Aus "88acht - Das Stadtradio" wird "radioBerlin 88,8"

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Das Interview war ein echtes Armutszeugnis - nicht für Herrn Wagner, sondern für Herrn Kuhnt. Unfassbar.

@ radiowaves: Vielleicht wird ja in mittelfristiger Sicht wirklich radio eins und 88acht fusioniert...auweiah...
 
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Der andere Interview-Hammer ist dabei doch glatt untergegangen. Die neue Rundfunkratsvorsitzende des RBB meinte:

"Ich denke, die nächsten Aufgaben werden in einem guten Programm bestehen: einerseits Heimatsender zu werden für die Berliner und Brandenburger und andererseits aber auch ein unverwechselbar eigenes Gesicht zu entwickeln innerhalb der ARD. Das, denke ich, ist das wichtigste Ziel für die nächste Zeit."

Da stellt sich mir doch glatt die Frage, wie im Rundfunkrat des RBB die derzeitigen Programme wahrgenommen werden. Sind die etwa nicht "unverwechselbar"? Stehen sie nicht (zumindest noch teilweise) für einen anderen Weg als den des MDR, SWR oder hr? Vielleicht noch ein bißchen für den eigenen Weg des ORB, den ich immer so schätzte? Werden sie von der Bevölkerung etwa nicht angenommen? Wo will man hin, wenn man mit diesen Programmen im Hause obige Zielvorgaben macht? Mir wird bange...
 
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Im Gegenzug für die 88.8-Verflachung gibt es offenbar ab 1.12. einen netten Finanzsegen für die 16 Hauptabteilungsleiter des Hauses rbb...

"Der Verwaltungsrat des rbb ist am 20. Oktober 2005 dem Vorschlag der Intendantin gefolgt und hat für die 16 Hauptabteilungsleiter des Hauses ein neues Vergütungssystem eingeführt. Hauptabteilungsleiter werden ab 1. Dezember 2005 außertariflich und leistungsbezogen entlohnt, zusammen mit der damit verbundenen Gehaltserhöhung beläuft sich das künftige Salär damit auf bis zu 180.000 Euro im Jahr…“

Gute Jobs beim rbb - Sparen auf Kosten der Freien (pdf-Datei)
 
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U87 schrieb:
Das Interview war ein echtes Armutszeugnis - nicht für Herrn Wagner, sondern für Herrn Kuhnt. Unfassbar.

@ radiowaves: Vielleicht wird ja in mittelfristiger Sicht wirklich radio eins und 88acht fusioniert...auweiah...

Es muss natürlich heissen "Vielleicht wird ja in mittelfristiger Sicht wirklich radio eins mit 88acht fusioniert..."
 
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Ich muß wieder einmal feststellen, daß ich den falschen Berufsweg gewählt habe... :rolleyes:

Hier noch eine kleine gute-Nacht-Lektüre: der RBB-Staatsvertrag. Heute besonders zu empfehlen: § 4.

§ 4
Programmgrundsätze
(1) Der Rundfunk Berlin-Brandenburg trägt durch die Herstellung und Verbreitung seiner Programme und Angebote zur freien individuellen und öffentlichen Meinungsbildung bei. Dabei stellt er sicher, dass die Vielfalt der bestehenden Meinungen in der Gesamtheit seiner Programme und Angebote ausgewogen und angemessen Ausdruck findet. Sein Programm dient der Information und Bildung sowie der Beratung und Unterhaltung und erfüllt den kulturellen Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
(2) Der Rundfunk Berlin-Brandenburg hat in seinen Sendungen einen objektiven und umfassenden Überblick über das internationale, europäische, bundesweite sowie länder- und regionenbezogene Geschehen in allen wichtigen politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Fragen zu geben.
(...)
(4) Bei der Gestaltung seiner Programme berücksichtigt der Rundfunk Berlin-
Brandenburg alle gesellschaftlichen Gruppierungen, insbesondere die Anliegen behinderter Menschen und die Anliegen der Familien und Kinder. Er trägt der Gleichberechtigung von Männern und Frauen Rechnung.
(...)



Aber ich weiß ja, Rundfunkstaatsverträge sind völlig egal. Wir kennen das auch von woandersher.

Auch nicht schlecht und etwas bunter: die Zielvorgaben des RBB. Auch zu 88acht steht da was drin.

Gute Nacht.
 
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Klingt ja alles überaus berauschend ... Im übrigen scheint Ex-Fritze Uwe Wassermann in wohlbekannter Funktion nunmehr für 88acht tätig zu sein ...:rolleyes:
 

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K 6 schrieb:
Wenn die Promos repräsentativ sind, dann wird Radio Berlin übrigens eine „Verkehrsmanagementzentrale“ bekommen.
Die haben sie schon lange. Der 88acht-Verkehrsservice kommt nämlich direkt aus der VMZ der Berliner Polizei. Wenigstens etwas Bewährtes wird also beibehalten.

@ Radiokult:
Ich hätte mir gewünscht, daß Herr Wagner auch mal dazu eine Stellungnahme der Intendantin erfragt. Aber der ist bei all seinen Interviews mit Entscheidern der öffentlich-rechtlichen Sender stets zu sehr damit beschäftigt, seinem jeweiligen Gegenüber in den After zu krabbeln, als daß er auf die Idee kommen könnte, zur Abwechslung mal eine kritische Frage zu stellen.

Man muß sich das mal vorstellen: Ein popeliger Hauptabteilungsleiter des RBB bekommt 180.000 Euro p.a., der Bundeskanzler 220.000 Euro. Irgendwo sind da doch die Relationen komplett verlorengegangen. :mad:

Und dies noch: 16 Hauptabteilungsleiter x 180.000,- x 9 Landesrundfunkanstalten = 25,92 Millionen Euro p.a. Kein Wunder, daß die wegen der Gebühren nach Karlsruhe müssen... :mad:
 
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Makeitso schrieb:
Man muß sich das mal vorstellen: Ein popeliger Hauptabteilungsleiter des RBB bekommt 180.000 Euro p.a., der Bundeskanzler 220.000 Euro. Irgendwo sind da doch die Relationen komplett verlorengegangen. :mad:

Sowohl als auch gnadenlos überbezahlt! :wall:

Es ist ein Jammer, was da gerade mit dem RBB geschieht. Aber es paßt sehr gut zur allgemeinen Lage: viel Schöngerede um drastische Änderungen, deren Wirkung Sinn und Verstand zu wünschen übrig läßt. Erschütternd, wie man ein vormals buntes Programm so dermaßen schlecht reden kann. :mad:
 
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leidender sachse schrieb:
Klingt ja alles überaus berauschend ... Im übrigen scheint Ex-Fritze Uwe Wassermann in wohlbekannter Funktion nunmehr für 88acht tätig zu sein ...:rolleyes:
konrad hat uwe einen job angeboten, den uwe nicht ablehnen konnte. bei fritz war uwe zuletzt eher am administrieren als am produzieren. ich glaube man hört schon, dass uwe spaß hatte der/die/das promo/trailer "das neue radioberlin88,8" zu produzieren (der u.a. auch auf inforadio rotiert [komisch,oder!?]). und dass (die teamliste unter) fritz.de nicht immer auf dem aktuellsten stand ist, ist ja nix neues,oder!? ;)

[edit] und wieder ein fritzurgestein weniger. und was für eins!! *schnief* unvergessen seine texte u.a. für morgensport mit susanne, oder die alte frau und erst die ganzen urkomischen uirs.
 
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Makeitso schrieb:
Ich hätte mir gewünscht, daß Herr Wagner auch mal dazu eine Stellungnahme der Intendantin erfragt. Aber der ist bei all seinen Interviews mit Entscheidern der öffentlich-rechtlichen Sender stets zu sehr damit beschäftigt, seinem jeweiligen Gegenüber in den After zu krabbeln, als daß er auf die Idee kommen könnte, zur Abwechslung mal eine kritische Frage zu stellen.
Ich behaupte mal, dass Jörg auch nicht immer so kann wie er manchmal gerne möchte. Und andersrum betrachtet: Wer beschmutzt schon das eigene Nest in Form der "heiligen Kuh" rbb, mehr als nötig ist? Das ist doch im Bereich der Printmedien nicht anders.
 
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Stimmt schon. Dennoch sind Wagners Liebedienerei und Unterwürfigkeit bei Interviews mit Vertretern des ÖR-Systems unerträglich. Wenn er keine Fragen stellen, sondern nur Stichworte liefern darf, sollte er die Themen "in eigener Sache" lieber ganz lassen.
 
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Jo gerade in Berlin ist ein Ost-West-Musikprogramm wichtig.


dafür ist der Berliner Rundfunk zuständig;))

damit ist doch nicht etwa der BFR-Alibi-Vorzeige-Osthit gemeint, der dort alle 3 Stunden in der Rotation wiederkehrt ?

Zum gemeinsamen Abendprogramm ab 22 Uhr: Bei Antenne laufen gerade dann die Musikspezialsendungen (Yesterday, Country, Schlager...)
Das würde bedeuten, das die dann auch wegfallen, bzw Antenne das Abendprogramm ebenfalls umstellen müsste !!??
 
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Zum gemeinsamen Abendprogramm ab 22 Uhr: Bei Antenne laufen gerade dann die Musikspezialsendungen (Yesterday, Country, Schlager...)
Das würde bedeuten, das die dann auch wegfallen, bzw Antenne das Abendprogramm ebenfalls umstellen müsste !!??
Im Forum von Antenne Brandenburg redet man sich bereits die Köpfe heiß, dass zum Beispiel Froeses Yesterday-Sendung wohl ab Januar ganz wegfallen wird... Vielen Dank, Herr Kuhnt! :wall:
 
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Ich frag mich nur, in welchen Radioforen herr Wagner sich so umschaut und was das dann für Auswirkungen auf die Programmgestaltung hat.

Sind das hier auch die von Herrn Kuhnt genannten 1% Minderheit, für die man kein Programm senden braucht?

Für wehn wird eigentlich ein Programm gemacht? Für die Damen und Herren in den Chefetagen der Sender oder die, die die Werbung schalten oder für eine Lobby, die das große Geld in die Sender pumpt? Welche Interressen werden hier berücksichtigt?

Was passiert eigentlich, wenn ein ÖR Sender ein paar weniger, aber dafür zufriedene Zuhörer hat? Die GEZ Gebühren bekommen sie doch sowieso. Mich hat noch kein Marktforscher angesprochen, ob ich dies oder jenes im Radio hören möchte. Im Gegenteil bekomme ich auf Kritik an Programmen noch nicht mal eine Stellungnahme.

Das Leben könnte in den Sendeanstalten doch so schön sein, wenn nur nicht diese blöden Konsumenten wären.
 
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Die musikalischen Präferenzen der Leute sind ja hinlänglich erforscht. Die Leute, die Schlager hören wollen, sind eine ganz winzige, verschwindende Minderheit. Ich vermute, das hängt damit zusammen, daß das hier eine Großstadt ist.

Hmm, muss wohl an Berlin liegen: Die NDR-Hamburg-Welle ist jahrzehntelang mit SoftPop-Musik im Qutenloch gedümpelt. Erst als man dann auf Schlager umgestellt hat, kam der Erfolg für 90,3! Die erfolgreichsten Programme der Republik sind schlager-basiert: NDR-1-Nds und WDR-4. WDR-4 bedient weitestgehend großstädtische Gebiete...Muss wohl also tatsächlich an Berlin liegen...oder an den Verantwortlichen, die meinen, dass Schlager nicht schick sind in einem "modernen Großstadtprogramm"?
Die Namensänderung zu "RadioBerlin88,8" ist o.k., weil das Produkt präziser bezeichnet wird. Die Werbung mit mehr "Pop" ist blutarm, denn was ist nicht alles Pop?
 
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U87 schrieb:
Das Interview war ein echtes Armutszeugnis - nicht für Herrn Wagner, sondern für Herrn Kuhnt. Unfassbar.

Jawohl! Unglaublich z.B. die versuchte Begründung, daß der Deutsche Schlager nicht mehr hörenswert ist, weil die hörende Generation langsam ausstirbt. Was für ein Unsinn! Als würden nur ältere Menschen Schlager hören. :wall:

88acht verliert so sehr durch diese Umstellungen. Arme Berliner Radiolandschaft...
:mad:
 
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Jo Jo ;)
Also wichtig muß dieser Relaunch ja sein, wenn der Regierende und die Intendantin vorbeischauen.
 
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Hab hier mal den Start für alle die es nicht live hören konnten.
 

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So, hier noch 2x Soundschnipsel vom Start, mit Statements von Klaus Wowereit und Dagmar Reim.
 

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Kobold schrieb:
Was für ein Unsinn! Als würden nur ältere Menschen Schlager hören.
Ja komisch. Selbst der Musikchef und angebliche Schlagerfan (na gut entsprechenden Angaben auf der alten HP habe ich soweiso keinen Glauben geschenkt) Jürgen Jürgens, den ich eigentlich sehr verehre, geht dieser fragwürdigen Argumentation auf den Leim.

Vorige Woche Reifenwechsel in der Autowerkstatt. Lautstark erklang Schlagermusik (die mich keinesfalls berauschte ;)). Außer einem Monteur Anfang 20 befand sich niemand in der Halle...

Was bleibt: Noch mehr Weichspülsound (Rotation laut Jürgen Jürgens angeblich 1200 Titel, das ist viel zu wenig!) und der Verzicht auf die beste Hörerwunschsendung im deutschen Radio. :(
 
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Tagesschau senden ist für Autofahrer gar nicht so schlecht, zumal die puren Inforadios in ihrer Sendeleistung nicht so toll zu empfangen sind. (Beitrag

"Radio Berlin Hin und weg"...schalten! :(

Seit ner Stunde tue ich mir diesen Sender rein. Oh, wie ich diese Selbstbeweihräucherungs und Titelbegründungs-Jingles hasse. Wie innovativ! Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mein Verdacht bzgl. der eingezogenen Beliebigkeit umgesetzt wird. Auf der HP unter Musik gibt es auch nur noch 2 hervorgehobene Sendungen. :eek:

Die Musik heute nachmittag ist mir zu langweilig (bin 47). Kuschelrock von der laufenden Festplatte. Jeanette wurde sinnlos verheizt. Jürgens Popinfo kam zwar fundiert und im Grunde gut (wie hieß die entsprechende Rubrik damals bei RIAS II noch?) aber total deplatziert.

Kobold & Makeitso, ihr habt so recht! Erstens der Beitrag 85 sowie 119 und vor allem Beitrag 110.

Zitat: "So ist das leider. Genauso übrigens, wenn man sich in der Disco einen Titel wünscht, den der DJ nicht hätte sowieso spielen wollen. Arroganz und Ignoranz halt."

Der DJs ? :mad: - Einspruch! - Als DJ bekommst Du in der Regel auch vorgegeben in welche Richtung das Musikprogramm zu gehen hat und in Härtefällen sogar Zeit- und Prozentvorgaben für bestimmte Genre. Ausserdem stehst Du im Spannungsfeld zwischen Alkoholkonsum und voller Tanzfläche (durch die Gäste). Oftmals gibt es regelrechte Tabu-Gruppen, die ein bestimmtes Publikum bewusst ausgrenzen sollen.

Meine Erfahrung aus der Live-Disco Ecke besagen, das nach wenigen Jahren ein Konzept abgegessen ist, egal wie erfolgreich es mal war. Erfolg hat man nur, wenn man das Publikum ernst nimmt und dies auch glaubwürdig vermittelt.
Chefs und Discos habe ich schon viele gehabt. Wieviele (gutgemeinte) Erfolgsrezepte habe ich schon scheitern sehen? Wieviel Geld wurde schon von abgehobenen Chefs in zweifelhaften Aktionen "verbrannt"?

"Armes Hauptstadtradio"

Tja, also ich empfand die Abmoderation der Schlagerparade von (meinem grossen Motivator der 80ger) JJ, als Gratwanderung zwischen Loyalität zum "neuen" RBB und Reminiszenz an alte SFB Zeiten.
(Wie es in seinem Kopf aussieht, wird er streng geheim halten)

Persönlich kann ich jahrelang ohne Radio leben: Bei Werbung zappe ich eh weg und wenn Sender A und Sender B aus zielgruppenorientierter Beratung denselben Song zur selben Zeit spielen, zappe ich ins nächste Bundesland oder schalte die Kiste ab.
Insofern stolpere ich hin und wieder über Sender/Sendungen/Moderatoren, die man sich anhören kann, weil sie ein Profil haben.

Stromlinienförmige Schleimer mit einer hörbar, aufgesetzten guten Laune und Chefhörigkeit werden langfristig keinen Erfolg haben. Insofern sollte man sich noch einmal Marc Angersteins Kunstfigur des anrufenden (meist meckernden) Intendanten in Erinnerung rufen.
So ich kram jetzt mal ein altes Band von ROCK OVER RIAS raus, sonst schlafe ich bei radioBerlin noch ein...
 
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