Aus "88acht - Das Stadtradio" wird "radioBerlin 88,8"

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Offensichtlich wird´s die Partyzeit nur noch 3 Stunden geben - wenn dazu Hehde nicht mehr moderiert (schon jetzt ist er nicht zu hören) - ist das das AUS für den Samstag und eine der derzeit besten Musiksendungen im Berliner Radiomarkt !
Hehde ist im wohlverdienten Urlaub. Partyzeit mit ihm wieder ab Januar und wie bereits hier schon berichtet nur noch bis 22 Uhr...

Oder sind diese Titel als deutsche Popmusik zu verstehen ?
Bei 88.8 scheint momentan alles Pop zu sein. Letzte Woche war im Nachmittagsprogramm Vicky Leandros zu Gast (Promo für die neue Platte). Selbst das wird dem geneigten Hörer als Pop verkauft. :(
 
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Radiokult schrieb:
Hehde ist im wohlverdienten Urlaub. Partyzeit mit ihm wieder ab Januar und wie bereits hier schon berichtet nur noch bis 22 Uhr...


:(

Obwohl doch eigentlich um diese Zeit die Party erst richtig losgeht......
 
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monofreak schrieb:
Obwohl doch eigentlich um diese Zeit die Party erst richtig losgeht......
Richtig. Aber da kann man ja dann 3 Stunden mit der CD Sammlung Party machen, bevor dann ab 1.03 auf der Antenne wieder die WDR 4 Partysendung läuft...:D
 
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Was passiert dann mit den genialen Yesterday-Sendungen mit Thomas Froese ? Bekommen die wenigstens einen anderen Sendeplatz ?
 
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Mit Yesterday wird es sich wohl erledigt haben. Zitat aus dem Antenne-Forum, kurz, schmerzlos und genau auf den Punkt: "Wenn Thomas Froese (und auch Thomas Hehde) wirklich für immer gehen, kann Antenne einpacken !! Dass man den Pionieren aus der Anfangszeit von Antenne so in den Hintern latscht ist echt ne Schweinerei!!"

Froese hat übrigens am 6.12. auch zum vorläufig letzten Mal den Nachtexpress gefahren.
 
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Dann ist ja der nächste Mosaikstein (oder ist es gar ein ganzer Felsbrocken) in Sachen Qualitätsradio entfernt. Danke Frau Reim !
 
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Na vielleicht kann Thomas F. ja beim DS äh DR Kultur anheuern. Er war ja lang genug beim Vorläufer Stimme der DDR (Tipdisko). Seine Biographie müsste bekannt und Empfehlung genug sein.
 
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Svennie schrieb:
Hier ein Eintrag der 88.8- Onlineredaktion zu den Vorwürfen, dass (negative) Kritik nicht im Gästebuch veröffentlicht bzw. zensiert wird. mein Eintrag und Unmut über das neue Programm wurde bisher übrigens auch noch nicht veröffentlich dort!

Hier der Eintrag:


In eigener Sache
Liebe Nutzer des Gästebuchs!

Aus 88acht wurde radioBERLIN 88,8- das haben Sie gehört und Ihre Meinung abgegeben.

Es liegt in der Natur der Sache, dass Veränderungen und der Abschied von Gewohntem auf Kritik stoßen. Viele dieser Kritiken stehen auch hier im Gästebuch. Wenn Ihre Meinung hier nicht aufgetaucht ist, so hat dies nichts mit Zensur oder unterdrückter Meinungsfreiheit zu tun. Wir haben uns vorbehalten, die Tendenz darzustellen, denn viele der Einträge im Gästebuch haben den gleichen Tenor: Das neue Programm gefällt Ihnen nicht.

Wir von der Redaktion haben jedoch eine Bitte. Geben Sie dem neuen Programm eine Chance! Es ist unser Wunsch, ein modernes Großstadtradio anzubieten, das auch Ihnen gefällt.

Viele der Elemente des alten Programms haben wir beibehalten, weil sie sich bewährt haben, anderes ist dazu gekommen. So haben wir unseren Service für Sie erweitert, z.B. gibt es mit "Gut beraten" Montag bis Freitag um 10.20 Uhr Tipps für den Alltag. Auch unser Verbraucherexperte Dieter Mäder hat nun mehr Platz bekommen. Bei der Expertenrunde am Sonnabend gibt es zusätzlich einen Experten am Telefon, der mehr Fragen persönlich beantworten kann, als würde er im Studio sitzen.

Die "Tagesschau" aus dem Programm zu nehmen, wurde viel diskutiert und kritisiert. Wir haben nun "Berlin und die Welt um Sieben". Mit dieser kompakten Nachrichtensendung versorgen wir Sie mit Nachrichten aus der Welt, aus der Region und aus Berlin. Dies konnte die "Tagesschau" nicht leisten. Berlin kam nur vor, wenn die Themen von übergeordneter Bedeutung waren.

Wenn Sie dennoch nicht zufrieden sind, hoffen wir, dass Sie in der rbb-Radiofamilie einen neuen Lieblingssender finden werden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr radioBERLIN 88,8 Team

Naja ich denke mal das diese Antwort wie das berühmte Pfeifen im Walde klingt.
Und ich kann nur alle jene Radiofreunde ermuntern weiter zu posten (meine Beschwerden, Anregungen etc verschwanden auch ALLE im "Papierkorb).
Ich kann mich nur immer wiederholen, aus einem wirklich guten Programm mit einer fast einzigartigen Durchhörbarkeit ist eine Spielwiese für jene geworden die überhaupt nicht mehr wissen was an der Hörerbasis Phase ist.

- Lieber radiosüchtig als radioaktiv -
astranase
 
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AlfieKhan schrieb:
Aus 88acht wird "radioBerlin 88acht" - das Metropolenprogramm...

1. Wir loben den renitenten Programmchef Florian Barckhausen heraus. Schließlich war der ja viel zu sehr mit der Welle verbandelt, konnte somit (betriebsblind) auch nichts ändern, geschweige denn jemanden rauswerfen. Dafür setzen wir einen rücksichtslosen Stümper (Konrad Kuhnt) ohne Erfahrung ein.

2. Wir versprechen den Mitarbeitern eine sanfte Sanierung des Senders (warum eigentlich? Die Quote stimmt und wir sind ÖR). Keiner soll fliegen, der neue Besetzungsplan geht ab nur bis Ende September. Das erzeugt zwar Unruhe, aber die gröbsten Queluranten werden in den Umwandlungsprozeß eingebunden (s. Schritt 3) und halten den Mund.

3. Wir beteiligen alle irgendwie am Umwandlungsprozeß um sie ruhig zu stellen. Jeder soll das Gefühl haben, er trüge ernsthaft etwas zum neuen Programm bei, obwohl schon alles fertig in der Schublade liegt. Aber das wissen die Dummerchen ja nicht.

4. Wir entwickeln scheinbar eine neue Programmstruktur, diese muss wie die der Mitbewerber strukturiert sein, um so gesichtslos wie möglich zu werden.

5. Wir nennen das neue Kind "radioBerlin 88acht"* und sind unheimlich stolz darauf. Als Programmstart verkünden wir den 7. Nov. 2005.

6. Wir bestellen nach und nach die Mitarbeiter ein und teilen Ihnen mit, ob sie bei "radioBerlin 88acht" dabei sind oder nicht. Viele bleiben unter Einhaltung der drei Monate Kündigungsfrist auf der Strecke. Was aber auch egal ist, schließlich schließt der Moderationsvertrag ein Anrecht auf Beschäftigung aus. Man wird eben ab dem 7. Nov. nicht mehr eingesetzt.

7. Wenn die Kiste dann läuft und keine Quote macht, dann wird festgestellt, dass man ja "alles" versucht hätte, das Stadtradio 88acht attraktiv zu machen, aber es wäre wohl besser, mit Antenne Brandenburg zu fusionieren......


Hätte man gleich gesagt "Schluß, Aus, Ende", wären die Emotionen heiß gelaufen und der rbb hätte Klagen über Klagen am Hals gehabt. Und besonders Mutti Reim hätte das so nicht gefallen....

Warum sollen die Programme überhaupt gegen den Baum gefahren werden? Weil man beim rbb Wellen zusammenfassen will und muss und weil man das eben moderat tun möchte, sozusagen "sozial verträglich", einfach nach und nach die Quote runter und dann zusammenlegen.

Etwa sechs Wochen nach der Programmreform 88acht ist festzustellen, daß das, was Alphie am 16.09.2005 prognostizierte, von der Realität gar nicht mehr so weit entfernt scheint. Zur Zeit wird wohl fieberhaft an Punkt 7. gearbeitet.

Die Macher von Radio Berlin veröffentlichen immerhin in ihrem Gästebuch demonstrativ den Unmut der Hörerschaft, positive Hörer-Statements würde man sicherlich auch gern mit reinstellen, aber es scheint sie nicht zu geben.

Und trotzdem wird immer so weiter gesendet, denn der Hörer muß ja durch irgendeine Maßnahme auf eine andere rbb-Welle geschoben werden. Bei den beliebten Abendprogrammen hat man schon jetzt begonnen mit Antenne gleichzuschalten. Ab März könnte man doch eigentlich schon um 18 h beginnen, ein gemeinsames Programm für beide Wellen zu senden. Im Sommer dann bereits ab frühem Nachmittag usw. usw. ... Das wichtigste daran ist, daß der Sender in der Masurenallee mit seinem Programm der unteren Klasse den Ton angibt, was die Gestaltung der Sendestrecken betrifft.

Im rbb-Fernsehen wird es ja auch schon in der Spätsendung rbb-aktuell praktiziert, in 15 Minuten Sendezeit ein eigenartiges Gemisch aus Berliner Stadtthemen und Berichten aus brandenburgischen ländlichen Gemeinden in eine Sendung zu quetschen.

Es ist nicht mehr nachvollziehbar !
 
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Der-RIAS-Berliner schrieb:
ein eigenartiges Gemisch aus Berliner Stadtthemen und Berichten aus brandenburgischen ländlichen Gemeinden
Ihr (West-)Berliner habt Euch immer noch nicht damit abgefunden, dass Ihr nicht mehr die Insel der Glücksseligen seid. :cool:
 
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Ab März könnte man doch eigentlich schon um 18 h beginnen, ein gemeinsames Programm für beide Wellen zu senden. Im Sommer dann bereits ab frühem Nachmittag usw. usw. ... Das wichtigste daran ist, daß der Sender in der Masurenallee mit seinem Programm der unteren Klasse den Ton angibt, was die Gestaltung der Sendestrecken betrifft.
Vergiß dabei mal nicht, dass Antenne nachmittags 3 verschiedene Regionalprogramme fährt. Die wird man kaum abschaffen.
 
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Im Fernsehen wirft man zumindest auch die Regionalinfos aus Charlottenburg und Perleberg in einen Topf.

Aber Du wirst die Ironie aus den Zeilen herausgelesen haben. Mir wäre es auch am liebsten, wenn das Programm von Antenne Brandenburg so bleibt, wie es ist, und bei Radio Berlin-88acht endlich das Erwachen stattfindet, ein niveauvolles Radioprogramm abzuliefern.
 
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Wuffi schrieb:
Ihr (West-)Berliner habt Euch immer noch nicht damit abgefunden, dass Ihr nicht mehr die Insel der Glücksseligen seid. :cool:

Wuffi, sorry aber das finde ich jetzt etwas ....... unfair. Es geht hier nicht um Ost der West - Berlin (ich kanns ohnehin nicht mehr hören) ,sondern darum das hier ein Programm für Berlin(er) demontiert wird ... und ich denke mal das alte 88,8 haben sicher auch viele Brandenburger (und zumindest ein Sachse !:D ) gern gehört.
Ich denke mal das fast jeder der hier schreibt offen, kritisch und ehrlich seine Meinung sagt (wie auch im Gästebuch von 88 acht) und das sollten wir akzeptieren und nicht alte Gräben aufreißen.
 
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Ich habe im übrigen nichts gegen die Regionalinfos aus Brandenburg. Aber, um bei dem Beispiel rbb-Fernsehen zu bleiben, sollte dann mindestens die doppelte Sendezeit genommen werden und nicht Stadt und Land in eine 15-Minuten-Sendung gepresst werden.

Dennoch, ob nun rbb-Radio oder-Fernsehen. Das Regionalgeschehen in Berlin und Brandenburg ist viel zu umfangreich und auch die Mentalitäten sind noch unterschiedlich, als daß man dies auf nur einem Sender voll abdecken kann.

Der Brandenburger bekommt mit "Antenne" ein Qualitätsprogramm, welches dem Berliner jedoch vorenthalten wird. Und Radio 1 ist nun einmal nicht jedermanns Sache.
 
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Ich glaube langsam, dass in diesem Sender Masochisten sitzen.
Sonst würde doch mal eine Reaktion von denen kommen.

Es gibt nicht eine positive Kritik an radioBerlin 88,8 auf deren Gästebuch und offensichtlich auch hier, sowie anderen Foren nicht. Mein Eintrag wurde erst garnicht veröffentlicht. War wohl zu direckt. Noch nicht mal eine Antwort habe ich erhalten!

Wie lange halten sich diese Ignoranten eigentlich noch an der Spitze?
 
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Wuffi schrieb:
Ihr (West-)Berliner habt Euch immer noch nicht damit abgefunden, dass Ihr nicht mehr die Insel der Glücksseligen seid.
das hat nix mit West- oder Ost-Berlin zu tun, sondern mit der unterschiedlichen Interessenlage von Großstädtern und Bewohnern ländlicher Gebiete. Wobei es einen "Landbewohner" vermutlich noch interessiert, wenn in Berlin eine Kinopremiere stattfindet, wohingegen Berichte über Landwirtschaftsausstellungen oder Wettpflügen den Berliner, egal ob Ost- oder West-, zum alsbaldigen Abschalten drängen dürften.
 
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Der Brandenburger bekommt mit "Antenne" ein Qualitätsprogramm, welches dem Berliner jedoch vorenthalten wird.

na, nun lasst mal die Kirche im Dorf. So sympatisch ich die breite Musikrotation bei Antenne finde - als "Qualitätsprogramm" würde ich die dünnen Wortbeiträge dort nicht gerade bezeichnen !!
 
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als "Qualitätsprogramm" würde ich die dünnen Wortbeiträge dort nicht gerade bezeichnen !!
...was im besonderen auf den regionalisierten Programmpart zutrifft. Zumindest im Cottbuser Lokalfenster läßt der journalistische Aspekt mitunter doch zu Wünschen übrig.
 
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Ich weiß nicht, ob ihr es schon mitbekommen habt, aber gestern Abend ist nun auch noch der einzige verbleibende Grund aus dem neuen 88acht-Programm verschwunden, für den sich das Einschalten m.E. immer gelohnt hat - KATHARINA GERLACH hat gestern Abend ihre letzte Sendung auf 88acht moderiert ("Pop nach zehn"). Wirklich schade, dass sie den Sender verlassen hat, mir ihrem Abgang verliert 88acht m.E. eine der schönsten und natürlichsten Radiostimmen Deutschlands... :(
 
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Dann war Frau Gerlachs Abgang also bereits im November besiegelt und die Moderationsmaßnahme der Einschlafsendung nur vorübergehend. Ich habe mich schon darüber gewundert, daß eine fähige Journalistin wie KG in eine solche Sendestrecke gesteckt wurde.

Hoffentlich taucht Sie bald wieder anderswo auf.
 
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Der-RIAS-Berliner schrieb:
Hoffentlich taucht Sie bald wieder anderswo auf.
Da bin ich mir sicher.
Frau Gerlach ist vielseitig. Sie wechselte von Hundert,6 zum legendären Radio 4U. Nach dessen Ende kam sie bei Radio B2 unter und landete dann schließlich bei 88Acht.
Lassen wir uns überraschen, wo sie demnächst mit ihrer sympathischen Stimme unsere Ohren verwöhnt.
 
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Hat jemand den Mitschnitt der Verabschiedung? Wäre super....
 
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Ja, ich habe ihre Verabschiedung mitgeschnitten. Die fiel allerdings recht schlicht aus. Sie wünschte allen Hörern schöne Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr. Ihren allerletzten Satz fand ich dann besonders gelungen; sinngemäß sagte sie: "Geben Sie, bei allem, was Sie tun, nie auf: vor allem sich selbst nicht."

Die Musikauswahl in ihrer letzten Sendung hat mir übrigens ausgesprochen gut gefallen, beispielsweise lief auch "Über sieben Brücken musst Du gehen" in der KARAT-Originalversion.

Abschließend eine Frage: seit wann war Katharina Gerlach eigentlich bei 88acht? Sie war ja regelmäßig in "Guten Tag Berlin", "Aufgewacht mit 88acht" und "Mittendrin" zu hören - moderierte sie während ihrer 88acht-Moderatorenlaufbahn eigentlich zeitweise auch noch andere Sendungen?
 
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Vor ca. 5-6 Jahren machte Sie auch die Frühsendung bei 88,8, damals im Wechsel mit Raiko Thal. Bis zum Schluß (August '97) tat sie gleiches bei Radio B2, zwischendurch war sie einige Zeit beim Inforadio.
 
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