Aus für Radioropa Berlin

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AW: Aus für Radioropa Berlin

Das Programm war mal gut, aber auch oft viel schlechter. Am Wochenende liefen superlange Beiträge, dessen Inhalt wohl naja, vielleicht eine handvoll Hörer interessierte, die Klangqualität war übel und musikalisch spielte man die Titel, von denen man schon bei den"Anderen"die Nase voll hatte. Wie gerne erinnere ich mich da noch an das gute, alte Radioropa aus Daun/Eifel.
Und dennoch, absolut lobenswert war es in Berlin ein Programm etablieren zu wollen, was einen hohen Wortanteil hatte, seinen Schwerpunkt eben nicht auf die Musik legte und man damit den Beweis angetreten hat, Privatradio kann auch anders. Wenn da noch eine leistungsstarke Frequenz dagewesen wäre, hätte es vielleicht was werden können! Ich würde mich über einen 3. Anlauf freuen!
 
AW: Aus für Radioropa Berlin

Schizophrenie?

Es ist schon interessant, wie sich die Menschen so wandeln können. Auch ich habe natürlich nie etwas mir RADIOROPA zu tun gehabt, aber "wie mir ein Mitarbeiter steckte" sollen einige derer, die jetzt hier einen auf dicken Max machen und RADIOROPA wie den Ursprung allen Übels brandmarken, selber sehr aktiv im Programm gewesen sein. Sie sollen, "wie mir ein Mitarbeiter steckte", Herrn L. sogar bis zur Hüfte in den Allerwertesten gekrochen sein, so dass selbst dieser sich etwas belästigt fühlte. Aber natürlich hätte man soetwas nie unterstützt - nur gut verdient hat man daran...

Interessant ist auch folgendes, "mir ein Mitarbeiter steckte": Herr L. war angeblich bis zum Ende der einzige, der RADIOROPA erhalten wollte. Nur: Wenn man sonst niemanden kennt, schimpft man eben gegen ihn. Super Recherche für solch hochprofessionelle Journalisten. Schon peinlich das Ganze!

Vielleicht sollte in dieser Diskussion doch mal wieder etwas mehr Sachlichkeit einziehen. Sicherlich war RADIOROPA nicht perfekt. Sicherlich gab es sogar eine ganze Reihe Punkte, die stark verbesserungswürdig waren. Allerdings waren die Arbeitsbedingungen für das geringe Budget "wie mir ein Mitarbeiter steckte" recht gut. Wenn die Kollegen sich allerdings ständig gegenseitig an den Karren pissen, Intrigen spinnen und sich ansonsten in destruktiver Arbeit üben, dann ist kaum eine Produktverbesserung zu erwarten.

...und das Ganze endet dann darin, dass - "wie mir ein Mitarbeiter steckte" - man in diesem illustren Kreise auch gern mal mit zwei Identitäten arbeitet, um seine eigenen Fragen selber zu beantworten. Es leben die gespaltenen Persönlichkeiten!
 
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