Appell für ein glaubwürdiges Radio

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3.) Was nicht live ist, muss auch nicht live sein.

Ich kann mich an Zeiten erinnern, als vor aufgezeichneten Interviews gesagt wurde: "Dieses Gespräch haben wir vor der Sendung aufgezeichnet." Mittlerweile machen das ja nicht mal mehr die Infosender. (Ok, "aufgezeichnet" würde es natürlich auch gar nicht mehr treffen - in Zeiten von Voicetracking, (PR-) O-Tönen & Co. müsste man sagen: "Dieses Interview haben wir vor der Sendung aus O-Tönen zusammengestellt.".. ;))

Gibt es noch Sender, die die Hörer mit solchen Hinweisen informieren?
 
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Gibt es noch Sender, die die Hörer mit solchen Hinweisen informieren?

Ich kenne keinen.
Aber einige, die dann eindeutig anmoderien:
habe ich Herrn xy gefragt,....
oder
das taugt nichts, findet Frau abc...
und dann folgt die erste Antwort samt weiterem Interview.

Das finde ich elegant, korrekt und deutlich dem Hörer gegenüber.
 
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Gibt es noch Sender, die die Hörer mit solchen Hinweisen informieren?

Die gibt es in der Tat: Auf Bayern2Radio ("Radiowelt") oder im Deutschlandfunk wird in den Magazinsendungen stets ganz unspektakulär, aber deutlich darauf hingewiesen - entweder vor dem Interview (... habe xy vor der Sendung gefragt ..) oder danach (Dieses Gespräch haben wir vor der Sendung aufgezeichnet).
 
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Ok, "aufgezeichnet" würde es natürlich auch gar nicht mehr treffen - in Zeiten von Voicetracking, (PR-) O-Tönen & Co. müsste man sagen: "Dieses Interview haben wir vor der Sendung aus O-Tönen zusammengestellt.".. ;)

Das ist aber etwas ganz anderes, als ein Interview aufzuzeichnen und dann auf die unzutreffende Behauptung zu verzichten, es wäre live.

Erst vor ein paar Wochen hatte ich auf einem landesweiten, hier in einem seit zwei Jahren laufenden Dauerthread meist mit eher wohlwollenden Kommentaren bedachten Privatsender so einen Interviewfake gehört. Der Moderator „stellte Fragen“ an seinen nicht vorhandenen Gesprächspartner und feuerte Töne ab, die ein Redakteur aufgezeichnet haben wird. Dabei mögen sogar genau dieselben Fragen gestellt worden sein, und trotzdem hörte sich das sowas von grauselig an ... da muß es jetzt wirklich mal sein: :wall: :wall: :wall:

Aber das ist professionelles Radio, das haben wir schon immer so gemacht, da könnte ja jeder kommen, ihr habt doch sowieso überhaupt keine Ahnung usw. usf. etc. etc. :wall: :wall: :wall: :wall: :wall:
 
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Es müssen möglichst viele mit machen. Das ist die einzige Chance.
Und grade deshalb erschüttert es mich schon ein wenig, das ausgerechnet hier, unter den kritischen Geistern, so viel Ablehnung gegen das Projekt zu hören ist, statt die Chancen zu sehen.

Und GENAU das verstehe ich auch nicht. Seitdem ich die Radioforen lese und ab und zu meinen Senf dazu gebe, wühle ich mich durch ungezählte Threads und Kommentare, die die Radiolandschaft des Jahres 2007 oft sehr differenziert kritisieren. Kommt es aber mal zu einer lobenswerten Konsequenz, wie z.B. zum Tutzinger Ethik-Appell, wird die mögliche Speerspitze gleich wieder stumpfgeschrieben.
Ich habe jedenfalls auch unterzeichnet und werde versuchen, mich auch konstruktiv inhaltlich einzubringen. Und ich möchte alle diejenigen, die hier in den Foren oftmals so fundiert gegen den Dummfunk argumentieren, auffordern, es ebenfalls zu tun. Dass Aktionen, die von der Basis ausgehen, einigen Erfolg haben können, zeigt u.a. der damalige Internetaufruf "Rette Dein Radio", hervorgegangen aus der Initiative "RettetDerTag".
 
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ich glaube, das hat mit dem kritisieren einer guten idee weniger zu tun. ich nenn's schlicht resignation :(
 
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Wenn man sich aus Resignation damit abgefunden hätte, Tomatensoße aus der Hand zu schlürfen, wäre die Nudel nie erfunden worden.
Wenn es die Initiative "Rettet das Radio" nie gegeben hätte, wäre die Sendung "Der Tag" nur noch Radiogeschichte.
 
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Meine Berufung: Jeden Tag eine gute Tat.

Somit habt ihr nun auch meine Unterschrift... ;)
 
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Das arme Kind. Zuerst fällt es in den Brunnen und jetzt könnte es auch noch mit dem Bade ausgeschüttet werden. Alleine die Diskussion um die "Kennzeichnung" von aufgezeichneten Interviews zeigt mir, dass Appelle es nicht immer einfach, weil in sich haben. Ich behaupte einfach einnmal, dass "live" kein Wert an und für sich ist. Ich habe in meinem Berufsleben zahllose Studio- oder Telefoninterviews geführt, die erst nach intensiver redaktioneller Bearbeitung "sendbar" wurden. Einfach weil die Gesprächspartner nicht livesicher waren. Das hat mit investigativem Journalismus nichts zu tun, da ging es nicht um die Aufdeckung von Skandalen oder professioneller Inkompetenz, sondern häufig nur um das Einholen von Informationen aus "erster Hand" oder um ein Meinungsbild. Oder, anderer Grund für eine Aufzeichnung: der Gesprächspartner kann zum live-Termin nicht (ans Telefon) kommen. Ganz einfach. Das Interview wird aufgezeichnet und schnittfrei zeitversetzt gesendet. Ich frage mich jetzt: wo ist in diesen Fällen der Erkenntnisgewinn einer "Aufzeichnungskennzeichnung"? Sollte es nicht eher eine "Bearbeitungskennzeichnung" geben? Also ein "Dieses Gespräch haben wir gestern aufgezeichnet und stark gekürzt, kosmetisch behandelt, zwei mal geführt, weil es beim ersten Mal in die Hose gegangen ist, die Gesprächspartnerin hat es autorisiert...usw." Das brächte mehr an Transparenz, ist aber meiner Meinung nach auch nicht zwingend zielführend hinsichtlich einer größeren Glaubwürdigkeit unseres Mediums. Mit all dem will ich erst mal nichts gegen den Versuch der Kollegen sagen, berufsethische Standards zu definieren, aber das ist ein verdammt mühsames Geschäft...Ich könnte jetzt auch noch einiges zu den hier erwähnten Kontrollmechanismen sagen, aber dann würde dieses Posting zu lang. Vielleicht ein ander mal :)
 
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Wie ich den Tutzinger Appell verstehe, haben die Initiatoren nichts gegen aufgezeichnete Sendungen.
Aber (Zitat):
"Was nicht wirklich live ist, wird auch nicht als live verkauft."
 
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Wie ich den Tutzinger Appell verstehe, haben die Initiatoren nichts gegen aufgezeichnete Sendungen.
Aber (Zitat):
"Was nicht wirklich live ist, wird auch nicht als live verkauft."

So sehe ich es auch. Es geht um klare Etikettierung, Transparenz und Fairness dem Hörer gegenüber. Und eben darum, die Glaubwürdigkeit des Mediums zu erhalten.

Natürlich wissen WIR MACHER, dass nicht jedes Interview live sein kann, aber was denkt der Hörer, der mitbekommt, dass ein Sender so tut als ob? Ich vermute, er denkt sich: Alles Lug und Trug! Und tatsächlich kenne ich solche Sprüche zu genüge.

Das Blöde dran ist doch, dass sich das auf die Erwartungshaltung an alles andere überträgt: "Denen kann man nix glauben!" Das ist die Folge.

Und warum? Weil man so tun muss, als wär das Interview live. Dabei ist überhaupt nichts verschenkt und verloren, es als Aufzeichnung erkennbar zu machen.

Sollte es nicht eher eine "Bearbeitungskennzeichnung" geben? Also ein "Dieses Gespräch haben wir gestern aufgezeichnet und stark gekürzt, kosmetisch behandelt, zwei mal geführt, weil es beim ersten Mal in die Hose gegangen ist, die Gesprächspartnerin hat es autorisiert...usw."

Schon wahr.
Wobei: Autorisieren halte ich für absolut tabu. Und das zumindest ist mir im Radio noch nie untergekommen. Auch nicht bei Beiträgen.

Und was das Kürzen und Kosmetische-Behandeln angeht: Spätestens da sind wir doch mittendrin im journalistischen Handwerk. Und das wird heute ja oft nur noch rein technisch gelehrt.
Will heißen: Dass man Atmer drinlassen oder reinschneiden muss und sogar mal ein "äh" einbauen, um es echt und normal klingen zu lassen, das lernt der Hospitant inzwischen in der ersten Woche. Aber dass er auch eine Verpflichtung gegenüber dem Gesprächspartner hat, seine Aussagen nicht zu verfälschen und seinen Charakter zu würdigen, darüber redet kaum einer mit ihm. O-Töne sind halt Material, Sendematerial. Und es muss ja auch alles in die zwei Minuten passen.....

Kurzum: Diese Fragen gehen über den Tutzinger Appell hinaus und zeigen, wie weit das Feld ist....

.Ich könnte jetzt auch noch einiges zu den hier erwähnten Kontrollmechanismen sagen, aber dann würde dieses Posting zu lang. Vielleicht ein ander mal :)

Unbedingt!
 
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Natürlich wissen WIR MACHER, dass nicht jedes Interview live sein kann, aber was denkt der Hörer, der mitbekommt, dass ein Sender so tut als ob? Ich vermute, er denkt sich: Alles Lug und Trug! Und tatsächlich kenne ich solche Sprüche zu genüge.
Oder der Hörer bekommt es gar nicht erst mit und denkt das alles live ist.:eek:
Diese Fälle gibt es auch zu genüge, wenn auch die meisten "ScheinLiveInterviews" meist recht holperig und steril über den Ähter gehen, das eigentlich jeder den "Schwindel" merken müßte.
Es klingt einfach nicht live und lebendig wenn der Moderator an seinem Pult ein paar aufgezeichnete Interviesequenzen einfährt und seine vorbereiteten dazu Fragen stellt.

Das Blöde dran ist doch, dass sich das auf die Erwartungshaltung an alles andere überträgt: "Denen kann man nix glauben!" Das ist die Folge.
Es kommt darauf an welchen "Anspruch" der Hörer an sein Programm stellt. Will
er nur seinen besten Mix hören ist es ihm vermutlich auch noch egal mit welchen Mitteln dort sonst Programm gemacht wird.
Persönlich erntete ich sogar schon mal ungläubige Blicke, als ich z.b. einen Hörer mal darauf hingewiesen habe, das er eine VT-Sendung hört und niemand live für ihn da ist. Frei nach dem Motto: "So was kann doch gar nicht sein" :das ein Computer moderieren kann.;)
Man kommt aber auch zu der Erkenntnis, das die wenigsten wissen, mit welchen technischen Mitteln heutzutage Programm gemacht werden kann und wie man diese Techniken einsetzen kann.

Und warum? Weil man so tun muss, als wär das Interview live. Dabei ist überhaupt nichts verschenkt und verloren, es als Aufzeichnung erkennbar zu machen.
Wobei: Autorisieren halte ich für absolut tabu. Und das zumindest ist mir im Radio noch nie untergekommen. Auch nicht bei Beiträgen.
Und was das Kürzen und Kosmetische-Behandeln angeht: Spätestens da sind wir doch mittendrin im journalistischen Handwerk. Und das wird heute ja oft nur noch rein technisch gelehrt.
Will heißen: Dass man Atmer drinlassen oder reinschneiden muss und sogar mal ein "äh" einbauen, um es echt und normal klingen zu lassen, das lernt der Hospitant inzwischen in der ersten Woche. Aber dass er auch eine Verpflichtung gegenüber dem Gesprächspartner hat, seine Aussagen nicht zu verfälschen und seinen Charakter zu würdigen, darüber redet kaum einer mit ihm. O-Töne sind halt Material, Sendematerial. Und es muss ja auch alles in die zwei Minuten passen.....
Nun bei O-Tönen dürfte die Sache eingentlich klar sein, das es sich um aufgezeichnetes Material handelt und ich dieses in meinen bearbeiteten Beitrag einbinde. Bei Interviews sollte ein gewisser "lebendiger Effekt" vorhanden sein, auch das die Aussagen des Interviewpartners nicht verfälscht wiedergegeben werden. Nur kann solch ein Interview entweder nur live oder als geschnittener Beitrag über den Sender gehen. Wenn mein Gesprächspartner denn nun live im Studio oder am Telefon ist, dann würde ich darauf hinweisen. Bei allem anderen reicht eigentlich die Floskel, das das Gespräch vor der Sendung aufgezeichnet wurde.
Interessant wird es allerdings erst, wenn bestimmte Stars bei Sender YX im Interview zu Gast sind. Da mag die Sendung live sein, aber das Interview kommt meist nur aus der Konserve.;) Besonders auffällig wenn deutschsprachige Stars plötzlich Englisch reden.und übersetzt werden müssen.:D
 
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Weil man so tun muss, als wär das Interview live. Dabei ist überhaupt nichts verschenkt und verloren, es als Aufzeichnung erkennbar zu machen.

Großartige Bemerkungen wie „wir haben das Gespräch vor unserer Sendung aufgezeichnet“ muten mir allerdings auch etwas übertrieben bis antiquiert an.

Ich würde die Frage andersrum stellen: Warum und wozu muß man etwas von „live“ herumposaunen, wenn dies nicht den Tatsachen entspricht? Da ist man dann wieder an diesem Punkt:
Ich behaupte einfach einnmal, dass "live" kein Wert an und für sich ist.


Wobei: Autorisieren halte ich für absolut tabu. Und das zumindest ist mir im Radio noch nie untergekommen.

Ist das nicht bei Zeitungen völlig gang und gäbe? Ich finde es jedenfalls immer wieder frappierend, Hörfunkinterviews mit den Gesprächsprotokollen der Presse zu vergleichen.


Dass man Atmer drinlassen oder reinschneiden muss und sogar mal ein "äh" einbauen, um es echt und normal klingen zu lassen, das lernt der Hospitant inzwischen in der ersten Woche. Aber dass er auch eine Verpflichtung gegenüber dem Gesprächspartner hat, seine Aussagen nicht zu verfälschen und seinen Charakter zu würdigen, darüber redet kaum einer mit ihm. O-Töne sind halt Material, Sendematerial. Und es muss ja auch alles in die zwei Minuten passen.....

Und ich sitze noch verunsichert und voller Skrupel vor dem Seierzeug, das heftigst zusammengeschnippelt werden mußte, weil man es sonst schlicht nicht auf die Menschheit loslassen konnte. Dann kann das ja nichts werden :rolleyes:

In der Tat ein weites, ein sehr weites Feld.
 
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Dass Aktionen, die von der Basis ausgehen, einigen Erfolg haben können, zeigt u.a. der damalige Internetaufruf "Rette Dein Radio", hervorgegangen aus der Initiative "RettetDerTag".
Dann darf ich aber auch daran erinnern, dass der Belegschaft der Sendung "Schwarzweiss" (die ebenfalls gerettet werden sollte) seinerzeit mal eben unterstellt wurde, die "Kampagne lanciert" zu haben. Was wiederum zu massivem Druck führte - und am langen Ende nicht nur dazu, dass die Sendung nach acht höchst erfolgreichen Jahren eingestellt wurde, sondern auch dazu, dass sich einige der fähigsten Köpfe vor und hinter den Kulissen dieser Sendung seit nunmehr drei Jahren mit einfachsten Zulieferarbeiten für minimales Geld bescheiden müssen. Andere mussten gleich ganz gehen.

Ist das auch "Erfolg"?

Nach diesen Erfahrungen werden sich diese Betroffenen hüten, sich jemals auch nur in die Nähe eines wie auch immer gearteten Appells zu begeben.
Die Macht ist leider nicht mit ihnen.
 
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einige der fähigsten Köpfe vor und hinter den Kulissen dieser Sendung seit nunmehr drei Jahren mit einfachsten Zulieferarbeiten für minimales Geld bescheiden müssen. Andere mussten gleich ganz gehen

Wieso ist es ihnen nicht möglich, bei DLF oder DLR Kultur und anderen vergleichbaren Programmen unterzukommen?
 
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Wieso ist es ihnen nicht möglich, bei DLF oder DLR Kultur und anderen vergleichbaren Programmen unterzukommen?
Vermutlich, weil da die Journalisten aller Couleur ohnehin Schlange stehen.
Wir können halt nicht alle dort arbeiten. Leider.

Dazu kommt bei dem ein oder anderen auch: wer die 40 erstmal (deutlich) überschritten hat, um den reißt sich eh keiner mehr - Fähigkeiten hin oder her.
 
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...wer die 40 erstmal (deutlich) überschritten hat, um den reißt sich eh keiner mehr - Fähigkeiten hin oder her.

Das stimmt und es geht nicht nur in den Medien so zu... :(


Was diesen Appell hier angeht, finde ich ihn gar nicht mal so verkehrt. Ein Versuch, daß Radios glaubwürdiger werden, ist es allemale Wert... :)
 
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PR-Beiträge gehören nicht ins Programm
Und auch nicht in radioszene/radioforen.de

In der Tat erstaunlich, dass man hier über einen direkten Link zu http://www.audioetage.com/ geleitet wird!

Was man sich da im Demo-Player anhören kann, zeigt, dass sich Radiomacher offenbar nicht mal mehr schämen, ihren Betrug am Hörer auch noch öffentlich dokumentieren zu lassen.

Ein von ebay bezahlter Beitrag, geliefert von einer Agentur und anmoderiert als vom "Kollegen" gemacht. Schon dreist, oder?
 
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