Alster Radio gibt City-Frequenz an Byte.FM / Flux FM sendet wieder in Hamburg

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Pressemitteilung der MA HSH:

MA HSH schrieb:
Zwei private Radioprogramme anlässlich des „Reeperbahn Festivals 2010“ - „Flux FM“ auf 106,0 MHz, „Byte.FM“ auf 91,7 MHz

Norderstedt, den 26. August 2010 – Gleich zwei eigens dafür veranstaltete private Hörfunkprogramme berichten in diesem Jahr über das „Reeperbahn Festival“.

Wie schon im Vorjahr wurde der Plattform für regionale Musikwirtschaft GmbH für die Verbreitung des Veranstaltungs-Hörfunkprogramms „Flux FM“ die UKW-Frequenz 106,0 MHz zugewiesen. Das beschloss der Medienrat der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) auf seiner gestrigen Sitzung. In der Zeit vom 16. bis zum 30. September 2010 wird das Programm ganztägig in den Stadtteilen Reeperbahn, Karolinen- und Schanzenviertel empfangbar sein. Geplant sind unter anderem Liveschaltungen und die Ausstrahlung von Konzertmitschnitten, Eventberichte, Künstlerporträts und –interviews sowie Reportagen über die Hamburger Musikszene und den Musikstandort Hamburg. Darüber hinaus begleitet das Programm den im Rahmen des Festivals stattfindenden „Reeperbahn Campus“.

Zugleich genehmigte die MA HSH eine so genannte Programmzulieferung von „Byte.FM“ an „alster radio“. „Byte.FM“ wird dort auf der City-Frequenz 91,7 MHz vom 16. bis zum 25. September 2010 täglich von 5.00 bis 21.00 Uhr ein eigenes Festival-Programm ausstrahlen. Auch hier wird es neben Berichten über die teilnehmenden Künstler, ihrer Musik, Konzertmitschnitten und Liveschaltungen vielfältige Informationen über das „Reeperbahn Festival“ geben, unter anderem mit Einblicken in aktuelle Diskussionen in der Hamburger Musikszene und –wirtschaft.

„Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, zwei privaten Veranstaltern die Möglichkeit zu geben, rund um das ‚Reeperbahn-Festival’ ein spannendes Radioprogramm auszustrahlen“, so Thomas Fuchs, Direktor der MA HSH. „Das belegt die besondere Attraktivität des Festivals und das große Interesse der Hamburger Radiohörerinnen und –hörer.“
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben