Aus für Radioropa Berlin

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AW: Aus für Radioropa Berlin

Inzwischen mehren sich übrigens Gerüchte, dass auch nach der morgigen Schließung weiter ein Radioropa-Programm auf allen Frequenzen zu hören sein wird, das dann allerdings rund 150 km weiter südwestlich produziert wird. Bin mal gespannt, was da dran ist.
Aus Sachsen? Hatte BBC+rfi da nicht mal Studios?
Wer steckt dann dahinter?
Oder haben sich deine Hoffnungen nicht bestaetigt, da nach dem Sendeschluss ja offensichtlich nichts mehr on air ist?
 
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Ein news-Format zu vermarkten, war eine mutige aber tollkühne Idee. Hätte Lepper auch klar sein sollen (außer - ältere Idee - die Nachrichtenlieferanten ZAHLEN für die Ausstrahlung).
Was mich stark verwundert - Zwischenstand 22h50 30.9.2008 anno domini : Die homepage is on, das volle Programm für die nächsten Tage angeben und die "livestreams" kann man immer noch anklicken - auch wenn dort noch nicht mal ein dezentes Hintergrundrauschen hörbar ist....
Alles deutet -nach den Aufkäufen in den letzten Tagen- auf einen vielleicht überraschenden relaunch mit ganz anderem Programm hin .... ?! In wenigen Stunden wissen wir mehr, oder ?
 
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Zitat aus dem Tagesspiegel:

"Der Berliner Radiosender Radioropa steht offenbar vor dem Aus: „Wir haben am Dienstagnachmittag den Sendebetrieb eingestellt“, sagte Danilo Höpfner, Chefredakteur des Senders, dem Tagesspiegel. Zu den näheren Gründen wollte er keine Angaben machen. Der Sender war am 3. Oktober 1990 gegründet worden, sendete lange Zeit aus der Eifel und kam über Leipzig nach Berlin. Radioropa wurde zuletzt über Satellit, einige digitale Kabelprogramme, das Internet und in Berlin über DVB-T und UKW ausgestrahlt. Hinter dem Sender steht das Unternehmen Technisat. Von der Einstellung des Sendebetriebs, der auch die Starsat-Sender umfasst, sind in Berlin rund 30 freie und feste Mitarbeiter betroffen".
 
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Mittlerweile wird beim Aufrufen von radioropa.de ohne jeglichen Hinweis auf technisat.de umgeleitet.
Ein Trauerspiel.

Ich wünsche allen ehemaligen Mitarbeitern des Programms, dass sie schnell neue Auftraggeber finden.

Nachtrag:
satnews.de meldet, dass TechniSat die überraschende Einstellung des TechniSat-Radiobouquets (inklusive dem Nachrichtensender Radioropa) bestätigt hat. Kunden, die das Radio-Bouquet offiziell abonniert hatten, wolle das Unternehmen eine Kompensation zahlen.
http://www.satnews.de/mlesen.php?id=45439d4b39e6039a2819381f58ba27b5
 
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Ich...äh...ja....habe heute soooo eine Wut.....meine Fakultät.....diese Leute da......wollen mehr Geld........und tun nix......NIIIIIIIIIX.....ich mache zu......ich habe keine Lust mehr.........KEEEEEEIIIINE LUUUUUUUUST MEEEHHHHR......WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHR......die kriegen ihren Arsch nicht hoch und wollen mehr Geld........ich mache zu.....ZUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU......SOFORT!!!.....

ähm, was war das Thema.... a ja.....Radioropa....ICH KANN MICH NICHT BERUHIGEN......Meine verdammten Mitarbeiter.......wollen MEEEHR GEEEELD....Diese SESSELFUUUUURZER......äh Radioropa, je, sehr bedauerlich die....genau....Entwicklung, aber ich denke nicht, dass es diesen.....ja.....Namen nicht mehr in der Radioszene geben wird. Irgendwann werden die wieder.....äh.....auftauchen...irgendwo....ja. So, und jetzt schmeiss ich hier ALLE RAAAAAAAAAAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUUUUUSSS!
 
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Werter Herr Professor, kann es sein, dass Sie Ihren cholerischen Anfall nicht bloß rein zufällig in diesem Thread bekamen? :D :D :D
 
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Was ist denn nun in Sachsen über die BBC und RFI - Frequenzen zu hören ? Kann das von hier leider nicht prüfen.
 
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Dieselbe Mischung aus RFI und BBC wie immer. Hätte es nicht diesen einen Zeitungsbericht gegeben, dann würde jetzt wohl niemand auf die Idee kommen, daß da was war/ist und ein Zusammenhang zum Thema Radioropa besteht.

War der Verkauf der BBC Radiocom Deutschland GmbH an Technisat eigentlich schon über die Bühne gegangen (dann bleibt es interessant) oder nicht? Vor zwei Wochen las sich das jedenfalls nach Absicht, aber nicht nach schon erfolgtem Vollzug.
 
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@K6: Also ich habe hier die Print-Ausgabe der "text intern" vorliegen, da heisst es in einem Artikel zum Thema dass der Verkauf im September über die Bühne gehen sollte. Nach dem WAAARRRRHHHHHHAAAAAAARRRHHH (klangs gefährlich genug???) von letzter Woche dürfte aber wohl auch das Geschichte sein.
 
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Habe mittlerweile erfahren, dass der Verkauf noch nicht vollständig abgewickelt war und Technisat kurzerhand zurückgetreten ist.

Ob Herr Lepper es schafft, irgendwann nochmal mit Radioropa auf die Medienbühne zurückzukehren ? Zumindest bei den Medienlandesanstalten in Berlin und Rheinland-Pfalz braucht er sich nicht mehr sehen zu lassen - 4 Monate nach Sendebeginn die Frequenzen mit einem weissen Rauschen zu belegen gefällt auch den ansonsten müden Medienwächtern bestimmt nicht. By the way: Muss man nicht bei Frequenzerteilung mindestens 1 Jahr oder mehr Betrieb garantieren ?
 
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Fragen über Fragen : Wenn (ggf, reine Vermutung) das Geld aufgebraucht ist, nützt auch die schönste Garantie (siehe Frequenzbelegung - Funkkantine) nichts - dann ist eben Ende. Aaaaber : Hätte nicht noch irgendwo Geld vorhanden sein müssen - niemand führt doch bei einem leeren Beutel Verhandlungen hinsichtlich Übernahme von Zusatzfrequenzen ?
Ich glaube nicht, das dies das letzte ist, was wir von der technisat-Gruppe hören (werden). Wenn es auch mit einer Neulizensierung etwas schwierig werden dürfte...
 
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Habe mittlerweile erfahren, dass der Verkauf noch nicht vollständig abgewickelt war und Technisat kurzerhand zurückgetreten ist.

Dann wird man also sehen müssen, wie die BBC mit dieser neuen Situation umgeht. Im Prinzip gibt es da ja nun drei Möglichkeiten: Entweder machen sie selbst weiter, bemühen sich jetzt um einen anderen Käufer/Partner, oder sie machen in Sachsen ihrerseits den Radioropa.


Ob Herr Lepper es schafft, irgendwann nochmal mit Radioropa auf die Medienbühne zurückzukehren ? Zumindest bei den Medienlandesanstalten in Berlin und Rheinland-Pfalz braucht er sich nicht mehr sehen zu lassen

In Sachsen-Anhalt könnte die Erde auch verbrannt sein, nachdem er damals keine UKW-Frequenzen bekam und daraufhin den Laden dichtmachte, nicht ohne gepfefferte Stellungnahmen vom Stapel zu lassen.
 
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Der Nebel lichtet sich - und doch wird alles nur noch nebulöser...:

"Konkreter wurde die TechniSat-Pressestelle gegenüber dem Internetdienst des Magazins "Sat+Kabel". Für die Einstellung des Pay-Radiopaketes sei demnach die immer größere Konkurrenz durch unverschlüsselte Radiosender verantwortlich."

Alles nur vorgeschobener Blödsinn. Es ist Zeit für eine seriöse Analyse:

Radioropa hatte endlich eine wenn auch schwache UKW-Frequenz in Europas am stärksten umkämpften Radiomarkt. Und es wurde nichts, aber auch rein gar nichts dafür getan, dieses Privileg zu pflegen und mit Leben zu füllen. Ganz im Gegenteil. Unmittelbar nach der UKW-Aufschaltung wurde erst einmal kräftig am Programm gespart, die Honorare der Freien gesenkt, Magazine eingestellt und als Ersatz irgend ein billiger "Weltenbummler-Blabla-Mist" eingekauft, der dilettantisch und absolut uninteressant produziert und präsentiert war . Und um Radioropa publik zu machen, schickte man an EINEM NACHMITTAG zwei Studentinnen mit smarten Radioropa-Täschchen und allerlei Flyer-Schnickschnack auf die Straße. Wen wundert´s, dass so gut wie niemand in Berlin je was von Radioropa gehört hat? Hinzu kommen zahlreiche andere verpassten Möglichkeiten, die eine UKW-Frequenz bietet: Wenn auf der 90,7 ewig nur der gleiche Technisat-Werbeschrott in den Werbeblöcken lief, anstatt an anständige Werbekunden Plätze zu verkaufen, dann ist es doch kein Wunder, dass der Sender tatsächlich die viel zitierte ewige Investitionsruine bleiben musste. Auch aus dem optimalen Standort in der Charlottenstraße / Nähe Friedrichstraße wurde NICHTS gemacht. Eigene Reporter raus schicken? Warum denn? Wir haben doch die rufa und BLR!


Radioropa Berlin wurde so geführt, als hätte man aus der Eifel-Provinz gesendet - und nicht aus dem Herzen der deutschen Hauptstadt. Fernab jeglicher Radio-Realität. Das kommt dabei raus, wenn sich Technik-Junkies und Pseudo-Sozis a la Lepper auf Gebieten austoben, von denen sie absolut keine Ahnung haben.

Good Bye Radioropa. Schade, Du hattest Potential. Aber Deine Kapitäne ließen alles aus dem Ruder laufen - und 30 Mitarbeiter kläglich absaufen.
 
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Habe mittlerweile erfahren, dass der Verkauf noch nicht vollständig abgewickelt war und Technisat kurzerhand zurückgetreten ist.
Ist diese Aussage gesichert? Weil nach früheren Erfahrungen wäre es nicht ungwöhnlich für diese Firma, mal kurzerhand einen langezeit bejubelten Verbreitungsweg zugunsten eines neuen fallen zu lassen.
Anderenfalls muss man sich ernste Sorgen machen, ob Herr L. sich eventuell bei der Bankenkrise o.ä. verspekuliert hat und nun seine Portokasse für das Spielzeug zu leer geworden ist :rolleyes:
 
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Die nachfolgenden, aus dem bereits erwähnten Sat+Kabel Artikel zitierten Sätze gehören ausgeschnitten und ins Handbuch „PR für Doofe“ geklebt.

„Aufgrund bandbreitentechnischer Gegebenheiten sei es kurzfristig nicht möglich, TechniTipp-TV mit einer für sehr große Bildschirmdiagonalen benötigten Bildqualität zu senden, hieß es am Mittwochmittag aus der Zentrale in Daun.“

Ist schon klar, wirklich bedauerlich sowas... Weder Technisat noch SES/Astra können ein paar MBit/s mehr über den Transponder schaufeln. Wahrscheinlich ist das Wetter rund um Daun zu diesig oder ein Handkarren steht auf der Stromzuführung und läßt sich nicht manövrieren.

„Im Radiobereich gebe es zwischenzeitlich digital via Satellit eine Vielzahl unverschlüsselter Radioprogramme aller Genres, so dass es keinen Sinn mehr mache, ein verschlüsseltes Pay-Radio-Paket auszustrahlen.“

Ach was? Seit den frühen 1990er Jahren gibt es analog und seit mindestens 5 Jahren auch digital allerhand Radiosender über Satellit zu hören. Ist halt Pech, wenn man nur seine eigenen Stationen im Receiver fabrikseitig vorprogrammiert und den ARD-Radio-Transponder sowie noch einige mehr ständig ignoriert. Nebenbei: Ob man in Daun bereits etwas vom Internetradio gehört hat? Es soll ja angeblich auch möglich sein, Musikstücke digital auf dem Computer zu speichern. In den Großstädten nennen die das mp3.

„Die Programmplätze in den vorprogrammierten Senderlisten der eigenen Empfangsgeräte, die durch den Wegfall der Technisat-Radioprogramme frei würden, könnten nun durch unverschlüsselte Radiostationen vom gleichen Thementyp besetzt werden.“

Das ist der mega-hyper-giga-USP von Technisat: Gehen die hauseigenen Sender verloren schaufelt das Empfangsgerät selbsttätig Speicherplatz frei, um artverwandte Sender dort ablegbar zu machen. Denn wir wissen: Speicherplatz ist knapp, teuer und nicht für jeden zu haben. Aber diese Last nimmt uns Technisat ab. Danke, danke, danke.

Und für solchen Krimskrams liebe ich die Provinz. :)


(vgl. http://satundkabel.magnus.de/radio/...isat-radiobouquets-hersteller-bestaetigt.html)
 
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Es ist Zeit für eine seriöse Analyse:

Radioropa hatte endlich eine wenn auch schwache UKW-Frequenz in Europas am stärksten umkämpften Radiomarkt. Und es wurde nichts, aber auch rein gar nichts dafür getan, dieses Privileg zu pflegen und mit Leben zu füllen.

Ich weiß nicht, ob man das als Privileg bezeichnen kann. Eine 100 Watt Funzel, die von vornherein nicht dafür ausgelegt ist, das gesamte Stadtgebiet von Berlin in brauchbarer Qualität zu versorgen. Nicht ohne Grund wird das National Public Radio, die die 90,7 MHz als Füllfrequenz bekommen hatten, diese wieder an die MABB zurückgegeben haben. Als sich auf die Neuausschreibung der Frequenz dann zwölf Bewerber fanden, war ich schon erstaunt. Die Entscheidung der MABB Radioropa den Zuschlag zu erteilen war für mich dann noch unverständlicher. Die Frequenz 90,7 MHz mit ihrer schwachen Leistung ist aus meiner Sicht wirtschaftlich bestenfalls als Füllfrequenz zu betreiben. Also nur für Lokalradios, wie Oldiestar, Powerradio oder Sender KW interessant. Radioropa auf 90,7 MHz musste folglich scheitern. Dass das Ende so schnell kam, nur vier Monate nach Sendestart, hat mich dann doch überrascht. Die Art und Weise der Abschaltung von Radioropa Berlin zeugen nicht gerade von Souveränität der dort verantwortlich Handelnden.
 
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...Radioropa auf 90,7 MHz musste folglich scheitern. Dass das Ende so schnell kam, nur vier Monate nach Sendestart, hat mich dann doch überrascht...

An der schwachen Frequenz ist Radioropa nicht gescheitert - eher an der mangelnden Vermarktung. Was wiederum nicht oder nur wenig der Redaktion angelastet werden kann. Werbung kostet - und bringt erstmal wenig. Aber wie schon weiter oben beschrieben wurde, eine PR-Aktion an einem einzigen Tag durch zwei Promoter zu machen, grenzt ja schon an Lächerlichkeit.
Ein weiterer Grund ist die mangelhafte Ausstattung des Programms mit Geld. Nur Sachen von dpa-rufa und BLR als "Zitat Chefredakteur Höpfner: Keine Infohäppchen, sondern anspruchsvolle Hintergrundberichterstattung" zu verkaufen, verlangt schon eine gehörige Portion Selbstüberschätzung. Zudem waren auch mehr als 30 freie Mitarbeiter völlig unnötig - man hätte auf vielleicht 10 wirkliche Profis setzen sollen. So hat man unnötig viele Kollegen ins Aus manövriert, zumindest vorerst.
 
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Am Geld lag es bei TechniSat wohl ganz sicher nicht. Die sind mit ihren Satreceivern Marktführer in Deutschland.

Was mag der Betrieb des Programms wohl gekostet haben? Laut Auskunft eines Kollegen nicht wirklich viel. Schließlich haben die Mitarbeiter nur einen schmalen Lohn bezogen, die Technik war, was man auch immer hörte, qualitativ schlecht und die Frequenz kostete sicherlich auch keine Unmengen. Mit ein wenig Geschick hätte man da mehr draus machen können. Aber die gleichen Worte hallen hier in einem weiteren Threat in Bezug auf OldieStar. Dort ist es hoffentlich auch nur eine Frage der Zeit, bis der Laden dicht gemacht wird. Diese Nischensender braucht wirklich niemand, außer die Mitarbeiter.
 
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Naja, so ne schwache UKW-Frequenz in der Landeshauptstadt ist immer noch besser als gar keine. Da hat man zumindest schon mal den Fuß in der Tür und vielleicht ergibt sich dann später ja nochmal ein Lückenfüller auf der anderen Seite der Stadt.
 
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... Diese Nischensender braucht wirklich niemand, außer die Mitarbeiter.
Das ist so ziemlich der größte Quatsch, den ich hier bisher glesen habe. An allen Ecken und Enden wird hier geklagt, dass die deutsche Radiolandschaft zu wünschen übrig läßt, weil es im Grunde nur noch saibrigen Dudelfunk gibt und dann heißt es, dass Nischensender keiner bräuchte.

Sag mir doch bitte, dass ich Dich da falsch verstanden habe.

@ Andreas W: Volle Zustimmung.

Gruß
Wilson
 
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"Diese" ich betonte "diese" (Radioropa Berlin und OldieStar). Es geht mir um die Sender, die kaum mehr als drei Leute erreichen und dann ihre Mitarbeiter schlecht oder gar nicht bezahlen. Meist liegt es nicht mal daran, dass es schlechte Ideen sind, die hinter den Programmen stecken. Aber wenn es an der Umsetzung wegen knapper Gelder scheitert oder am Willen oder am schlechten Wetter, dann sage ich: Abschalten und gut!

Blödsinn wird doch nun weiß Gott genug gesendet. Dann muss das nicht auch noch schlecht aufbereitet werden.
 
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