Ausschreibung der 101,9 bzw. 90,2 MHz in Berlin

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Geschafft. Alle vom Frequenzwechsel betroffenen Sender haben ihre neuen Sendeplätze eingenommen und senden munter vor sich hin.

Die Jazzradio-Verantwortlichen haben scheinbar vergessen, ihre Nachrichtenmannschaft über den Frequenzwechsel zu informieren. In den Nachrichten ist auch Stunden nach der Umschaltung noch vom "Jazzradio 101,9" die Rede....
 
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Die Jazzradio-Verantwortlichen haben scheinbar vergessen, ihre Nachrichtenmannschaft über den Frequenzwechsel zu informieren. In den Nachrichten ist auch Stunden nach der Umschaltung noch vom "Jazzradio 101,9" die Rede....
was für ein Saftladen. Die nochmalige Zuteilung einer Frequenz an Mr. Allitt ist mir ohnehin schleierhaft und nicht nachvollziehbar. Aber wahrscheinlich ist die mabb ohnehin irre, wie man im Hinblick auf die nicht realisierbare Zuteilung der 98,2 an Oldiestar sieht.
Woanders würden für ein solches Debakel Leute den Hut nehmen müssen. Wer übernimmt eigentlich bei der mabb dafür die Verantwortung?
 
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Ergänzung zu meinem Eintrag #127:

Inzwischen hat sich der Frequenzwechsel auch in der für die Jazzradio-Nachrichten zuständigen Redaktion herumgesprochen. Nun ist auch in den Nachrichten vom "Jazzradio 106,8" die Rede.

Bin gespannt, wie sich das Programm in den kommenden Wochen entwickelt.
 
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Bei Jazzradio werden sie weitermachen wie bisher, für die finanziellen Mittel ist ja erstmal wieder gesorgt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da in Zukunft programmlich irgendwas an der Smooth/Vocal Jazz-Soße geändert wird. Solange sie die nächsten zwei Jahre durchhalten, wird wohl bei der MABB auch wieder eine Lizenz über die üblichen sieben Jahre drin sein. Irgendwie erschreckend, dass der Sender als Belohnung für sein bisheriges Geschäftsgebahren nun auch noch eine bessere Frequenz erhalten hat.
Warum hat sich Jazzradio jetzt eigentlich vom Radiohaus getrennt? Anscheinend zieht man ja derzeit aus der gemeinsam genutzten Immobilie am Wannsee aus. Bei der Insolvenz 2003 hat man sich ja nur dadurch gerettet, dass man sich bei Radio Paradiso als "Untermieter" eingenistet hat. Das finanzielle Polster muss ja jetzt doch so groß sein, dass man Vermarktung und den restlichen Overhead wieder allein stemmen kann.
 
Schätze mal,

sie haben schlicht das (vermeintlich) sinkende Schiff verlassen. Wie sie ohne Paradiso klarkommen werden, ist also vielleicht noch eine andere Frage, sofern die Ölscheichs nicht fröhlich Geld verbrennen wollen.

Von wo sendet Jazzradio jetzt überhaupt? Hängt die Sendeleitung direkt an der Hotelbutze, haben sie eine neue Sendeabwicklung eingerichtet oder sich damit jetzt woanders mit eingenistet?
 
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