Bald kein BFBS mehr auf 96,5 MHz (Langenberg)?

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Doch, aber die findest Du in Deutschland, Österreich und der Schweiz halt kaum bis nirgends, echte Vielfalt gibts halt nur in südeuropäischen Metropolen, BeNeLux, London oder Paris...
 
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Also die Leute die im südlichen NRW wohnen bis hoch den Niederhein können noch aus Holland als alternativ Emfangen wie 3fm und co. Die Leute die im Raum Aachen wohen können BFBS radio auf 90.2 noch Emfangen die wieder einigermaßen wieder funktioniert
 
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Radiocat schrieb:
... Die wahren Störer sind doch Olsberg 106.1 und Osnabrück 105.9!
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Für das östliche Münsterland wird genau umgekehrt ein Schuh draus. Hier braucht es einen solchen weitreichenden Brummer vom Florian nicht, der die Hörbarkeit zweier ortsüblicher Alternativprogramme (DLR und HRA) quasi kaputtmacht. Für den mobilen Empfang auf den Fernstrassen gedacht, ist die 106.0 ausserhalb Dortmunds doch eine beifahreruntaugliche Farce, egal welches Programm dabei das andere ankratzt.

Aber kaum dass das NRWDR-Monopol jetzt im Äther durch eine zweckdienlich massgeschneiderte Frequenz bis über die Ems hinaus mit freundlicher Unterstützung weiter gefestigt ist, wird schon an der nächsten Dortmunder Störfunzel (105.4) gebastelt. Wenn es in dem Tempo weitergeht, erledigt sich das Einschalten des analogen UKW-Bandes im hiesigen Raum bald von selbst.
 
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Garbagepan schrieb:
Aber kaum dass das NRWDR-Monopol jetzt im Äther durch eine zweckdienlich massgeschneiderte Frequenz bis über die Ems hinaus mit freundlicher Unterstützung weiter gefestigt ist, wird schon an der nächsten Dortmunder Störfunzel (105.4) gebastelt.
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Welches Programm soll auf 105,4 MHz ausgestrahlt werden?
 
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Hier, nochmal für Dich...:

LfM-Gutachten: So könnte eine neue Privatfunkkette aussehen

Das im Vorfeld vielfach diskutierte Frequenzgutachten des Institut für Rundfunktechnik im Auftrag der LfM ist veröffentlicht. Für eine Neuplanung stehen die im Rahmen des Tausches mit dem BFBS frei gewordenen Frequenzen des Deutschlandradios in Essen (88,3), Bochum (89,3), Hagen (89,4), Köln (89,9), Krefeld (90,5), Mülheim (93,7) und Dorsten (97,0) zur Verfügung. Dazu kommen Herdecke 107,2 (wird durch einen Frequenztausch frei), die früheren Welle West-Frequenzen in Geilenkirchen (87,8) und Erkelenz (98,3) und die bisher ungenutzten Kapazitäten in Hilden (92,6) und Rheindahlen (92,3).

Im Gutachten wird zweierlei untersucht. Zum einen inwiefern die Frequenzen zur Schließung von Versorgungslücken der Lokalsender genutzt werden können. Solche Versorgungsdefizite bestehen in insgesamt 15 Gebieten.

Die verfügbaren Frequenzen sind aber nur äußerst eingeschränkt zur Behebung dieser Probleme einsetzbar. Der Sender in Rheindahlen könnte Versorgungsprobleme im Gebiet Viersen beheben. Die Frequenz in Erkelenz könnte auf 94,2 wechseln, die bisher genutzte 98,3 nach Bergheim verlegt werden, um dort Lücken zu füllen. Die 91,4 aus Bergheim könnte in Folge nach Euskirchen wandern. Auch Hilden 92,6 könnte kleine Versorgungslücken des Lokalfunks stopfen. Für den Standort Leverkusen wird ein Frequenzwechsel auf 94,6 diskutiert. Die Sendeleistung der Kölner 89,9 soll auf 200 Watt erhöht werden. Neue Füllsender in Ochtrup, auf dem Melchenberg bei Groß Reken, Willich und Ratingen werden angeregt. Bei allen übrigen Sendern ergeben sich keine Verbesserungen der Versorgungssituation des Lokalfunks, auch nicht bei einer Umkoordinierung zu anderen Standorten.

An zweiter Stelle sollte im eingeholten Gutachten geklärt werden, wie eine neue Privatfunkkette zur Versorgung der Rhein-Ruhr-Schiene aussehen könnte. Der Vorschlag des IRT sieht wie folgt aus:

Krefeld 90,5
Essen 88,3
Bochum 89,3
Rheindahlen 92,3
Dortmund 105,4 (neue Frequenz)
Duisburg 93,7 (aktuell: Mülheim)
Neuss 92,6 (aktuell: Hilden)
Köln 107,1 (das Gutachten kommt zum Ergebnis, dass die Versorgung Kölns durch die verstärkte 89,9 realisiert werden kann)
Mönchengladbach 98,3 (aktuell: Erkelenz)
Optional erweitert um:
Dorsten 97,0
Herdecke 107,2
Hagen 89,4

Die Frequenzen in Rheindahlen und Hilden sind also in beiden Szenarien verplant. Eine parallele Nutzung der 98,3 MHz in Mönchengladbach und Bergheim wird hingegen für möglich gehalten. Eine nahtlose Versorgung ist erwartungsgemäß mit Frequenzen mit niedriger Sendeleistung nicht möglich. Es steht allerdings eine interessante Frequenzkette, die Köln, Düsseldorf, Duisburg, Essen und Dortmund versorgt (je nach Teilszenario zwischen 1 und 1,3 Millionen erreichbare Einwohner), bereit.

Im Detail auf 122 Seiten nachzulesen: www.lfm-nrw.de/fileadmin/lfm-nrw/Pressemeldungen/Gutachten-04-11-10.pdf

[radioWOCHE]
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Hier in Haltern am See schweigt heute morgen die 92.5. Machen die da Wartungsarbeiten? Oder schweigt die jetzt für immer??
 
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Also, am Freitag waren die BFBS Techniker noch in Dortmund und wollten die 106,0 verstärken! Was aber leider voll in die Hose ging! Vielleicht waren die auch an der 92,5 ???
 
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Heute habe ich nach längerer Zeit die 106,0 MHz eingeschaltet. In Hattingen-Mitte ist kein Signal von BFBS zu empfangen, vor einigen Wochen konnte man noch das Signal mit Rauschen empfangen. Auf der 106,1 hört man den Sender Olsberg mit Rauschen.

Entweder ist der Sender auf 106,0 MHz endgültig abgeschaltet, oder es wird wieder an den Antennen gearbeitet.
 
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Leider hat BFBS auf der 106,0 Dortmund (Westfalenpark-Florian) die Auflage bekommen mit Richtfunkantennen zu senden! Da nützen die 2,5 kW rein gar nix! Selbst die 101,9 aus Wulfen geht in Hattingen besser!
 
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Keule, trotzdem kann mit den Antennen in Dortmund irgendetwas nicht stimmen, wenn bei 2,5 kW kein Signal ca. 30 km südwestlich von Dortmund ankommt.

Zum Vergleich: Radio Neandertal sendet von Langenberg mit Richtstrahlung in den Kreis Mettmann. Trotzdem ist das Programm in entgegen gesetzter Richtung bis Bochum und Essen im Autoradio empfangbar.
 
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In Richtung Hattingen wird auf der 106.0 MHz nur mit berechneten 320 Watt gesendet. Von daher wundert es mich nicht, dass der Sender nicht mehr allzu mobiltauglich ankommt. Aus Dorsten (101.9 MHz) geht die volle Leistung raus. Und Deutschlandradio Kultur nebenan darfst Du nicht vergessen. ;)

Radio Neandertal sendet in Richtung Essen und Bochum auch nur mit 200 Watt, allerdings ist der Sendeturm auch nur 13 (Essen) bzw. 15 km (Bochum) entfernt, sodass sich hier noch keine großen Einbrüche bemerkbar machen.
 
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@Berry: Technisch gesehen ist es kein Wunder, dass von dem Dortmunder Sender in Hattingen kein Signal ankommt, denn Richtung West gehen nur ca. 300 Watt raus. Die Antennen sind nur Richtung Norden und grob Osten angebracht, Richtung Westen muss es dicke Einzüge geben wegen der 106,2 MHz aus Oberhausen. Zunächst wurde mit einer provisorischen Antenne gesendet, die die geforderten Einzüge nicht ganz einhielt, so war auch noch ein Signal der 106,0 im Raum Bochum empfangbar. Jetzt wird mit der endgültigen Antenne gesendet, die den Westen komplett nahezu ausblendet.
 
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So, im anderen Forum, leider noch ohne Quelle, heißt es dass BFBS R1 zum 1. März die 97.6 in Visselhövede aufgibt und auf die 95.2 in Bad Fallingbostel wechseln wird, eine Hiobsbotschaft für musikalische Alternative zwischen HH, HB und Hannover!
 
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Die 97.6 war immer auf der A 1 in Höhe Sittensen super zu hören und eine angenehme Alternative auf einem Sonntagabend, wo ich eine Spazierfahrt dorthin gemacht habe. Erst lief lekkerer Dance, anschließend schöner Chill Out.

Wäre wirklich schade. :(
 
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Leider war die 97,6 zuletzt auch nicht mehr das was sie mal war, nachdem man von der oberen Antenne auf die niedrigere NDR-Antenne ging und somit auch das ungünstigere Strahlungsdiagramm mitgehen mußte. Seitdem war man zumindestens in HH gar nicht mehr, bzw. nur noch ganz ganz schlecht zu empfangen. In Bremen sieht es jedoch immer noch anders aus, dort geht die 97,6 noch immer sehr gut und sogar mit RDS, wenn da jetzt nicht schnellstens die 97,2 mit Motor FM oder einer anderen Alternative aufgeschaltet wird dann kann man künftig auch in Bremen das Radio ausgeschaltet lassen!
 
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Leider nicht ganz, Max Power! Nach Umzug der Antenne funktioniert die 97.6 in Bremen auch nicht mehr rausch- und aussetzerfrei. :( Auf besagter Spazierfahrt (siehe Eintrag 415) habe ich es bei Bremen auf der A 1 festgestellt. Ab etwa Posthausen wird der Empfang Richtung Westen schwächer. In Bremen geht weder Bielefeld (103.0) noch Visselhövede vernünftig. Ab Wildeshausen wird Bielefeld besser.
 
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Hm, also als ich letzte Woche in Bremen war ging die 97,6 sicher nicht perfekt mobil, aber mehr als Beifahrertauglich und sehr gut und RDS war auch immer sofort zur Stelle, selbst unterm FMT Walle ging es. Wie es vor dem Umzug in Bremen war mag ich nicht sagen aber da dürfte es perfekt gewesen sein. Was mich auch interessiert, wer bekommt die 97,6? Wieder das D-Radio oder doch mal der NDR? Und wer bekommt die Kabelkapazitäten von BFBS in HH und HB?
 
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Letzte Woche waren gute Bedingungen, es mag daran gelegen haben. Oder meine Antennen (mein Autoradio hat zwei) haben nicht so empfangen, wie sie sollten. :D

Hmm, Nachfolgefrequenz? Macht eigentlich nur für Deutschlandradio Kultur oder Radio 21 Sinn. Der DLF kommt aus Bremen gut genug rein, der NDR hat seine Funzeln in Visselhövede - und ffn sowie Antenne sind in der Heide gut versorgt. Aber warten wir's ab.
 
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Weiß nicht, so doll waren die Bedingungen doch nicht, eher im Gegenteil, an dem Tag herrschte Starkregen, bin mir nicht sicher ob es vorigen oder vorvorigen Donnerstag war. Aber Visselhövede ist doch auch nur gut 50-60 KM von Bremen entfernt, da geht doch noch was. N-Joy ist ja leider oder Gott sei Dank unterversorgt, ich hoffe inständig nicht, dass sie zum Zug kommen. Sollte doch der NDR die 97,6 bekommen, welche Funzeln könnte und müßte No-Joy dann abgeben?
 
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Max Power schrieb:
So, im anderen Forum, leider noch ohne Quelle, heißt es dass BFBS R1 zum 1. März die 97.6 in Visselhövede aufgibt und auf die 95.2 in Bad Fallingbostel wechseln wird, eine Hiobsbotschaft für musikalische Alternative zwischen HH, HB und Hannover!
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Das wurde heute morgen im Programm mehrfach gesagt. Hier steht's auch nochmal.
 
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@ Max Power und NurzumSpassda79

Habe gar nicht mitbekommen, dass der BFBS jemals seine Antennenposition verlagert hat. Also hier in Delmenhorst habe ich keine Verschlechterung feststellen können. Auf der anderen Seite war oder ist der Sender hier nie wirklich gut zu hören gewesen. Im Auto reicht es aber je nach Wetterlage immernoch für RDS.
 
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Es überrascht mich schon, dass BFBS so schnell die 97,6 aufgibt und auf Kleinsender setzt. Kürzlich war auch zu lesen, dass die niedersächsischen BFG-Orte Bad Fallingbostel, Hohne, Celle und Hameln bereits 2013 aufgegeben werden sollen. Lediglich in der Heide könnte ein Übungsgebiet verbleiben, das die Briten wohl schätzen, aber da liegt auch ein Übungsgebiet in Kanada ebenso gut im Rennen.

Erst 2008 ist BFBS Germany ja von Herford nach Hohne ins Roundhouse umgezogen. Von dort werden nun die deutschen Slots im Programm gefahren. BFBS hat sich ja leider sehr gewandelt. Der GB-Standort dominiert. Man versucht über DAB-/ Sat in GB viele Hörer zu erreichen, die ja aber eigentlich genügend mit anderen Sendern versorgt sind. Die Bedeutung der Überseegebiete wird nach meinem Eindruch für BFBS geringer. Als man Anfang 2008 einen Relaunch machte und aus BFBS Radio 1 das Programm BFBS Radio wurde, war das weder Fisch noch Fleisch. Die Musik bei BFBS Radio war gemäßigter, viele in D produzierte Sendungen verschwanden und BFBS Radio 2 übernahm das DAB-Programm von BFBS Radio, das in weiten Teilen der Deutschlandversion von BFBS ähnlich war. Zwar gibt es mittlerweile wieder ein BFBS Radio 2, aber auch hier fehlen jetzt viele Eigenproduktionen. Und BFBS (jetzt läßt man im ehemaligen ersten Programm das "Radio" weg) spielt immer noch diesen Oldie-Chart Mix, der aus GB (von Herrn McCarthey) zentral für alle BFBS Stationen vorgegeben wird. Die ganze Entwicklung finde ich für BFBS schade, die ehemalige Trennung zwischen Radio 1 und 2 habe ich sehr geschätzt und beide Programme liebend gerne gehört. Heute finde ich BFBS manchmal recht langweilig, gerade auch in der Musikauswahl. Eine Abgrenzung zu Radio 2 im Tagesprogramm fehlt einfach. Aber BFBS ist trotzdem noch der einzige terrestrische Sender, der sich im Bereich Musik hier lohnt.

Interessant dürfte auch sein, was aus dem deutschen Produktionsort in Hohne wird, falls die Briten dort tatsächlich schon 2013 abziehen sollten. Eventuell noch mal eine Umverlegung nach NRW (in Niedersachsen würde nach 2013, s.o., kein Standort mehr verbleiben) oder wird für die Restzeit, wo in D noch britische Truppen stationiert sein werden, einfach die UK-Version per Sat übernommen? Oder zieht man doch noch eher als geplant aus D ab?

Dass die 97,6 an N-Joy gehen wird, kann ich mir nicht vorstellen. Ja, die Frequenz reicht auch trotz niedrigerer Antennehöhe bis nach Bremen (dort ist der Empfang in südlichen Bereichen, wie etwa in Mahndorf recht gut, aber auch in Bremen Nord noch einigermaßen brauchbar mit einem guten Autoradio). Und sie versorgt die Bereiche von Achim bis nach Soltau perfekt. Das wiederum ist auch "Bremen 4-Land". Und da RB und NDR ja seit einger Zeit recht freundschaftlich miteinander umgehen, wird man wohl nicht RB4 mit N-Joy angreifen...
 
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T.FROST schrieb:
@ Max Power und NurzumSpassda79

Habe gar nicht mitbekommen, dass der BFBS jemals seine Antennenposition verlagert hat. Also hier in Delmenhorst habe ich keine Verschlechterung feststellen können. Auf der anderen Seite war oder ist der Sender hier nie wirklich gut zu hören gewesen. Im Auto reicht es aber je nach Wetterlage immernoch für RDS.
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Doch, leider schon! Das muß zeitgleich mit der Aufgabe der 96,5 in NRW geschehen sein, Anfang August letzten Jahres. Seitdem ist BFBS selbst südlich von Hamburg nur noch schwer brauchbar, zuvor ging die 97,6 perfekt bis an die südliche Stadtgrenze und wurde dann eigentlich nur von der engen Bebauung und diversen Kabellecks in Hamburg behindert, ansonsten kam mit trennscharfem Gerät BFBS auch in Hamburg beinahe Flächendeckend mobil mit RDS an. Nun ist dies selbst in Harburg bzw. schon ab den schwarzen Bergen so gut wie gar nicht mehr gegeben.
 
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Gerüchten, die mir zu Ohren gekommen sind, zufolge, soll BFBS in den Regionen von UKW abgeschaltet werden, in denen die britischen Truppen abgezogen werden, so z. B. im Raum Osnabrück/Bielefeld, wo der Abzug schon beschlossene Sache ist und in den nächsten Jahren nach und nach die britischen Standorte geschlossen werden.
 
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