Alle bauen ab - wie soll das weitergehen?

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Es ist doch generell so, dass Studierte auch mit Berufserfahrung kaum Geld verdienen können. Und bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt hat nur noch die KEF alles zu bestimmen. Trotz Fachkräftemangel sind doch in sehr vielen Branchen die Löhne kontinuierlich zurückgegangen. So blind kann hier niemand sein. Hinzu kommt, dass 1. sehr viele (unqualifizierte) Leute beim Radio arbeiten wollen (Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis) und die heutige Technik dazu führt, dass man eine gute Moderation dank Voice Tracking nicht mehr benötigt. Rein aus der wirtschaftlichen Perspektive kann ich mit wenig Geld ein Hörfunkprogramm fahren und das sieht man auch bei den öffentlich-rechtlichen Programmen. Qualität ist eher selten, bei den Privatradios doch nun wirklich nicht mehr vorhanden. Hauptsache man sagt 10 Mal in der Stunde, dass man die beste Musik spielt. Die gleiche Entwicklung sieht man übrigens auch in den Zeitungsbereich. Dort konnte ich lesen, dass die Uhren im Oktober von 2 Uhr auf 1 Uhr zurückgestellt werden. Schön, dass es niemand aufgefallen ist. Tja, machen wir uns nichts vor. Die Branche stirbt aus, bis auf wenige Bereiche, wo man Fachpersonal benötigt. Für alle anderen Programme reicht es völlig aus, irgendwelche Billigkräfte einzustellen. Und das ist nicht nur beim Radio/Medienbereich so.
 
Naja, es ist schon so, dass es in bestimmten Redaktionen "Unterdeckungen" gibt, die schwer aufzufangen sind. Und die Anforderungen gehen nun mal ein bisschen übers Knöpfchendrücken und Ablesestammeln hinaus. Back' mal so jemanden, der dann auch noch sofort im laufenden Betrieb funktioniert...

Über die Ursachen lässt sich trefflich streiten, aber die Situation ist oft so...
 
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Hinzu kommt, dass 1. sehr viele (unqualifizierte) Leute beim Radio arbeiten wollen (Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis) und die heutige Technik dazu führt, dass man eine gute Moderation dank Voice Tracking nicht mehr benötigt.

Wieso wird Arbeit beim Radio eigentlich automatisch immer mit der Moderation von Sendungen gleichgesetzt? So, als gäbe es sonst nichts Interessantes in so einem Sender zu tun?
 
Unsereins (unter 40, abituriert, studiert, volontiert, 15-20 Jahre Berufserfahrung) wird die Chance verwehrt, bei einem öffentlich-rechtlichen Sender Fuß zu fassen.

Schon mal darüber nachgedacht, dass es vielleicht doch an dir oder deiner Person liegen könnte, dass trotz Volo niemand etwas mit dir zu tun haben möchte? Möglicherweise bist du eine brillante Schreiberin und Redakteurin, aber es hapert womöglich etwas an den "Soft Skills"? Ich kenne dich nicht persönlich, aber deinen Postings nach zu urteilen schwingt bei dir immer so ein gewisser "Standesdünkel" mit. Ich bin studiert und habe Abitur, bin also was besseres als so ein ordinärer Bauarbeiter. So unangenehme Besserwisser hat halt niemand gerne in seinem Team.
 
Es gibt keine bessere Methode, Zeit und Papier zu verschwenden, als massig Bewerbungen zu schreiben. Sogenannte Initiativbewerbungen haben eine Erfolgsquote im Promillebereich. Es sei denn, man hat sich vorher genau informiert, wo gerade ICH gesucht werde, und wann und bei wem das Ding auf dem Tisch liegen muss. Dann KANN es mal klappen...ansonsten: Energieverschwendung.
Zudem werden viele interessante Stellen gar nie öffentlich ausgeschrieben, sondern intern besetzt oder auf persönliche Empfehlungen der Mitarbeiter zurückgegriffen. Das heisst: Entweder Du hast Vitamin B, oder Du überlegst Dir eine andere Methode und generierst aktiv Vitamin B.
Sonst kannst Du in den Stellenanzeigen (oder noch schlimmer: bei der A-Agentur) den Stellenausschuss abgreifen oder Dich um formal ausgeschriebene Stellen bewerben, für die es schon Wunschkandidaten gibt. Öffentliche Träger z.B. müssen immer ausschreiben, auch wenn die Stelle de facto schon besetzt ist. Da gibt es dann eine minimale Chance, dass Du genommen wirst. Dafür musst Du der absolute Überflieger sein oder vorher mit dem Chef schlafen.
 
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Es gibt keine bessere Methode, Zeit und Papier zu verschwenden, als massig Bewerbungen zu schreiben. Sogenannte Initiativbewerbungen haben eine Erfolgsquote im Promillebereich. Es sei denn, man hat sich vorher genau informiert, wo gerade ICH gesucht werde, und wann und bei wem das Ding auf dem Tisch liegen muss. Dann KANN es mal klappen...ansonsten: Energieverschwendung.

Sehr wahr! Jobs innerhalb der ARD werden z.B. üblicherweise auch nur innerhalb der ARD ausgeschrieben. Da flattern dann hin und wieder Angebote von MDR, NDR, hr usw. rein und werden für eine Weile an einer Pinwand aufgehängt. Entweder kennt man also jemanden in so einer Anstalt, oder man erfährt nie davon.

Übrigens: Moderatoren-Jobs sind nie darunter.
 
Radio2010 schrieb:
Ich kenne jede Menge Sender, auch und gerade im ö-r Bereich, die gute Leute suchen, sie aber einfach nicht finden.
Makeitso schrieb:
Das halte ich aber für ein Gerücht.
Wenn Du daraus machst: "Ich kenne jede Menge Sender [...] , die gute aber gleichzeitig billige Leute suchen, sie aber einfach nicht finden", dann stimmt's wieder.

Was ich wirklich scheiße finde, ist, wenn der Eindruck erweckt werden soll, als seien Leute, die einen Job suchen, selbst schuld daran, daß sie keinen finden. Sorry Freunde, das ist übelster Bullshit. Als würde in einer Bewerbung eine "negative Grundstimmung" mitschwingen. Als wüßte jemand nach 30, 40, 50 oder mehr Bewerbungen nicht, wie man sie schreibt. So etwas kann nur sagen, der sein Pöstchen in seiner Dorfredaktion sicher hat und auch nicht vorhat, den Sender anders als mit den Füßen zuerst zu verlassen.

Es gibt sie Hauf, die Radioleute mit Studium, Volontariat und mehrjähriger Berufserfahrung (meist Ü40), die keinen Job mehr finden. Jedensfalls nicht den, den sie wollen. Denn wer einmal 3500 Euro und mehr verdient hat, der verspürt wenig Lust, woanders wieder für 2500 Euro anzufragen. Die Hintergründe hat pfennigfuchser treffend beschrieben.

Und ja, ein gut ausgebilderter Redakteur ist etwas Besseres als ein gewöhnlicher Geselle, was die Ausbildung betrifft. Das hat mit Arrogranz nichts zu tun. Irgendwo muß sich die ganze Mühe doch auch gelohnt haben.
 
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In Maßnahmen zum Thema Bewerbungen, in denen Dozenten den Teilnehmern erklärten, wie man diese richtig schreibt, bekam ich ständig und immer wieder zu hören, dass meine Bewerbungen absolut herausragend geschrieben sind, sich wohltuend vom Üblichen abheben und zeigen, dass ich es verstehe, mit Wörtern zu jonglieren.
Wäre etwas Negatives in meinen Bewerbungen, hätten die Profis es schon längst gefunden und mich auf den richtigen Kurs gebracht.
Du musst wissen, dass die Dozenten i.d.R. auch nicht viel besser dran sind, als die Kursteilnehmer: Die haben zwar ein größeres Know-how, arbeiten aber lediglich auf Honorarbasis.
Ein Honorardozent bekommt heute so zwischen 18 und 25€ pro Stunde, nur in seltenen Fällen mehr.
Die Gesamtanzahl an Stunden ist aber sehr klein: Nur wenige schaffen es, auf mehr als 15 Stunden pro Woche zu kommen.
Am Ende des Monats bleibt nach allen Abzügen nicht mehr viel übrig.

An den Unis ist es ähnlich: Eine HiWi-Stelle teilen sich häufig zwei, manchmal sogar 3 Kandidaten.
Damit verdienst du so wenig, dass du gerade über die Runden kommst, besonders wenn du in einer Großstadt wohnst.

Eines der Hauptprobleme scheint darin zu liegen, dass es zu viele Absolventen in Fachrichtungen gibt, die auf dem Arbeitsmarkt kaum gefragt sind.
Ein Maschinenbauingenieur oder ein Informatiker findet heute in aller Regel einen Job, aber bei den Geisteswissenschaftlern sieht es komplett anderes aus.

Natürlich war das noch in den neunziger Jahren anders, denn bis dahin war der prozentuale Anteil an Studienanfängern innerhalb eines Jahrgangs weitaus geringer.
Damals konnte man auch noch als Hauptschüler eine Lehre machen und anschließend eine Anstellung finden. Im Laufe der Zeit ist die Hauptschule zur "Restschule" verkommen und wird jetzt schließlich komplett abgeschafft, weil man gemerkt hat, dass ein Hauptschulabschluss in vielen Fällen nur noch für Hartz IV reicht (Bayern bildet da eine Ausnahme).
Die Mehrheit der jungen Menschen macht heute Abi und ein beträchtlicher Teil davon nimmt ein Studium auf, nur wie gesagt: Leider überwiegend "weiche" Fächer, die wenig gefragt sind.
Das führt zu einer gewaltigen Konkurrenzsituation, deren Folgen u.a. an den Beiträgen der Threadstellerin sichtbar werden.
Nicht nur im Rundfunksektor ist die Lage schwierig; in vielen anderen Feldern ebenso. Wer bspw. Journalisten befragt, wird ähnliche Aussagen zu Gehör bekommen.
 
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Radiocat schrieb:
Es gibt keine bessere Methode, Zeit und Papier zu verschwenden, als massig Bewerbungen zu schreiben.

Das ist die ganze Crux!
Man kann es gerne mit dem Verlagswesen vergleichen. Reiche irgendwo bei einem Publikumsverlag ein unangefordertes Manuskript ein. Auf der Verlagshomepage wird Dir zwar suggeriert, dafür gäbe es einen Pfad mit reelen Chancen auf Erfolg, aber vergiss es!
 
Wie lautet denn nun das "Geheimrezept", um als Außenstehender, der nicht in einer bestimmten Institution tätig ist, den Einstieg zu schaffen?
Dass die meisten Stellen intern vergeben werden, ist kein Geheimnis.
Aber: Wie kann man in so ein Unternehmen / in eine derartige Institution reinkommen, wenn man dort noch nicht Fuß gefasst hat?

Das ist doch die entscheidende Frage!

Soll man Praktika absolvieren, eine Zeit lang gratis arbeiten?
Vitamin B? - OK, wie läuft das? Soll man sich bei den potentiellen Arbeitgebern einschleimen? Wenn ja: Wie?
Gebt doch bitte mal etwas Butter bei die Fische!

Sorry, aber ich werde bei diesem Thema deshalb emotional, weil sich mir der Eindruck aufdrängt, als werde so getan, als ob alle, die auf der Suche nach einem Job Bewerbungen abfassen, doof seien; es gäbe ja schließlich weitaus effektivere Methoden.

Wenn es sie gibt, kann man sie hier ja durchaus kurz vorstellen.
Vielleicht machen Leute wie Mona_Ffm oder Feuertraum etwas falsch.
 
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Wie kannst Du sowas behaupten, Schwerrotation?!? Nachher bewirbt sich IRF noch bei einer Station! :eek:
Und der kann offensichtlich nicht mal ganze Threads lesen, sonst wäre ihm der Ausdruck Soft Skills aufgefallen!!! :D
Selbst Big Brother Kandidaten haben ein Talent: vor Kameras agieren zu können und keine Öffentlichkeit zu scheuen.
 
@chapri: Erstmal frage ich mich, was Dein zynischer Einwand in dem ersten Teil Deines Beitrags soll und: "Soft Skills" sind in den meisten Berufsfeldern eine Selbstverständlichkeit.

Durch soziale Kompetenz (ich verwende lieber den deutschen Ausdruck) kommt man aber auch nicht leichter an eine Stelle ran!
Es geht doch darum, überhaupt erst einmal den Fuß zwischen die Tür zu bekommen und dies soll, wenn ich den Beitrag von Radiocat richtig interpretiere, auch ohne den Weg der klassischen Bewerbung möglich sein.
Daher frage ich mich: Welche Ansätze gibt es noch?
 
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.... Hauptsache man sagt 10 Mal in der Stunde, dass man die beste Musik spielt.... .

Und selbst das wird nur einmal aufgenommen und dann täglich mindestens gefühlte 50 Mal per Knopfdruck vom Server abgespielt. Die Qualität des Radioprogarmms besteht doch heutzutage zumeist nur noch darin, die max. 300 Musik-Titel in Dauerrotation mit einer Hand voll Claims zu einer "einzigartigen" Mischung zu kombinieren und diese dann als das abwechslungsreichste und beste Radioprogramm im ganzen Land durch den Äther zu jagen.
Dazu benötigt man, glaube ich, auch keine besonders kompetenten, erfahrenen und gut ausgebildeten Redakteure, Moderatoren oder Sprecher mehr.
Ein Blick in die Top-10 der max. letzten 3 Jahrzehnte gepaart mit dem Willen möglichst fehlerfrei sinnentleerte Botschaften ins Mikro zu sprechen, reicht dafür völlig aus. Jedenfalls bei vielen (wohlgemerkt nicht bei allen) Sendern.
 
Das hat insgesamt alles einen sehr gelblichen Anstrich. ;)

Nee. Schon die lehrbuchgemäße Laufbahn Abi – Studi – Voli paßt da überhaupt nicht.

Vermitteln eigentlich die Volontariatsfritzen ihre Schützlingen ein rosarot gezeichnetes Bild davon, wie sich mit ihrer hochwertigen Ausbildung alle Türen öffnen werden? Man könnte angesichts der offensichtlichen Desillusionierung so etwas vermuten.
 
@Internetradiofan: Ehrlich gesagt verstehe ich jetzt Deinen Einwand auf meine Antwort nicht ganz. Ich habe mich nur gegen die Behauptung gewehrt, dass ich eine "negative Grundeinstellung in meinen Bewerbungen" vermittle und als Argument ins Felde geführt, dass es seitens der Dozenten immer hieß, dass meine Bewerbungsschreiben beweisen, dass ich gut schreiben kann und die Anschreiben positiv auffallen.
Was mir aber auffällt: Manche Absagen kamen mit dem Hinweis, dass man sich für einen Kandidaten entschieden habe, der eher den Erwartungen entsprach.
In manchen Artikeln ist zu lesen, dass das Anschreiben gar nicht mal so wichtig sei. Stattdessen konzentrieren sich die Arbeitsgeber auf den Lebenslauf (wie gesagt, dass sind gelesene "Fakten", für deren Richtigkeit ich keine Garantie gebe).
Allerdings gebe ich Dir recht: Vielleicht machen Mona_Ffm und meine Wenigkeit etwas falsch.
Es verrät mir nur keiner, was meine Fehler sind.
In diesem Sinne: weiter bewerben, auf dass es einen Verantwortlichen gibt, der einem die Chance bietet.
Oder darauf hoffen, dass einer von euch mir meinen Fehler aufzeigen kann...;)

@Moskauradio: Danke für den Link. Ich habe ihn mir bei meinen Favoriten abgespeichert :)
 
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@Internetradiofan: Ehrlich gesagt verstehe ich jetzt Deinen Einwand auf meine Antwort nicht ganz. Ich habe mich nur gegen die Behauptung gewehrt, dass ich eine "negative Grundeinstellung in meinen Bewerbungen" vermittle und als Argument ins Felde geführt, dass es seitens der Dozenten immer hieß, dass meine Bewerbungsschreiben beweisen, dass ich gut schreiben kann und die Anschreiben positiv auffallen.
Das war auch kein Einwand, sondern eine inhaltliche Ergänzung. ;)

Was mir aber auffällt: Manche Absagen kamen mit dem Hinweis, dass man sich für einen Kandidaten entschieden habe, der eher den Erwartungen entsprach.
Ich weiss jetzt nicht, in welchen Feldern Du Dich beworben hast und über welche berufliche Qualifikation Du verfügst; daher kann ich dazu nichts sagen.

In manchen Artikeln ist zu lesen, dass das Anschreiben gar nicht mal so wichtig sei. Stattdessen konzentrieren sich die Arbeitsgeber auf den Lebenslauf (wie gesagt, dass sind gelesene "Fakten", für deren Richtigkeit ich keine Garantie gebe).
Allerdings gebe ich Dir recht: Vielleicht machen Mona_Ffm und meine Wenigkeit etwas falsch.
Es verrät mir nur keiner, was meine Fehler sind.
In diesem Sinne: weiter bewerben, auf dass es einen Verantwortlichen gibt, der einem die Chance bietet.
Das zentrale Argument, das in den betreffenden Beiträgen zum Ausdruck gebracht wird, liegt darin, dass klassische Bewerbungen nicht zum Ziel führen; nur leider verraten die Anhänger dieser These nicht, was an deren Stelle treten soll.
Dass Kreativität im Bewerbungsprozess wichtig ist, bezweifelt indes niemand.
 
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Es kommt doch nicht auf die Bewerbung an. Die kann noch so gut sein, wenn der Lebenslauf und insbesondere die Arbeitsproben nicht passen, wird das nichts. Wenn man sich sehr oft erfolglos beworben hat, sollte man nicht an seiner Bewerbung sondern an sich selber arbeiten oder sich etwas anderes suchen.
 
@Radio2010: Die Frage ist: Was macht jemand, der Brüche im Lebenslauf hat, weil er bspw. eine Zeit lang arbeitslos war?
Verbaut er sich damit auch zukünftige Chancen auf einen Job? Das sollte doch eigentlich nicht der Fall sein, oder? (auch wenn die Wirklichkeit freilich anders aussieht)

Arbeitsproben sind in vielen Berufsfeldern nicht möglich (in der Radio- und Journalismusbranche mag das anders sein).
Wenn du erstmal zwei, drei Wochen irgendwo auf Probe arbeiten kannst, ist das schon ein Gewinn, aber dazu musst du ja zuvor in die engste Auswahl reinkommen.
So wie ich Feuertraum verstanden habe, ist dies bei ihm bisher nicht der Fall gewesen.
 
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