Antenne Bayern: Nachrichtensprecher outet sich

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Ich weiß nicht, ob im Fußball mehr oder weniger Menschen "so" ticken. Ich glaube zum Beispiel, dass jemand, der im Stadion (sagen wir mal) "schwule Sau" oder "schwuler Pass" ruft, deshalb nicht zwangsläufig homophob ist.

Ich will das nicht verharmlosen, ich verstehe auch, wie das ein Homosexueller Empfinden mag. Und dieser Sprachgebrauch ist problematisch und diskriminierend. Ich meine nur, dass das Ausdruck einer gewissen Gedankenlosigkeit ist. Die Leute rufen auch "du Blinder", was sie wiederum zu einem tatsächlich blinden Menschen niemals sagen würden.

Diese Verwendung des Ausdrucks "schwul" erscheint mir im Fußball immer sehr abstrakt, so als wäre das wirklich weit weg und was völlig anderes, weil es ja gar kein Objekt für eine potentielle Beleidigung gibt.

Würde also ein sich bekennender schwuler Spieler von Zehntausenden niedergebrüllt werden? Ich würde da eher auf andere Dynamiken setzen.
 
Ich kann mich mitunter des Eindrucks nicht erwehren, dass sich nicht wenige, besonders öffentlich exponierte, homosexuelle Persönlichkeiten in ihrer vermeintlichen Opferrolle gefielen und man fast den Eindruck gewinnen könnte, sie genössen es geradezu, sich in ihrem Selbstmitleid zu suhlen.

Die Homosexuellen, mit denen ich bisher zu tun hatte, verabscheuen ausdrücklich den sich ständig bis zum Erbrechen wiederholenden medialen Hype um dieses Thema. Sie sind völlig unkompliziert im zwischenmenschlichen Umgang und würden auch niemals mit dieser oftmals unsäglichen "schwuchteligen" Attitüde ihren Mitmenschen gegenübertreten.

Diese ostentative Koketterie von Schwulen und Lesben à la Hella von Sinnen & Co. mit ihrer sexuellen Orientierung tut ein Übriges und ist zunehmend unerträglich. Damit erweisen sie der breiten Masse "normaler" Homosexueller einen Bärendienst.

Man muss kein Homophobiker sein, um sich davon unangenehm berührt zu fühlen. Die Toleranz, welche die Homosexuellen anderen abfordern, muss aber auch umgekehrt gelten.

Das heißt: Es muss auch erlaubt sein, sich nicht für diese Art der sexuellen Präferenz zu erwärmen, ohne augenblicklich als "Schwulenhasser" stigmatisiert zu werden!
 
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Sehen wir uns doch mal in der Radiolandschaft um. In den Sendern arbeiten unzählige Schwule und Lesben. Wenn es um das Thema "Schwul- oder Lesbischsein" geht, dann berichten auch homosexuelle RedakteurInnen eher ÜBER als FÜR Homosexuelle.

Wo sind die Beiträge, die gezielt Servicecharakter für Schwule und Lesben haben? Wie ausführlich wird zum Beispiel im Hörfunk dargestellt, was ein verpartnerter Schwuler exakt tun muss, um in den Genuss des Ehegattensplittings zu kommen? Wo sind die Servicethemen, die direkt Homosexuelle ansprechen, wenn sie eine Patientenverfügung erstellen wollen oder Vollmachten für eine Besuchsberechtigung auf der Intensivstation, weil dort der Partner liegt? Wo sind die Urlaubstipps aus der Reiseredaktion einer ARD-Anstalt für Gays, die in "ganz normalen" Sendungen ausgestrahlt werden? Service im etablierten Radio dreht sich auch in der Freizeit- und Familienberichterstattung, in sozialpolitischen Beiträgen, vom Sport ganz zu schweigen, fast ausschließlich um die Belange der großen Mehrheit. Schwule Themen sind nur dann relevant, wenn sie schrill und exotisch sind - oder wenn es (welch ein entsetzlicher Begriff) zu einem brutalen Mord im "Homosexuellenmilieu" kam.

Licht am Ende des Tunnels bringen die freien Radios mit ihren speziellen Minderheitensendungen. Interessant ist, dass viele ARD-RedakteurInnen, die selber schwul oder lesbisch sind, dort endlich (oft genug inkognito) FÜR Schwule und Lesben berichten können - und nicht nur ÜBER sie. Welch' eine irrsinnige Situation...
 
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@OnkelOtto
Endlich mal ein Beitrag, der von dieser unsäglichen schwarzweiß-Polemik gut - böse, tolerant - intolerant und liberal - diskriminierend herunterkommt und substantielle Vorschläge für die Umsetzung von "Normalität des Themas" liefert.
 
Ich gehe davon aus, dass die Personen hier schreiben, alle Heterosexuell sind. Deswegen komme ich auch zu dem Entschluss, dass man einfach sagt "er ist schwul, na und". Diese Einstellung ist schon mal super.

Ich bin homosexuell. Und ich weiß, wie es ist, was T.Hitzlsperger und der Radiomoderator durchgemacht haben. Das Wort Outing besteht aus 6 einfachen Buchstaben, ist aber die schwierigste Aktion die ich (und andere) in meinem Leben gemeistert habe. Nichts habe ich detaillierter geplant als mein Coming-Out, da man im ungünstigen Fall seine Familie und Freunde verliert.

Und nein, es gibt niemanden, der über dieses Thema berichten oder urteilen kann, der es nicht erlebt hat weil nicht annähernd die Ängste/Gefühle wiedergegeben werden.

Übrigens (weil es euch eh nicht interessiert): ich habe mich bei meiner Familie, Freunden und meiner Fußballmannschaft geoutet und den Rest dem Flurfunk überlassen. Fragt mich jemand, ob ich schwul bin, sage ich ja. Ich (und die Meisten) reiben es den Menschen nicht unter die Nase. Allerdings werde ich oft angesprochen und danach gefragt, von daher interessiert es die Heterowelt ja doch irgendwie... ;)
 
Sehen wir uns doch mal in der Radiolandschaft um. In den Sendern arbeiten unzählige Schwule und Lesben. Wenn es um das Thema "Schwul- oder Lesbischsein" geht, dann berichten auch homosexuelle RedakteurInnen eher ÜBER als FÜR Homosexuelle.

Wo sind die Beiträge, die gezielt Servicecharakter für Schwule und Lesben haben? Wie ausführlich wird zum Beispiel im Hörfunk dargestellt, was ein verpartnerter Schwuler exakt tun muss, um in den Genuss des Ehegattensplittings zu kommen? Wo sind die Servicethemen, die direkt Homosexuelle ansprechen, wenn sie eine Patientenverfügung erstellen wollen oder Vollmachten für eine Besuchsberechtigung auf der Intensivstation, weil dort der Partner liegt? Wo sind die Urlaubstipps aus der Reiseredaktion einer ARD-Anstalt für Gays, die in "ganz normalen" Sendungen ausgestrahlt werden? Service im etablierten Radio dreht sich auch in der Freizeit- und Familienberichterstattung, in sozialpolitischen Beiträgen, vom Sport ganz zu schweigen, fast ausschließlich um die Belange der großen Mehrheit. Schwule Themen sind nur dann relevant, wenn sie schrill und exotisch sind - oder wenn es (welch ein entsetzlicher Begriff) zu einem brutalen Mord im "Homosexuellenmilieu" kam.

Licht am Ende des Tunnels bringen die freien Radios mit ihren speziellen Minderheitensendungen. Interessant ist, dass viele ARD-RedakteurInnen, die selber schwul oder lesbisch sind, dort endlich (oft genug inkognito) FÜR Schwule und Lesben berichten können - und nicht nur ÜBER sie. Welch' eine irrsinnige Situation...


Äh, warum?
 
Warum soll es schwule Servicesendungen über Ehegattensplitting und mit Reisetipps geben? Wer soll die senden, wo und warum?
 
@Keek: Warum sollte es Sendungen für Heterosexuelle geben, in denen man erfährt, wie man Hartz4 beantragt oder welche Malediveninsel zurzeit die interessanteste ist? --- Äh, Keek, nimmst Du mich gerade auf die Schippe? ;)
 
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Ob ich dich auf die Schippe nehme? Das frage ich mich gerade in Bezug auf dich. Wir reden davon, Homosexualität als Normalität in unserer Gesellschaft zu akzeptieren, und dann willst du diese Bevölkerungsgruppe durch Special Interest-Sendungen stigmatisieren?

Ist Hartz 4 beantragen etwa eine heterosexuelle Angelegenheit??? Oder die Malediven? Ich behaupte mal, dass die Mehrheit der schwulen oder lesbischen Menschen ganz normal reisen möchte. Und mit Sicherheit auf niemanden warten, der ihnen Sonntags um 16.30h den Reisetipp Mykonos gibt. Natürlich gibt es Reiseangebote speziell für Homosexuelle. Aber das ist doch selbst für Schwule ein Spezialangebot.

Ich habe Freunde, die mal auf einer schwulen Kreuzfahrt waren und hinterher gesagt haben, dass sie das nie wieder machen. Ist ein ganz anderes Thema, aber alle Schwulen, die ich kenne (und das sind nicht wenige) haben beim Thema Reiseplanung ganz viele Themen und Fragen, aber mit Sicherheit hat dabei keine einzige mit ihrer sexuellen Orientierung zu tun. DAS ist Normalität. Viele Schwule wollen keine schwule Wandergruppe, die wollen wandern.

Wozu fordert man den Servicesendungen für homosexuelle Belange? Weil es nichts weiter als ein bescheuertes Feigenblättchen ist, um sich bei Gremien oder sonstwem zu schmücken. Hat es irgendeinen Servicewert? Einen journalistischen? Im Leben nicht.

Wer soll sich das angucken? Meinst du, die schwule Gemeinde sitzt gebannt vor dem Fernseher, um was über das Ehegattensplitting zu lernen? Und wer als Homo heiraten will, wartet, bis er sich in seinem Ratgeber Gay angucken konnte? Wer das wissen muss oder möchte, holt sich die Information dann, wenn er es braucht. Und mit deinem Programm hast du 99,5% der Zuschauer ausgeschlossen. Glückwunsch.

Welches Programm soll denn solch eine Information leisten? Und dann nicht nur für eine Bevölkerungsgruppe mit Special Interest. Wo bleiben denn noch die ganzen Ratgeber für Migranten, Blinde, Taube, jede einzelne Weltreligion, Menschen ohne Religion, Transsexuelle, Transplantationspatienten, körperlich Behinderte, geistig Behinderte, Dialyse-Patienten, Epileptiker, junge Väter, junge Mütter, junge Eltern, Patchwork-Familien usw.

Ich bin vor 5 Jahren auch in eine neue Bevölkerungsgruppe gewechselt, ich wurde junger Vater. Habe ich Reisemagazine für junge Familien vermisst? Ich habe das überhaupt nicht erwartet, weil ich wußte, dass es sich um ein Special Interest handelt, für das es viele Angebote gibt, über die ich mich aktiv gut informieren kann.

Gib doch Schwulen direkt rosa Sterne, die jedem signalisieren, dass dieser Mensch besonders tolerant und zuvorkommend behandelt werden sollte.
 
@Keek:
So ein Quatsch: Natürlich gibt es Spezialinteressen. Und es gibt ebenso schwule Wandergruppen, wie auch schwule Sportvereine und sogar Reisebüros. Und wenn ich mir meinem schwulen Bekanntenkreis anschaue, dann verstehe ich das auch sehr gut: Die haben nämlich keine Lust auf Malle mit den Heteroblagen zu sitzen, die reisen lieber nach Gran Canaria oder Barcelona, wo es ausreichend Typen zum Flachlegen gibt. Und genau deshalb gibt es sogar extra schwule Reisekataloge.

Umgekehrt werden übrigens in Katalosgen auch 'familienfreundliche Hotels" aufgeführt. Ist es nicht schrecklich, daß sich Heterosexuelle so gräßlich abgrenzen? Kein Wunder, daß sie diskriminiert werden... Nee, ernsthaft jetzt: Durch Special Interest-Sendungen wird überhaupt niemand stigmatisiert.

Bestimmte Gruppen haben bestimmte Interessen. Und ich verstehe überhaupt nicht, wo das Problem sein soll, diese auch medial anzubieten. Daraus erwachsen aber keinerlei Gründe, diese Gruppen nicht in der Gesellschaft gleichberechtig anzuerkennen.
Es gibt im deutschen Fernsehen übrigens sogar Sendungen für Gartenfreunde, Angler und Modelleisenbahner....
 
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Keek, ich will Dich nicht so verstehen, dass Du generell gegen Minderheitenprogramme im Hörfunk bist.
 
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[
Bestimmte Gruppen haben bestimmte Interessen. Und ich verstehe überhaupt nicht, wo das Problem sein soll, diese auch medial anzubieten. Daraus erwachsen aber keinerlei Gründe, diese Gruppen nicht in der Gesellschaft gleichberechtig anzuerkennen.
Unterscheiden sich abgesehen von der sexuellen Orientierung denn die Interessen von Homosexuellen und Heterosexuellen so grundlegend? Es wird sicherlich unter Modellbahnern und Anglern sowohl Homosexuelle, als auch Heterosexuelle geben. Die Unterschiede bei den Interessen liegen doch wohl eher im Wesen jedes einzelnen, als in der sexuellen Orientierung.
 
Ganz im Ernst,

merkst du eigentlich die Schizophrenie in deiner Argumentation? Was ist denn eine Heteroablage? Offensichtlich ist damit ja eine bestimmte Klientel von Urlaubern gemeint. Der typische Mallorca-Urlauber ist also heterosexuell. Das ist das Schimpfwort, das darauf passt? Hut ab.

Das empfinde ich als Heterosexueller übrigens als beleidigend und diskriminierend.

Seit Tagen wird aufgrund er Hitzlsperger-Geschichte darüber geredet, dass Homosexualität ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft sein sollte. Dass sich die Frage überhaupt nicht stellen sollte, für niemanden.

Und die Form von "Integration", die du dir vorstellst, ist also, dass man so eine Ghettoisierung vorantreibt? Na super.

Es gibt den Hinweis auf "familienfreundliche Hotels", weil das eine große Zahl der potentiellem Kunden anspricht. Es gibt aber auch noch ganz andere Hinweise. In Tauchregionen findet man oft Hinweise für Wassersportinteressierte. Aber viele andere spezielle Interessen werden nicht immer und überall erwähnt. Mein Vater ist Dialyse-Patient, was für ihn beim Reisen ganz bestimmte Einschränkungen mit sich bringt. Findet sich diese Information in Katalogen? Nein, weil es einfach zu wenige betrifft. Er kann sich dazu aber kompetent informieren.

Natürlich gibt es "schwule Reiseveranstalter". Eine Spezialisierung, die sinnvoll ist. Und sicherlich auch medial berichtenswert unter verschiedensten Aspekten. Ich bleibe aber dabei: Für die meisten Schwulen geht es um's Reisen und nicht um's schwul Reisen. Und wenn deine Freunde nicht nach Malle wollen, sind die Gründe offensichtlich die gleichen wie bei mir, nur dass sie dem eine sexuelle Konnotation geben, indem sie das als "Heteroablage" bezeichnen. Das hat das Niveau von einem "schwulen Pass". Bescheuert.

Ja, es gibt Sendungen über Angler, Gartenfreunde und Modelleisenbahner. Nach eurer Argumentation müsste es aber zusätzlich noch Sendungen für schwule Angler, schwule Gartenfreunde und schwule Modeleisenbahner geben.
 
Keek, ich will Dich nicht so verstehen, dass Du generell gegen Minderheitenprogramme im Hörfunk bist.

Nein, bin ich auch nicht. Ich habe überhaupt nichts gegen ein Schwulenmagazin so wie es auch Frauenmagazine, Sendungen mit Migrationshintergrund gibt etc..

Aber bitte nicht DAS schwule Reisemagazin
 
Mittlerweile geht mir die ganze Diskussion dermaßen auf den Sack. Welche sexuellen Vorlieben irgendjemand hat interessiert mich nullo, niente, nada. Wenn eine Person meint, egal ob männlich oder weiblich, durch das "outing" ihre/seine und die Position der Gleichgesinnten ändern zu können, dann ist mir das wurscht - völlig wurscht.
Es gibt keine mir bekannten Vor- oder Nachtteile im Berufsleben, weder steuerlich noch persönlich. Niemand wird bei seiner Berufswahl diskriminiert - es heißt nicht "wir stellen nur Mitarbeiter mit der oder sexuellen Vorliebe" ein.
Mir soll nur nie wieder, wie 1994 passiert, ein damals bereits bekennender Schwuler, an meinen Hintern packen und sagen:
"Dich krieg ich auch noch." Das ging nicht sehr gut für ihn aus.

@Schwule und Lesben
soooo interessant seid ihr auch nicht.

2Stain
 
Wenn man nach Special-Interest-Hinweisen fragt oder solchen Sendungen, dann lassen die sich immer dann rechtfertigen, wenn das spezielle Interesse für das Angebot von Belang ist. Deshalb mögen Radfreaks wie ich Hinweise in Urlaubssendungen auf die Möglichkeiten des Rennradfahrens oder Mountainbikens am Urlaubsort. Wenn es Angebote gibt, für die die sexuelle Orientierung von Belang ist, dann ist das genauso eine Erwähnung wert. Wenn nicht, Maul halten.

Aber bei aller Diskussion und medialen Überreizung des Themas stellt sich doch hoffentlich zuerst mal die Frage, wo meine sexuelle Orientierung vorkommt. Wenn ich einkaufe, mein Auto in die Werkstatt bringe, ein Bahnticket löse etc. ist das alles asexuell. Wenn ich meinen Alltag und mein "Alljahr" durchforste, finde ich wenige Situationen, in denen meine sexuelle Orientierung bedeutsam ist. Also wird das selbstverständlicherweise nicht thematisiert. Ebenso überschaubar dürften die homosexuellen Radiothemen sein.

Wenn es beispielsweise um familiäre Service-Themen geht, wo eine eingetragene Partnerschaft einen anderen Status hat als eine Ehe, dann ist das relevant und bedarf der Erwähnung. Wenn nicht, dann nicht.

Es scheint mir eine allzu gutmenschliche Überreaktion zu sein, wer weiß was alles jetzt plötzlich bewusst auch aus der homosexuellen Perspektive zu beleuchten. Allerdings gibt es die bei vielem überhaupt nicht. Den "Betroffenen" erweist man damit deshalb einen maximalen Bärendienst.

In der redaktionellen Arbeit mag es deshalb sinnvoll sein bei einem Thema zu fragen, ob es auch homosexuelle Sonderfragen dazu gibt, so wie man sich fragt, was mag an dem Thema einen Vater, einen Facharbeiter, die Kassierin im Supermarkt besonders interessieren. Aber Fragen kann man eben auch mit "nein" beantworten und dann wird auch nicht auf solche "Sonderinteressen" eingegangen.
 
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