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du meinst also, dass der Stromverbrauch zu hoch ist?

mit einem dynamischen, so wie kk es vorgeschlagen hat - wär das Problem dann aus der Welt?

ODER: die 660er Variante. die ja die 48V Phantomspeisung
 
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Der PMD-620 hat keine Möglichkeiten, ein "richtiges" C-Mic anzuschließen und bedient zu bekommen. Er versteht sich als "besseres Diktiergerät" und zum Anchluß eines Studiomikrofons benötigst du dann einen richtigen Mic-Verstärker.
Da der PMD-620 auch eben eher Diktiergerätecharakter hat, wage ich zu bezweifeln, ob die analoge sowie digitale Audiostrecke da drin auch den Qualitätsanforderungen gerecht werden, die ich als gestellt verstand. Sprich: Das Teil ist einfach einen Kopf zu kurz.
Prüfe, ob dein Budget für einen 671er reicht bzw. ob der sich in greifbarer Zeit wenigstens einigermaßen amortisiert.

Stimmt, den 660er gibts ja auch noch, aber... nunja... beim 671er ist die Gefahr am geringsten, sich über fehlende Anschlußmöglichkeiten anderweitiger Studiotechnik zu ärgern, falls die mal greifbar wird. Und das würde ich nicht ausschließen und später verärgert von einem Fuß auf den anderen treten wollen.
 
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Jawohl, passt. Sieht aus, als hättest du nun ein akzeptables Setup beisammen?! ;)
Sollte in deinem Komplettset kein Mikrokabel drin sein - kaufe keine Klingelstrippe für 3,80! Kabel klingen mit und sollten auch mechanisch robust sein, wenn man sie gelegentlich irgendwohin mitnimmt. Cordial CTM- oder CSM-Kabel wären da schon angebracht.
 
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Ja, ist sogar ein Cordial, nur welches steht nicht da. 10 m ist natürlich krank für deine Zwecke, vlt. findest du einen Elektronikmenschen, der dir das sinnvoll teilen kann. Dazu benötigt er nur einen XLR-Stecker, eine -Kupplung sowie seinen Lötkolben.
Ich habe 5 m und 3 m Kabel - je nach Bedarf - für Roadeinsätze hier, für den festen Heimbereich ein gutes Sommerkabel.

Ja, Pop-Screen noch und dann solltest du gut zufrieden sein können.
 
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sooo - ups - was so alles beschrieben wird, wenn man mal weg mußte ...;)

Naja. Ich will mich nicht mehr mit den Homerecording-Profis auseinandersetzen, nur soviel: 10 Meter Kabel sind draußen - vornehm formuliert - eher hinderlich. Beim großen T gibts kürzeres. Und wenn Du tatsächlich professionell verkaufbare Beiträge absetzen willst, dann teste das Mik in der Kammer, in der Du es einsetzen willst. Windschutz mit Klemme - dürfte Dir im Einsatz vor Ort auch nicht viel helfen, da muß schon ein guter Popschutz aufs Mik. Insbesondere, wenns ein Kondensatormikrofon ist wie das C1000.
Nebenbei: Ein Profigerät rauscht nicht an einem dynamischen Mikrophon, wohl aber, wenn das Signal derbe runtergeregelt werden muß (beispielsweise an einem Kondensator-Mikrofon), damit in den Spitzen nicht zuviel ankommt (damit der Wandler nicht übersteuert). Das (Rausch-)Problem steckt nicht IM AD-Wandler, sondern davor, aber das dürfte hier zu weit führen.
Inwieweit Du Deine Räumlichkeiten Deinen Anforderungen bezüglich einer möglicht hallfreien Umgebung anpassen darfst, mußt Du selber wissen ('Ruhige Ecke' reicht da bei weitem nicht. Ich bezweifle aber, daß Dir Dein Chef den Umbau spendiert). Je weniger da möglich ist, um so mehr mußt Du das mit Deiner Technik ausgleichen. Und da hilft die geringere Empfindlichkeit von dynamischen Mikrophonen weiter, insbesondere, wenn die vielleicht sogar noch einen ausgeprägten Nahbesprechungseffekt haben. Das kann man jetzt auch fachlich mit Abkürzungen und Fachbegriffen ohne Ende untermauern, aber das dürfte Dir nicht weiterhelfen.
Und über das restliche möchte ich mich hier nicht mehr äußern.

Das, was Du vorhast, bedarf zu 90 % an Erfahrung - und die mußt Du offensichtlich erst selber machen.

Übrigens liegt in dem Dir vorschwebenden Preisbereich auch mein Favorit. Mit sehr nützlicher Fernsteuerung - am Mikro zu befestigen. Auch wenn es vielleicht lächerlich klingt - es hilft bei schwierigen Interviews ungemein, nicht ständig mit einem Auge aufs Aufnahmegerät linsen zu müssen.
Aber was das angeht, gibts auch wieder viele Meinungen. Bis zur ersten versiebten Aufnahme. Oder dem Rüffel des Chefs, wenn der sich fragt, warum die Profis da immer soviel bessere Interviews hinkriegen.
War jetzt nur so ein Gedanke. Den übrigens jemand hatte, der nicht nur im selbstgebastelten Heimstudio mit seinem Equipment unterwegs ist, sondern jeden Tag damit seine Brötchen verdient - drinnen UND draußen.

Gut's Nächtle dann allerseits.

@dea: Du hast selbstverständlich Recht, ich hätte es korrekterweise automatische Laustärkeanpassung (ALC) nennen sollen. Asche über mein Haupt.
 
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Kommando zurück!!!

Ich hab gerade gehört, dass Geld keine Rolle spielt, sondern nur Wert auf Qualität genommen wird.

SO - da würd ich mir dann dochmal den Fostex FR2 LE in Kombination mit dem C1000 entscheiden. Oder doch den 670/71 von Marantz? Oder sogar noch höher gehen -

Was meint ihr?
 
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Echt? das sieht mir so kompliziert aus? Gibts da qualitätsmässig nen grossen Unterschied zum zB dem fostex fr 2 le?

Naja und was eben diese "stille Ecke" angeht - klar können wir kein Studio ausbauen. Aber wenn ich in einem kleinen relativ schallisolierten Raum da meinen Text vorspreche müsste das doch klappen, oder?
 
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Der ist nicht kompliziert - gar nicht. Einmal das grundsätzliche Setup machen was die Aufnahmeformate und so angeht und dann ist schon Ruhe im Schiff. Gönn' dir einen Besuch auf der Marantz-Homepage, lies dir das (downloadbare PDF-)Manual durch und lass die Begeisterung auf dich wirken. :)

Was die "Schallisolation" angeht, lässt sich im Rahmen der Möglichkeiten des Raumes und dessen sonstiger Nutzung viel und gut Improvisieren. Einfach die Wände mit etwas behängen, das noch vernünftig aussieht und trotzdem Schall schluckt. Ich bin beim Durchwandern der Teppich-Domäne zwei Dörfer weiter da auf tolle Ideen gekommen. ;)
Bezahlbar ist auch ein Stück Trockenbauwand, mit dem man irgendwo eine Ecke einfach vom sonstigen Raum trennt und in der man herumscheußeln kann, wie man lustig ist. Dort kann man ja alle Lumpen der Welt an Wände und sogar die Decke klatschen. Teurer Noppenschaumstoff gerät nat. ans Ideal, aber wie gesagt: Ein paar qm davon können einen Arm machen, wenn man schon in gute Technik investiert hat. Hier ist also Kreativität und Improvisation gefragt.
Übrigens: In Räumen, in denen teure Elektronik und Mikrofone werkeln, sollte ein Rauchverbot selbstverständlich sein!
 
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Jetzt bin ich doch noch mal wachgeworden -

Nein, qualitativ gibt es keinen Unterschied.
Aber bedienungsmäßig gibt es einen guten Grund, warum Marantz eine Metallplatte (als Sonderzubehör) anbietet, mit der sich bestimmte Tasten abdecken lassen.

Du hast kein Preislimit? O.K. Flashmik mit Line-In (irgendwann wirst Du das brauchen), Easytrack auf den Rechner und ab dafür. Damit spielst Du in einer vernünftigen Liga. Fürs Flashmik ne Kugel ordern, das spart die Arbeit mit der Deko. Kostenpunkt rd. 1900 Euronen insgesamt.
Und im übrigen hat das Marantz ein paar heftige Macken, die im Nachbarthread ausgiebig besprochen werden, und die von mir aus Erfahrung nur bestätigt werden können. Für Dich ist das Flashmik da wohl die praktisch beste Wahl.

Und nu is' wirklich Feierabend. Frohes Schaffen ...
 
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hey, das gefällt mir.

ABER: Was ist Easytrack (software - die find ich nirgends im web). und kostet gleich mal 600euro???
 
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hey, das gefällt mir.

ABER: Was ist Easytrack (software - die find ich nirgends im web). und kostet gleich mal 600euro???

die ist von der firma david und sozusagen der "standard" im radio. wenn du beim öffentlichen warst, wie du oben geschrieben hast, bist du zu 98 % damit schon mal in berührung gekommen. die vorteile lassen sich in kürze kaum beschreiben, ich versuch mal, kurz aufzulisten:

- rasche schnittmöglichkeiten von otönen
- unkompliziertes zusammensetzen von gebauten beiträgen
- vorhören von material innerhalb und vor allem ausserhalb von schnittmarken (also: wie klingts, wenn der markierte bereich weg wäre??)
schnelles zusammensetzen von atmo und beitrag in der mehrspur-ansicht,
usw...

(keine angst, ich krieg leider nix von david für die werbung :D ). gegenüber sämtlichen anderen programmen, wie audacity, cool edit oder was sonst so am markt herumschwirrt, ist das eine echte bereicherung und erleichterung mit der arbeit von o-tönen, die bei niemandem fehlen sollte, der sich damit professionell auseinandersetzt.

noch rasch einige worte zu den aufnahmegeräten: an und für sich ist es bei den digitalen geräten ab einer bestimmten preisklasse (und das ist halt mal ab vierstellig) völlig egal, wofür du dich entscheidest, sie sind alle durchwegs brauchbar für professionelle aufnahmen. bei vielen geräten entscheidet nicht unbedingt die qualität des gerätes an sich, sondern bis zu einem gewisen grad die markenpräferenz und das subjektive empfinden (kann ich mit dem gerät arbeiten??)

wo du nicht sparen solltest, ist das mikrofon, mit dem akg c1000 bist du sehr gut dabei, auch ich verwende dies als reportage-mikrofon und hab immer gute aufnahmen. im "studio" selbst (also der - hoffentlich - ruhigen aufnahmekammer) würde ich allerdings schon in ein besseres großmembran-mikrofon investieren. den unterschied hört man einfach.

darauf aufbauend (und die frage, weiviel ihr tatsächlich investieren wollt, wenn geld keine rolle spielt) kann man weitere geräte anschaffen. ein kleines mischpult zum regeln der mikrolautstärke im studio, fürs einspielen anderer tonquellen (CD, cassette,usw...) wär durchaus überlegenswert, und dann, dann kann man jene geräte anschaffen, die halt jeden tontechniker das herz höher schlagen lassen (equalizer, limiter, usw..) - DAS allerdings ist etwas, worüber man sich vielelicht wirklich erst gedanken machen sollte, wenn das projekt auf gesicherten finanziellen beinen steht, und ein langfristiger betrieb wirklich gewährleistet ist!

langer rede kurzer sinn:

gutes, digitales aufnahmegerät
sehr gutes reportagemikrofon
gutes studiomikrofon
gute schnittsoftware

das ist notwendig, um herzeigbare radiobeiträge zu gestalten. unter vierstellig wird sich da halt leider sehr wenig bis gar nix abspielen... ;)

halt uns auf den laufenden über deine anschaffungen! viel erfolg
 
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hey,

danke nochmal an alle antworten. alles wirklich extrem hilfreich.

letztendlich entscheide ich mich doch für das flashmic. das bin ich einfach gewohnt, da weiss ich was ich habe.

eine letzte Frage bleibt mir jedoch noch, und zwar zum Thema software. Ich habe mir Audacity runtergeladen - und das klappt super. Einfach, übersichtlich und macht alles und mehr als ich will.

Importieren lässt es mich ogg, mp3 und wav dateien. das flashmic nimmt aber "linear 32, 44.1 oder 48kHz, oder MPEG 1 Layer 2 kodiertes Audio (128- 192 kbps) Broadcast Wave (.wav) Dateien mit Time Stamp" auf.

Werden die alle von Audacity erkannt?

@radioextreme: beim mdr hatten die eigene software, und die schien mir recht einfach gehalten. Audacity ist da wesentlich komplexer als was die da hatten.
 
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Audacity ist sicher nicht perfekt - gerade in puncto Bedienung bin ich anderes gewöhnt. Letztlich muss man dennoch sagen, ist es als Freeware gewaltig auf dem Vormarsch und schon lange kein Kinderspielzeug mehr. Wer sich an die bedienungstechnischen Abwegigkeiten einmal gewöhnt hat, kann damit locker Beiträge produzieren, das sehe ich auch so.

Was die Datenformate angeht, so wirst du ohnehin am besten mit *.wav arbeiten. Das aus dem einfachen Grund, da es - wie ein Bitmap als Bild - ohne Datenreduktion daherkommt und so wie es ist verarbeitet werden kann. Was die Samplingfrequenzen angeht, so kommen vermutlich nur 44,1 oder 48 kHz in Frage. Hier ist es wichtig, sich mit dem Abnehmer der Podcasts kurzzuschließen und das gewünschte Endformat zu erfragen. Wenn das geklärt ist, leuchtet es wohl ein, die komplette Audiobearbetung mit dieser Frequenz zu machen, da dies einer Klangverschlechterung durch Konvertierungen entgegenwirkt.

Fraglich ist in dem Zusammenhang auch die Speicherkapazität. Solange alle O'Töne drauf passen, ist ja alles in Butter. Ein CD-konformes Wave, also Stereo 16 bit 44,1 kHz kommt mit 175 kByte/s daher (44100 mal 2 mal 2 Byte). Einfache Rechung, oder? Aus der kannst du den Platzbedarf für andere Formate einfach ableiten und überschlagen, ob dein Speicher für die Aufnahme einer länger dauerndern Konferenz o.ä. ausreicht.
Tut er das nicht, dann musst du ein datenreduziertes Format wie MP2 oder MP3 verwenden - dies natürlich immer mit der größtmöglichen Bitrate, um die Qualität nicht merklich einzubüßen.
Von Broadcastwave lass bitte die Finger - Du läufst Gefahr, dass dies nicht von deiner Rechnersoftware gelesen werden kann und du brauchst das ganz sicher auch nicht.
 
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zur software:
audacity mag nicht schlecht sein, es "frisst" ganz sicher auch die mp2-files vom flashmic problemlos. ich mag die software allerdings nicht, weil sie mir schlicht zu mühsam und für DEN zweck zu unausgereift erscheint. das flashmic ist sicher nicht schlecht, ich geb aber allerdings zu bedenken, dass du bei pressekonferenzen deinen tribut zahlen wirst... du kannst keine trackmarks setzen, wenn das mikro vorne bei dem redner steht und dann hast du endlos material. und ein zweites geb ich noch zu bedenken. du kriegst NICHT mit, wenn da vorne die batterie den geist aufgibt. kann dir also passieren, dass du von einer PK nicht mal die hälfte zur verfügung hast :(... wenn du NUR interviews machst, ist es das perfekte instrument.
 
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also wie gesagt - im endeffekt brauch ich ja nur o-töne mit meinen ansagen mixen. bisschen zurechtschneiden, zusammenstellen ... das wars. eventuell mal bisschen lautstärke angleichen.

also ich weiss nicht, auf mich wirkt Audacity da perfekt, könnte leichter echt nicht sein.
 
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Hol Dir einfach mal den Easytrack bei David ab, gibts als Shreware (funktioniert einen Monat) und Du wirst nach ein bisschen Umgewöhnung feststellen, wie einfach und schnell gerade auch OTonschnitt sein kann. Den Link müßte es irgendwo hier im Forum geben, ansonsten einfach Mail an Matthias Burkhard, den findest Du hier bei den Benutzern. Sicher hat Audacity vieles, was Du brauchst. Die Frage ist nur, wie einfach ist es in bestimmten Fällen zu bedienen - und manchmal kommts auf die Geschwindigkeit an. Dazu ist es in der Eile immer besser, wenn man sich nicht um 'Phasengleichheit' und 'Nulldurchgänge' beim Schneiden kümmern muß. Und Beiträge mit einer ordentlichen Take- und Cliplist wie in einem Legobaukasten einfach zusammenschrauben kann.
Das Flashmik produziert im übrigen sehr brauchbares Broadcast Wave, was nichts anderes bedeutet, als daß im Header noch ein paar Zusatzdaten stehen, das stört aber nicht weiter. Und sieh zu, daß Du die Mik-Version mit Line-In bekommst, siehe oben.
Ich kann radioextreme im wesentlichen zustimmen, auch wenn die Studiomik+Mixer-Ausstattung vielleicht Anfangs zuviel des guten sein dürfte. Aber mal was anderes: Wen wollt Ihr denn mit so einfach gestrickten BmEs beglücken????
 
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die ist von der firma david und sozusagen der "standard" im radio...
- rasche schnittmöglichkeiten von otönen
- unkompliziertes zusammensetzen von gebauten beiträgen
- vorhören von material innerhalb und vor allem ausserhalb von schnittmarken (also: wie klingts, wenn der markierte bereich weg wäre??)
schnelles zusammensetzen von atmo und beitrag in der mehrspur-ansicht,
usw...

Klingt ja interessant - was kostet das Ding? Irgendwie scheints mir auf den David-Seiten nicht so, als würden sie's verkaufen wollen :eek: vllt bin ich aber nur zu doof, es zu finden :rolleyes:
 
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nein, bist net, aber die haben dort keine preise angeschrieben - aus gutem grund :)
der easy-track kostet etwa 600 euro, multitrack das doppelte - mas o menos...

demo-versionen kann sich jeder ziehen... damit jetzt net jeder das forum durchforsten muß, hier die login-daten:

ftp://ftp.david-gmbh.de

login:demo
pass: demo

probiert doch mal die easy-track und multitrack demos aus... am anfang scheints ein wenig kompliziert, andererseits sind die proggis schon so einfach, dass sie selbsterklärend sind. und DANN will man sie nimma hergeben ;)
 
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;) naja - qualität setzt sich eben durch - is wie bei der wüdsau ;) a so a mageres viecherl lasst rennen, a gscheite sau... hm.. ;)
 
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Ich werd das interessehalber mal probieren :cool: aber eigentlich bin ich auf der Suche nach einem simplen Editor, der auch für externe redakteure brauchbar ist - aber ich glaub, der Preis für Mehrfachlizenzen interessiert mich gar nicht mehr :eek: danke aber für den Tipp, ich schau mir das an...
 
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Die Empfehlungen in allen Ehren, aber .... ich werde den Verdacht nicht los, dass hier mitunter die Bedürfnisse des Fragestellers unberücksichtigt bleiben.
Momentan komme ich mir vor wie in einem Telefongeschäft, in dem ein Kunde eigentlich nur ein Telefon kaufen möchte und ihr eine Telefonlage mit Schnurlos-Variante, sieben Nebenstellen und PC-Option verkauft. Auch, wenn ihr keine Provision dafür bekommt.

Ich konnte bislang gut mit Audacity arbeiten; für meine Zwecke hats gereicht und auf die Frage nach dem "mehr" hat mir jetzt jemand den Tipp "Magix Samplitude" gegeben. Soll in der Version 9 SE mal als Giveaway so gut wie kostenlos gewesen sein und ich bemühe mich gerade, es für weniger als 10 Euro (inklusive Anleitung für Noobs) zu bekommen.

So lerne ich etwas neues, bis dahin unbekanntes und habe zugleich Audacity als Fallback-Lösung.

Allerdings traut man sich vor lauter Experten ja schon nicht mehr, nach bescheidenen Lösungen zu fragen. Kaum heißt die Devise "Der Preis spielt keine Rolle", schon geht die Jagd los.
Man könnte ein Budget ja auch anders aufteilen .... :rolleyes:

Bescheidene und kundenorientierte Grüße, Uli
 
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