Aus DRadio Wissen wird "Nova", aus Deutschlandradio Kultur "Deutschlandfunk Kultur"
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Das kann ich nicht bestätigen. Außer natürlich bei Radiogeräten, die keine Kleinbuchstaben darstellen können. Hab mal ein Foto gemacht.
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96kbps / DAB+
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96kbps / DAB+
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Wieso?? Kann man denn die Shortnames nicht unabhängig von den Longnames machen?
Kohlberger91
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Nein der Kurzname kann nur aus die Buchstaben gebildet werden vom Langnamen. Also "DLF" in Kurzform und "Deutschlandfunk" in Langform geht nicht. Es würde gehen wenn man in Langform "DeutschLandFunk" oder "DEUTSCHLANDFUNK" gemacht hätte...
Der Oldenburger
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Auf der 107.1 aus Bremen steht auch noch das großgeschriebene "DLF", während man aus Aurich schon mit dem "neuen" Kürzel sendet...
Ammerlaender
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[Klugscheißmodus an]
Der Südwestrundfunk (SWR) ist...
In Deiner Logik müsste es dann Swr heißen!
[klugscheißmodus aus]
Der Südwestrundfunk (SWR) ist...
In Deiner Logik müsste es dann Swr heißen!
[klugscheißmodus aus]
Steve Mütterchen
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Das hat nichts mit Kohlbergers Logik zu tun, sondern damit, wie sich Short- aus den Longlabels generieren bei DAB. Ham wa's?
Kohlberger91
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äh? Hast du überhaupt verstanden was gemeint ist?. Ich rede nicht vom Radiotext, sondern vom 8 zeiligen DAB Sendename der mit dem 16 zeiligen gekoppelt ist. Ich wüste nicht das der SWR seinen vollen Namen als Sendernamen in sein longlabel (16 zeiligen) verwenden würde. Der Deutschlandfunk hieß über DAB in Kurzform (8 zeiligen) schon immer Dlf. Da er im langnamen "Deutschlandfunk" hieß. Je nach DAB+ Radio zeigen die den kurz- oder longnamen an. Seit heute Nacht hat man nur vereinheitlicht und verwendet jetzt auch im Langen Namen auch "Dlf" und übernahm es auf UKW im RDS-PS. Jetzt heißt es auf allen Empfangswegen einheitlich. Das ist alles.
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Radiowaves
Gesperrter Benutzer
Grundgütiger, da tun sich ja Abgründe auf, die mir bislang noch gar nicht bekannt waren. Man kann also wenn man will 8 kbps oder mehr für lustige Slideshow-Bildchen auf DAB rausrotzen, aber den Short Label aus Redundanzgründen nicht unabhängig vom maximal 16-stelligen Label gestalten, da eine Bitmaske (16 Bit) nur eine Selektion von im Label verwendeten Zeichen gestattet. Wieder was gelernt.
Offenbar herrscht im Hause Deutschlandradio aber sowieso Unklarheit über die Schreibweisen. Auf der Webseite findet man z.B. "DLF24" als Text und dazu dann dieses Logo, das eindeutig die nun auch im RDS/Label genutzte Schreibweise zeigt:
Ich neige immer automatisch dazu, das als Wort auszusprechen, statt es als Abkürzung zu verwenden. Auch sonst: einfach mal nach "sagte im DLF" googeln und staunen (oder auch nicht), was da als Schreibweise kommt.
Offenbar herrscht im Hause Deutschlandradio aber sowieso Unklarheit über die Schreibweisen. Auf der Webseite findet man z.B. "DLF24" als Text und dazu dann dieses Logo, das eindeutig die nun auch im RDS/Label genutzte Schreibweise zeigt:
Ich neige immer automatisch dazu, das als Wort auszusprechen, statt es als Abkürzung zu verwenden. Auch sonst: einfach mal nach "sagte im DLF" googeln und staunen (oder auch nicht), was da als Schreibweise kommt.
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Hendrik
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Zu den neuen Jingles habe ich noch folgende Infos gefunden:
Zitat:
"Manche der Klänge haben wir dafür mit jungen Profimusikern im Deutschlandfunk Kammermusiksaal aufgenommen. Der "handgemachte" Sound ist uns auch im digitalen Zeitalter wichtig. Er soll unserem mit journalistischer Sorgfalt gestaltetem Programm einen passenden Rahmen bieten.
.....
An der Entwicklung des neuen Klanggewands haben sich zahlreiche Redakteurinnen und Redakteure aus allen Abteilungen des Deutschlandfunks beteiligt. Umgesetzt hat das Design die Berliner Firma Audiowerk. Über Monate hinweg wurde immer wieder an den oft nur wenige Sekunden langen Klangschnipseln gefeilt. Denn sie sollen auffällig und unverwechselbar genug sein, damit unser Publikum sofort erkennt, dass es den Deutschlandfunk hört. Aber nicht zu auffällig, damit sie nicht von den Sendungen ablenken und ein Eigenleben führen."
http://www.deutschlandfunk.de/in-ei...angdesign.2897.de.html?dram:article_id=384802
Zitat:
"Manche der Klänge haben wir dafür mit jungen Profimusikern im Deutschlandfunk Kammermusiksaal aufgenommen. Der "handgemachte" Sound ist uns auch im digitalen Zeitalter wichtig. Er soll unserem mit journalistischer Sorgfalt gestaltetem Programm einen passenden Rahmen bieten.
.....
An der Entwicklung des neuen Klanggewands haben sich zahlreiche Redakteurinnen und Redakteure aus allen Abteilungen des Deutschlandfunks beteiligt. Umgesetzt hat das Design die Berliner Firma Audiowerk. Über Monate hinweg wurde immer wieder an den oft nur wenige Sekunden langen Klangschnipseln gefeilt. Denn sie sollen auffällig und unverwechselbar genug sein, damit unser Publikum sofort erkennt, dass es den Deutschlandfunk hört. Aber nicht zu auffällig, damit sie nicht von den Sendungen ablenken und ein Eigenleben führen."
http://www.deutschlandfunk.de/in-ei...angdesign.2897.de.html?dram:article_id=384802
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Festnetzfreak
Benutzer
So so ... Aufnahmen mit jungen Profimusikern im DLF-Kammermusiksaal. Und für die Klaviertonfolge am Ende vieler Jingles brauchte man gleich zwei Musiker, wobei der eine nach den ersten drei Tönen blitzschnell das Piano verlassen musste, um den anderen den Rest spielen zu lassen? Die lange Pause, die stilistisch irgendwie gelungen sein soll, gibt Spielraum für derartige Interpretationen... 
Beim Verkehrsfunk, so der Dlf den anno 2017 wirklich noch nötig hat, wäre ja eh die Frage, ob man hier nicht - quasi honoris causa - mal wieder auf den guten, alten Hinztriller zurückgreifen sollte. Schließlich wurde der ja im eigenen Funkhaus kreiert, und TP- und TA-Signale strahlt der Deutschlandfunk ja auch noch aus.
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Der würde eine eindeutige Assoziation auslösen. Den kennt ja wirklich jeder, von jung bis alt. Würde mir gefallen
Bei vielen Sendern hört man ihn ja immer noch, entweder einzeln oder in einen eigenen Jingle verpackt.
schneeschmelze
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Der Mensch gewöhnt sich an alles, aber ich habe auch selten was Phantasieloseres gehört. Bei Loriot hieß es: „Wir bevorzugen gedeckte Töne.“
Bei Loriot hieß es: „Wir bevorzugen gedeckte Töne.“
96kbps / DAB+
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Also ich find die neuen Jingles im Dlf garnicht schlecht. Zeitgemäs modern und nicht zu aufdringlich. Man hat übrigens als neuen Nachrichten Piep den alten von Dlf Kultur genommen den sie bis ca. 2012 hatten.
Aber weis eigentlich jemand wie denn der Ex-Nachrichten-Piep im Dlf gemacht wurde? Der wanderte ja von links nach rechts (oder wars von rechts nach links?) durch die Boxen und hatte solche Klickgeräusche.
Aber weis eigentlich jemand wie denn der Ex-Nachrichten-Piep im Dlf gemacht wurde? Der wanderte ja von links nach rechts (oder wars von rechts nach links?) durch die Boxen und hatte solche Klickgeräusche.
stefan0385
Benutzer
"Herr Weber, die Radiogemeinde des nun Dlf-Kultur wartet immer noch auf die Wiedereinführung des Nachttalks "2254" !!
Festnetzfreak
Benutzer
Ich habe hier eine Aufnahme von DKultur aus dem Jahre 2010, mit einem Zeitzeichen, das nicht dem aktuellen des Dlf entspricht. Ich bilde mir ein, das des Dlf sei ein paar Hertz tiefer, außerdem werden die einzelnen Töne zum Ende hin ausgeblendet. Die Gegenüberstellung ist als Anhang beigefügt.
Es könnte natürlich aber sein, dass DKultur sein Zeitzeichen irgendwann noch mal überarbeitet hat. 2012 oder 2013 wurde ja ein neuer Bumper für die Nachrichten eingeführt (mit nur noch drei statt zuvor sechs Zeitzeichen-Tönen), der in veränderter Form noch heute zu hören ist.
Das habe ich gestern dem Dlf mitgeteilt. Dieser sagte mir, dass man den Sender vergessen habe und sich der Senderdienstleister (SWR) drum kümmern werde. Und siehe da: Es ist geändert.
StabsstelleIV
Gesperrter Benutzer
Im Leben wartet sie nicht darauf. Da waren damals schon nur Wutrentnert mit zu viel Zeit, und heute wäre das nicht anders. Der Müll war nicht zu ertragen.
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