und in allen anderen privaten Sendern.

Konstruktive Grüße,
Pützbach
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

Respekt Pützbach!!!!!

Deine Ansichten teile ich zu 100% !!!

Problem ist nur folgendes:

Der Mehrheitsgesellschafter WOF hat selber wohl kein Geld, sonst hätte er schon längst finanziell das Ruder rum gerissen.

Die beiden anderen Gesellschafter , davon einer ebenfalls in finanziellen Schwierigkeiten , und der andere sogar der Vermieter des Gebäudes, wo der Sender ansässig ist (Die MIete wird seid Monaten wahrscheinlich nicht bezahlt, da eine Etage letztens fristlos gekündigt wurde)

Fazit: Durch frisches Geld ersetzen!

Der sogenannte Berater T.E. muss ebenfalls weg!! Er rangiert in der Beliebheitsskala und mit seiner Kompetenz unter ... mir fällt nichts ein, so tief ist es auf der Skala....

Der P.Boker macht inzwischen kaum bis gar keinen Umsatz mehr! Hält sich aber für den wichtigsten Mann und Macher. Der Umsatz wird hauptächlich nur noch von R. Frambach eingefahren. Vertrieblich einfach die Beste!

usw. usw. usw.

P.S. Lewi ist bis Ende des Jahres krank geschrieben (Hörsturz).... Wenn der mal nicht schon ebenfalls was neues in petto hat.....

@Pützbach.
Mit deiner Meinung könnte man sicherlich was bewegen und auch retten. Ich teile deine Meinung.

Aber am besten wechseln alle zu 107,8 und 100,5 >>>> die Hörer zum Teil wechseln auch.... später kauft dann Radio Salü 100,eins

ODER das aktuelle und wieder aufflammende Gerücht:

Der Zeitungsverlag Aachen startet einen 2. Versuch!!!!

Wenn der Mehrheitsgesellschafter und die anderen beiden mit einem blauen Auge davon kommen (Ihr eingesetztes Geld zurück bekommen und WOF weiterhin eine Zusicherung für seine Radiowerbung) dann geht dieser Deal schneller über die Bühne als wir gucken können.

Nur alles Schade , dass wie immer bei sowas der Mensch völlig außer acht gelassen wird. Allein deswegen ist der Teamgedanke von Pützbach lobenswert.

Gruß
und frohes Fest
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

Die Zeit rückwärts drehen und Fehler ungeschehen machen, geht nicht.
Was aber geht ist, sich eingestehen, dass der eingeschlagene Weg, das eigene Einknicken ein Fehler war und weder dem öffentlichen noch dem kollegialen Auftrag gerecht werden kann.
Ich kenne nur meinen eigenen Anspruch an mich und meine eigenen Möglichkeiten, klar, berechenbar, verläßlich und innovativ zu sein.
Also kann ich auch nur davon ausgehen, was ich tun würde, hätte ich es erst soweit kommen lassen:
(Das ist selbstredend nur eine sehr grobe Zeichnung dessen, was angesagt wäre!)
Könnte man die Zeit zurückdrehen, so hätte ich bereits vor 2004 einen anderen Weg eingeschlagen und beide Aachener Sender zu einem Programm zusammengeführt. Das wäre aus heutiger Sicht sicherlich besser gewesen und hätte zumindest den Erhalt für 1 Aachener Programm mit vernünftigen Inhalten und 24 h Programm gesichert. Aber da hätten auch die VG´en mitspielen müssen, die sich ja immer "noch sehr lieb haben".
Aber egal, das ändert nichts an den jetzt vorherrschenden Tatsachen, auch wenn ich Deinen "Forderungskatalog" als ziemlich schwierig umzusetzen sehe.

1. Teamsitzung ohne "Externe"
Inhalt: "Das geht so nicht. Ich habe das gedacht, aber das war ein Irrtum. Ich möchte mit Euch zusammen den eingeschlagenen Weg korrigieren. Seid Ihr dabei?" (Eine Entschuldigung an dieser Stelle, die auch sämtliche Leichen aus dem Keller holt, würde natürlich von Größe zeugen!!)
Wer darf denn noch dran teilnehmen ? Nur die Mitarbeiter, Mitarbeiter und Teile der VG ? oder darf sich auch ein Vertreter der BG blicken lassen?
Es gibt leider Leute die beim besten Willen sich keine Fehler eingestehen. Hast Du solch eine Person im Team, so kannst Du ewig auf eine Entschuldigung warten. Das sollte man dabei vielleicht auch bedenken. Sicherlich wird es ohne bestimmte Leute die man vielleicht noch überzeugen darf, nicht gehen. Von externen Beratern halte ich im Grunde nicht viel, um auf den externen Coach den Du angesprochen hast mal einzugehen.
Du wirst dennoch über kurz oder lang gezwungen sein alle Mitarbeiter, die VG und die BG an einen Tisch zu bekommen um die Probleme gemeinschaftlich zu lösen.

->Wenn nein- Gang zum Vorstand und Rückgabe der Leitungsposition.
Die wenigsten Leute gehen leider freiwillig. :( Viele mußt Du schon aus dem "Amt" drängen um irgendeine Veränderung durchsetzen zu können. Das "am Stuhl kleben" ist leider weitverbreitet.Problematisch wird es nur wenn z.B. der BG Vorsitzende auch mehrheitlich Anteilseigner am Sender ist. Ein Ausstieg des Anteilseigners könnte die Folge sein, sofern er nicht mehr "Chef spielen darf", mit allen möglichen Konsequenzen.
a) Zusammenfassendes gemeinsames Statement der Restredaktion zum Geschehenen und zur Teamposition dazu.

Dies inkl. alternativer Marschrichtung:
- Die Leitung wird von einem Team Lehwald/Falkenberg ausgeübt
- soviel Personal, wie gut ist und gebraucht wird, wird zurück geholt
- Wallitzek bleibt unter neu auszuhandelnden Konditionen
- der GF wird ausgetauscht und durch eine neutrale (den früheren GF?) Person ersetzt
- der Geldgeber ist von diesen personellen und inhaltlichen Entscheidungen zu informieren. Setzt er die Gelder dafür frei, erstmal gut, wenn nicht der nächste Schritt..
Man könnte schon fast meinen Du gehörst einem Betriebsrat oder einer Gewerkschaft an.;) Zumindest liest sich Dein Forderungskatalog so.
Sicherlich sind Deine Forderungen berechtig, allerdings glaube ich nicht das die BG alle Forderungen akzeptiert und dafür die Gelder freisetzt, was letztendlich bedeuten würde das der Sender sich entweder eine neue BG suchen muss oder zumindest neue, weitere Anteilseigner hinzukommen müssen. Da kommt es sicher auch noch darauf an das die bisherigen Anteilseigner auch bereit sind mit neuen zusammen zuarbeiten.
- das Team wird vom Vorstand beauftragt, offensiv alternative Geldgeber (mehrere keinen neuen Mogul) zu suchen ("Meine Stadt- Mein Sender" dazu als Aufhänger); der Vorstand selber sucht selbstverständlich auch aktiv
Im Grunde müste erstmal die VG sich neue Geldgeber für ihren Sender suchen.
Da wird es sicherlich schon schwierig werden, den bisherigen BG-Leuten klar zu machen das noch weitere Anteilseigner mit ins Boot sollen. Fürchten diese Leute ihren Machterhalt zu verlieren, werden sie alles daran setzten das keine neuen Anteilseigner hinzukommen und drohen ggf selbst mit Ausstieg aus der BG. Du sieht es ist recht schwierig etwas zu verändern zumal man bei seinen Forderungen auch die Konsequenzen mit berücksichtigen muß.

b) Unterrichtung der lizenzerteilenden Stellen (Ich weiß nicht, wer das ist, sorry) über die momentane Situation mit dem Hinweis, die Sendelizenz zeitlich begrenzt (6 Monate?) zu erteilen und nur zu verlängern, wenn die aktuellen Probleme aus dem Weg geräumt sind.
Interne Probleme im Sender interessiert die LFM nur, wenn zukünftig kein Programm mehr nach lizenzrechtlichen Bestimmungen gemacht wird oder der zugewiesene Personalschlüssel nicht erfüllt wird. Alles andere nehmen die in Düsseldorf vielleicht zur Kenntnis aber mehr auch nicht. Ich gehe dennoch davon aus, das der Sender im Januar für weitere 5 Jahre lizensiert wird und dann ist es im Grunde erstmal egal mit was für Problemen sich der Sender weiter rumschlagen muß. Selbst wenn die BG kündigt.. gibt es dann immer noch die Welle West Lösung.:D wenngleich ich denke das dann auch die LFM das Gespräch mit der Aachener VG über Zusammenschlüsse etc. führen wird.

c) Über die ortsansässige Presse die Suche nach Geldgebern forcieren und damit gleichzeitig warnen, dass durch diese Zusammenarbeit ein sehr schnelles Eröffnen des Geschehens hinter den Kulissen möglich wäre.
d) Im öffentlichen Intresse ggfs tatsächlich eröffnen, was im und mit dem Sender gerade geschieht und wer das warum zu verantworten hat = Öffentlichkeit/Hörer mobilisieren diesmal bevor es zu spät ist.
Die Geldgeber und auch andere Personen mit Einfluss auf den Sender haben nichts verloren, wenn der Sender platt ist. Aber sie sind soweit ich das blicke, selber Unternehmer und haben von daher einen Ruf zu verlieren, der ihnen lieb und teuer sein muß.
Schwierig, schwierig, da mußt Du dir schon eine Zeitung suchen, die nicht im Genuss des Verlegerprivileg bei 100,1 bzw Radio Aachen war. ;) Ansonsten reiben sich da vielleicht schon ein paar andere Leute die Hände und fangen das Grinsen an. Davon mal abgesehen halte ich diese Kombination in Deinem ersten Satz für gefährlich, zumal dies auch mögliche neue Gesellschafter von einem Engament abhalten könnte, wenn schon bisherigen Geldgebern mit der Presse gedroht wird. Und vergesse nicht, auch die Mitbewerber lesen Zeitung !!! Allenfalls wenn die BG die Verträge kündigt, wäre es sinnvoll die Presse darüber zu informieren bzw die Hörer/Unternehmer zu mobilisieren um für den Erhalt des Senders zu werben.

e) mittel- langfristig eine Fusion anstreben, da auf Dauer wohl nicht alle drei Sender in Aachen gehalten werden können.
Es gibt nur 2 Sender ! Einen für die Stadt Aachen und einen für den Kreis. Deine Nr. 3 sendet von Ostbelgien aus und hat quasi die gleiche Region als Zielgebiet. Aber ich gebe Dir recht, alle 3 sehen Aachen als Zentrum ihres Sendegebietes an. Wenn Du allerdings die beiden Aachener Sender vereinigen willst, was die LFM befürworten würde, dann kannst Du gleich mal Deine Überzeugungskraft in beiden VG´en beweisen. Die mögen sich nämlich überhaupt nicht untereinander, weil es die Aachener bis heute nicht verkraftet haben, das einige Damen und Herren im Kreis Aachen einen eigenen Sender forderten. Ursprünglich hätte es dieses Dilemma von heute somit gar nicht gegeben, weil von der LFM nur 1 Versorgungsgebiet mit Aachen Stadt und Kreis vorgesehen war.

Bitte komm mir jetzt nicht mit dem 2-Säulen-Modell (eine Farce, wenn man bedenkt, wer offenbar im Moment Inhalte von 100,1 bestimmt!!) oder irgendwelchen anderen Vereinbarungen oder Gesetzen.
Ich kenne mich in diesem Geschäft nicht wirklich aus und werde mich auch kaum auf Diskussionen über die Rahmenbedingungen einlassen.
Es ist schade, das Du Dich in diesem Bereich nicht wirklich auskennst. Denn das ist Grundlage für das was man im Sender verändern kann bzw darf. Die rechtlichen Hintergründe muß man kennen um zu wissen was erlaubt ist oder nicht, um ggf. Verträge kündigen, Handlungsspielraum auszuüben oder auch Beschwerden bei der LFM einreichen zu können. Ich gebe allerdings zu, das dieses System allen Unkenrufen zum Trotz seine Schwachstellen hat, auch wenn es offiziell erfolgreich funktioniert. Denn wer das Geld hat, hat auch die Macht und daran wird auch ein 2 Säulenmodell nicht ändern können.
Die VG ist nunmal von den Geldgebern indirekt abhängig, auch wenn das Gesetz eine Trennung zwischen Programmveranstalter und dem wirtschaftlichen Betreib sieht. Ihr in Aachen könnt eigentlich nur froh sein, das für euch nicht mehr das Verlegerprivileg gilt, welches bei fast allen NRW-Lokalstationen Anwendung findet. Ihr könnt selber entscheiden wer Geldgeber für das Lokalradio wird und denentsprechend kann die VG auch handeln. Bei den meisten Lokalradios sind die Anteilseigner die Verleger in NRW, die zudem auch am Oberhausener Rahmenprogramm beteiligt sind. Da kannst Du Dir ausmalen, wie das funktioniert, wenn irgendwelchen Änderungen, Neuerungen etc auf dem Tapet stehen. Bedenke bitte auch das bereits seit 1997/98 private Unternehmen diesen Sender finanziert haben, wenn auch leider nur mit mäßigem Erfolg. Aber hätte es diese Unternehmen nicht gegeben, gäbe es 100,1 bzw Radio Aachen schon seit 1997 nicht mehr.

Nur alles Schade , dass wie immer bei sowas der Mensch völlig außer acht gelassen wird. Allein deswegen ist der Teamgedanke von Pützbach lobenswert.

Gruß
und frohes Fest
Den Teamgedanken teile ich durchaus mit, aber leider sehen die Realitäten anders aus, wenn es um die Unternehmensführung geht. Und wenn die Gesellschafter selbst am Boden sind, macht das die Sache nicht wirklich einfacher. Da hilft auch kein innerer oder äußerer Druck auf die Gesellschafter, die möglicherweise dann ihre Konsequenzen ziehen und aus dem Geschäft aussteigen. Wie man mit einigen Mitarbeitern umgegangen ist, ist sicherlich eine unfaire Sache und ich hoffe für alle Betroffenen, das diese sich auch arbeitsrechtlich dagegen wehren. Aber in heutigen Zeiten ist es leider nunmal so, das der Mensch einen immer geringeren Stellenwert für ein Unternehmen hat. Dies zu ändern wird sicher schwierig sein und noch viele Jahre andauern, bis das auch beim letzten Unternehmer wieder ein Umdenken eingesetzt hat.
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

unabhängig von all dem gesagten...es tut mir wirklich leid für alle verbleibenden mitarbeiter,unter "sf" dienen zu "dürfen"!
wie soll denn eurer meinung nach das ruder rumgesrissen werden?
konstruktive kritik bitte!
danke und viele grüße,

bt

Nun, da es den Gesellschaftern finanziell nicht besonders gut geht, hilft eigentlich nur noch eine neue Zusammensetzung der BG. Sofern die bisherigen Betreiber neue Leute mit im Boot haben wollen, wäre dies die einzige Möglichkeit "frisches Geld" in den Sender zu bekommen. Andernfalls könnte auch die VG sich eine komplett neue BG suchen, was ich derzeit aber noch für den schwierigeren Weg halte. Möglich wäre aber auch das sich die BG auflöst und eine neue BG gegründet wird, die aus Teilen von alten und neuen Gesellschaftern besteht. Das man die Aachener Zeitung als Partner gewinnen kann halte ich derzeit noch für unwarscheinlich, weil der Verleger ja immer beteuert hatte nur bei einem Zusammenschluß beider Aachener Sender wieder zur Verfügung zu stehen. Aber egal was man verändern will, ohne eine gesunde BG, kann sich auch nichts am Programm und an der Situation der Mitarbeiter verändern.
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

Aber in heutigen Zeiten ist es leider nunmal so, das der Mensch einen immer geringeren Stellenwert für ein Unternehmen hat. Dies zu ändern wird sicher schwierig sein und noch viele Jahre andauern, bis das auch beim letzten Unternehmer wieder ein Umdenken eingesetzt hat.

@Funkbude
Das Zitat oben habe ich gewählt, weil es m.E. den Grundtenor Deiner Antwort ausmacht: Es ist halt so, das muss sich ändern aber wann und wodurch, das steht in den Sternen.
Wenn nicht durch neue Koalitionen, wie dann?
Wenn nicht durch die Betroffenen selbst, durch wen dann?
Wenn die (EX-)100,1-Leute nicht damit anfangen, wer dann?
Jeder Unternehmer hat Kunden und diese Kunden sind sicher in vielen, vielen Fällen identisch mit "Hörern".
Die Dinge sind immer nur so, wie wir sie sein lassen.

Mit "Rückgabe der Leitungsposition meinte ich übrigens niemanden aus BG oder VG, sondern selbstverständlich den neuen komm. Chefredakteur.


@openwater
:) Danke.
Ich habe nur versucht, konstruktiv zu sein, meine eigenen Interessen als "Stammhörer" - der seit dem 22.12. 10.00 Uhr allerdings zu den Abgewanderten gehört- zu vertreten und meine beruflichen Erfahrungen, die sich vollkommen woanders bewegen und auch mit Gewerkschaften nichts zutun haben, sinnvoll zu subsummieren.
Ich bin sehr sicher, dass ein "Teamvorgehen", also zunächst gesteuert nur durch die MitarbeiterInnen, einiges bewegen und ins Rollen bringen könnte.
Es wird Zeit, dass auf dem Sektor Privatradio die Grenzen neu abgesteckt und ggfs auch ausgekämpft werden.
Es ist nicht nötig, so mit Menschen umzugehen. Allerdings ist es durchaus möglich, so lange sie es geschehen lassen.
Hier in diesem Forum scheinen doch die meisten in diesem Boot zu sitzen.
Also, warum dann nicht loslegen und damit eine ganze Menge für sich selber tun?
Radio Aachen 100,1 hat nichts mehr zu verlieren, ist also die geeignete Übungs- und Einstiegscrew überhaupt.

"P.S. Lewi ist bis Ende des Jahres krank geschrieben (Hörsturz).... Wenn der mal nicht schon ebenfalls was neues in petto hat....."

Da wäre er sicher gut beraten. Warum sollte er da weiter arbeiten, wo er, außer krank zu werden, anscheinend absolut nichs in den Sand gesetzt hat und das dann unter einem früheren Kollegen, der während seines Krankenhausaufenthaltes seine Position übernahm??
Trotzdem hoffe ich, er hat nichts in Petto oder setzt das nicht sofort um. Immernoch habe ich die Hoffnung, dass es zu einer Kehrtwende der Lemminge kommt und dafür würde gerade er - war ja nicht umsonst der anchorman- gebraucht.

Euch allen frohe Weihnachten!!

Pützbach
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

@Funkbude
Das Zitat oben habe ich gewählt, weil es m.E. den Grundtenor Deiner Antwort ausmacht: Es ist halt so, das muss sich ändern aber wann und wodurch, das steht in den Sternen.
Wenn nicht durch neue Koalitionen, wie dann?
Wenn nicht durch die Betroffenen selbst, durch wen dann?
Wenn die (EX-)100,1-Leute nicht damit anfangen, wer dann?
Jeder Unternehmer hat Kunden und diese Kunden sind sicher in vielen, vielen Fällen identisch mit "Hörern".
Die Dinge sind immer nur so, wie wir sie sein lassen.

Mit "Rückgabe der Leitungsposition meinte ich übrigens niemanden aus BG oder VG, sondern selbstverständlich den neuen komm. Chefredakteur.
Ok, das Du den CR meinst konnte ich jetzt nicht erahnen, aber zumindest der erste Satz kann dabei durchaus noch Bedeutung bekommen, auch wenn der Gute noch nicht in Amt und Würden ist.
Es ist sicherlich vieles Richtig was Du schreibst, vorallem was den Umgang mit Menschen angeht. Aber ich bin Realist und sehe die Dinge im Lokalfunk etwas anders, zumal ich einige Jahre Erfahrung in Diesem Bereich mitbringen kann.
Ändern wird sich nur etwas, wenn man die Sache selber in die Hand nimmt. Auf irgendwelche Leute zu hoffen, die das für einen erledigen oder die Einfluß auf die Geschehnisse ausüben könnten, kann man lange warten.


Viele Grüße und frohes Fest
Funkbude
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

.................Ändern wird sich nur etwas, wenn man die Sache selber in die Hand nimmt. Auf irgendwelche Leute zu hoffen, die das für einen erledigen oder die Einfluß auf die Geschehnisse ausüben könnten, kann man lange warten.
......

Ich dachte, genau das hätte ich angeregt zu tun!?!??
Reden wir aneinander vorbei?


:confused: :confused: :confused:
Pützbach
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

... Falkenberg hört sich selbst am liebsten ! * wo issn der smiley hin der kotzt* ?

Hab Dir mal einen der Situation angemessenen Smilie mitgebracht:
362465on.gif



Na dann is ja gut- bleibt wenigstens ein Hörer!

Aber ernsthaft- wenn nicht immer wieder neue Songs veröffentlicht würden, würde kein Mensch merken, wenn er eine Chartssendung vom letzten Jahr laufen lassen würde.
Da verändert sich nichts, da wird nichts lebendiger, da ist nichts mitreißend, da ist vor allem Ebene, lange, weite Ebene- flach halt.
Spannend wird es, wenn er demnächst mal Barbara Bäumges, die ja jetzt Hallo Wach machen wird, vertritt.
Wird er dann wieder, wie jahrelang gehabt, Wallitzek versuchen zu kopieren :eek: oder dann jetzt doch eher Babs :eek: ..??

Pützbach
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

Ich dachte, genau das hätte ich angeregt zu tun!?!??
Nun, ob Deine möglichen Vorschläge denn auch Gehör finden, ist die zweite Frage.


Reden wir aneinander vorbei?

Ich hoffe nicht !!! Aber im Grunde war mein letzter Satz so gemeint, das nur wenn Du persönlich die Sache selber in die Hand nimmst, Du auch etwas verändern kannst. Das geht natürlich nur, wenn man auch die entsprechenden Möglichkeiten dazu hat oder bekommen kann. Aber ohne eigene Einflußnahme funktioniert es halt nicht.
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

Nun, ob Deine möglichen Vorschläge denn auch Gehör finden, ist die zweite Frage.

Ja, stimmt- auch wenn die Antwort ja fast auf der Hand liegt.... ;)

Ich hoffe nicht !!! Aber im Grunde war mein letzter Satz so gemeint, das nur wenn Du persönlich die Sache selber in die Hand nimmst, Du auch etwas verändern kannst. Das geht natürlich nur, wenn man auch die entsprechenden Möglichkeiten dazu hat oder bekommen kann. Aber ohne eigene Einflußnahme funktioniert es halt nicht.

Ich tue gerne, was ich kann, wenn ich den "Auftrag" dafür bekommen -
als da wären
- alles was mit Schreiben zu tun hat,
- Öffentlichkeitsarbeit (Offenlegung der Situation und Sponsorensuche),
- Gespräche mit Politik/Verwaltung,
- Coaching des Teams,
- Hinzuziehung eines Buchprüfers wg. der finanziellen Situation,
- Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes mit Spezialgebiet Arbeitnehmerrecht
- ggfs Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes mit Spezialgebiet Insolvenz
-.......

Kein Problem, ich bin dabei. Wer noch?

Weißt Du, ich denke, dass das Restteam es wollen muss, sich der Entwicklung hin zum AUS entgegen zu stellen. Wenn von dort ein Signal käme, würde man gewiß auch genug - sachkundige - Unterstützer bekommen.
Die dann an Land zu ziehen, würde ich gerne übernehmen :)


Startklar,
Pützbach
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

Ich tue gerne, was ich kann, wenn ich den "Auftrag" dafür bekommen -
als da wären
- alles was mit Schreiben zu tun hat,
- Öffentlichkeitsarbeit (Offenlegung der Situation und Sponsorensuche),
- Gespräche mit Politik/Verwaltung,
- Coaching des Teams,
- Hinzuziehung eines Buchprüfers wg. der finanziellen Situation,
- Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes mit Spezialgebiet Arbeitnehmerrecht
- ggfs Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes mit Spezialgebiet Insolvenz
-.......

Kein Problem, ich bin dabei. Wer noch?
Fehlt eigentlich nur noch der, der Dir den Autrag dafür geben könnte. :D Vielleicht der VG-Vorsitzende persönlich? Oder jemand aus der Aachener Politik? Nun, ich hoffe das Deine Leistungen zumindest durch entsprechende Gegenleistungen der Betroffenen honoriert werden. Ansonsten bist Du nachher noch der "nützliche Idiot" bei der ganzen Aktion.

Weißt Du, ich denke, dass das Restteam es wollen muss, sich der Entwicklung hin zum AUS entgegen zu stellen. Wenn von dort ein Signal käme, würde man gewiß auch genug - sachkundige - Unterstützer bekommen.
Die dann an Land zu ziehen, würde ich gerne übernehmen :)
Entweder hat das Restteam keine Veranlassung die Lage als Ernst zu betrachten oder es geht die Jobangst um. Und wer da einen "Lauten macht" ist gewiss der Nächste der fliegt. Wenn die VG die Signale schon mal senden würde, wäre ja schon mal ein Anfang gemacht. Dann müßten die nur noch wissen das da jemand ist der helfen möchte.
 
AW: Aachen 100,eins hat einen neuen Chefredakteur

Vielleicht der VG-Vorsitzende persönlich?

Hey, Du willst mich auf den Arm nehmen. Aber es ist bestimmt so- der Mann hat eigentlich schon seit Jahren auf mich gewartet und weiß es nur noch nicht .... :p


Ich habe in einer völlig anderen Thematik und auch in meinem Beruf inzwischen X-Mal die Erfahrung gemacht, was eigentlich hinter dem Spruch, "Angriff ist die beste Verteidigung", steht.
Es geht, wenn man sich einig ist, wenn man an einem (Interessens-)Strang zieht und über den eigenen Sud hinaus Koalitionen festigt.
Tut man das möglichst öffentlich, so knickt so mancher große Provinzmogul ein, denn wenn er eines nicht möchte, dann seinen Ruf in Frage gestellt sehen (egal, wie marode der eh schon ist :D ).

Nochmal:
Ja, ich bin nur ein Hörer, nicht vom Fach. Aber auch ich habe Einiges gelernt über das, was das Medium Radio Menschen bedeuten kann,
kenne aber auch Existenzängste trotz aller Ellenbogen.
So meine ich auch zu erkennen, wenn eine Situation hergestellt ist, in der nichts mehr zu retten ist.
Wäre ich im Restteam des Senders würde ich annehmen, dass dieser bewußt platt gemacht werden, in den laufenden Kosten so weit runtergedrückt werden soll, dass er demnächst billig und doch ohne Verlust für den Geldgeber verscherbelt wird.
Was also hätte ich noch zu verlieren- außer vielleicht mein letztes Stückchen Rüchgrad?

Pützbach
 
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