ARD steigt wohl beim Radioplayer Deutschland aus

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Habe den Sinn dieser App noch nie verstanden.
Gegenüber anderen Radioapps, nennen wir mal Tune in und Radio.de, hat der Radioplayer ein stark eingeschränktes Angebot, aber keine Vorteile. Warum sollte man ihn benutzen?
 
Die Radioplayer, egal ob das englische Original oder der deutsche Ableger dienen nur der Abschottung vor ausländischen Sendern. Damit sind beide überflüssig. Die ARD scheint damit besser leben zu können als die privaten. Die meisten Nutzer wohl auch.
 
Es gibt ja nicht einmal die Möglichkeit selbst zu bestimmen welche Qualitätsstufe man bei einem Sender hören möchte. So wird mobil immer der niedrigste gewählt auch über Android Auto, trotz StreamOn oder O2Free ist man gezwungen sich die unterirdisch schlecht klingenden Streams der Radio Sender anzutun. Da gegen ist die DAB+ Ausstrahlung Gold.
Habe das schon mehrfach bemängelt, aber bis heute gibt es in der App keine Neuerung dazu.
 
Der Wiesbadener verbreitet Fake News !?!??!! Kannnichsein!!! Niemals! Im leben nicht
Komm mal runter. Er gab den Stand der Berichterstattung wieder, daran ist nichts verwerflich. Außerdem solltest du dich damit auseinandersetzen, was "Fake News" eigentlich bedeutet. Jeder brabbelt das vor sich hin, obwohl es eine spezifische Bedeutung hat.

(Über deine Rechtschreibung, deine Vorliebe für Satzzeichenhaufen und den eher dürftigen Gehalt vieler deiner Beiträge können gerne andere motzen. Ich stell mir gerade lieber belustigt vor, wie jemand im wahren Leben so hysterisch spricht.)

Zum Thema:
Als Trotzreaktion aus dem Ausstieg der ARD beim Radioplayer könnten die Privatradioverbände nun weitere Gespräche über die Migration zum digital-terrestrischen Hörfunk DAB+ auf Eis legen, hieß es dazu am Rand der Veranstaltung weiter.
Tja, das hat sich dann wohl erledigt. (Auch wenn ich die DAB+-Kausalität nur ungern herstelle.)
 
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"NEWS"-Artikel, die mit Worten wie "angeblich" oder "womöglich" überschrieben sind, sollte man gar nicht erst lesen und auf keinen Fall glauben! Solche "NEWS"-Texterei ist grober Unfug, aber keinesfalls Journalismus!
Vorteil bei der Radioszene ist, dass Derartiges unter "Gerüchte" platziert wird, weils halt eben ein Fünkchen Diskussionsstoff bietet...
 
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Du schreibst totalen Unfug. Solche Formulierungen gehören zum Journalismus, wie das Salz in der Suppe. Formulierungen im Konjunktiv oder eben mit Worten wie "angeblich" oder "womöglich" sind gerade im juristischen Bereich zwingend erforderlich, um sich nicht laufend rechtlichen Auseinandersetzungen stellen zu müssen. Wenn ich schreibe: "Der Täter hat ihn angeblich mit einem Messer erstochen", ist das ein himmelweiter Unterschied zu "Der Täter hat ihn mit einem Messer erstochen". Erstere Formulierung folgt der Maxime: Im Zweifel für den Angeklagten. Aber im verschwörungstheoretischen Bereich vermutet man hinter solchen Formulierungen eben gleich Fake News. Wo sind wir nur hin geraten?
 
Ich mein(t)e Überschriften zu News, weitab von Gerichtreportagen - aber wenn Dir versalzene Suppe lieber ist, gerate mal dahin...
 
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