Berater - Überlebenswichtig oder überflüssig?

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Das Dumme ist halt nur, dass die Berater allen Sendern dieselben Konzepte aufdrücken und so kein Spielraum für abweichende Formate bleibt. Das deutsche Radio ist heute weitgehend zentralistisch organisiert, die Zeitungsverleger haben das Sagen und beherrschen den einschlägigen Werbemarkt mit seinen starren Ziegruppenvorstellungen, wer aus der Reihe tanzt wird von den Agenturen umgehend diszipliniert und verliert möglicherweise sogar seine Existenzgrundlage. Da ist die Verpflichtung linientreuer Berater geradezu zwangsläufig.

Echte Freiheiten genießen nur noch die finanziell autarken öffentlich-rechtlichen Anstalten, allerdings beugen sich die aus wirtschaftlichen Gründen meist den Spielregeln des Anbieter-Oligopols.
 
Ich finde, ein Berater der nicht vorher bei mehreren Stationen PD war, ist nicht ernst zu nehmen. Leider sind genuegend da draussen, die wegen der schlechten Lage der Sender das Geld wittern und einen auf Berater machen.

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[Werbung entfernt, Mod.]
 
Und, warst Du einer, also ein PD? Was versprichst Du dir von Deiner merkwürdigen Werbung hier? Dein Blog sieht aus, also ob Du genau einer dieser Berater bist, der mit seinem "ach so tollen Konzept", PD`s anlocken will, damit sie noch mehr Geld mit Werbung verdienen. Schalte doch einfach eine Anzeige und warte auf Kundschaft. Idealerweise mit Deinem richtigen Namen und nicht mit einem merkwürdigen Blog und abgestandenen Thesen...
 
Ein Berater hat meistens keine lokale und regionale Kompetenz. Er weiß nicht wie die Hörer im Sender AB ticken, was haben sie für Gewohnheiten usw. Lass die Brüder zuhause, hier können sie sich in Ruhe selbst Beraten wie ihr leben in den Griff bekommt!
 
Es geht um etwas ganz anderes: Berater sind die Job-Versicherung für PDs und leitende Redakteure. Sie machen, was der PD will - meist nix anderes. Falls die Quoten zurückgehen, kann der PD das auf den Berater abschieben und (in der Regel nur 1 x) auf diese Art seinen Ar*** retten. Nur darum geht es. Wer anderes behauptet, arbeitet wohl in einer anderen Branche
 
Berater sind wichtig!
Warum das so ist, ist einfach zu beantworten. Ohne Berater wären viele Radiostationen der ersten Stunde bankrott. Berater sind ja erst ins Boot geholt worden als es mit dem Geldverdienen bergab ging.
Warum alle Radiostationen mitlerweile gleich klingen?
Das ist wie bei den Autos, der Windkanal lässt alle gleich aussehen. Innovationen einzelner gibt es nur selten und wenn dann nicht lange, weil die anderen das übernehmen. Beim Radio ist es eben auch so das der Zuhörer der Wind ist, der durch abschleifen und abrunden des Programms einfach länger auf dem Kanal bleibt. Der Gleichklang der Radios kommt nicht durch die Berater sondern durch Meinungen (bekommen durch Umfragen) der Zuhörer. Die Berater setzen nur den Wunsch um.

Um es auf den Punkt zu bringen, Berater suchen einfach nur den kleinsten gemeinsamen Nenner der Zuhörer, damit es nicht zu einem Abschaltimpuls einzelner kommt.
 
Eines hat die Gleichaschaltung von Musik, Claims etc. schon bewirkt: Die meisten Leute sind inzwischen total abgestumpft und finden es befremdend, wenn man mal einen Sender mit "anderer Musik" einschaltet. Ich hatte zuletzt in einer gemütlichen Freundes-Runde Absolut Radio vorgeschlagen, per Webstream haben wir eine Stunde das Programm gehört, bis die Runde dann wieder FFH wünschte, weil die Musik "so komisch" war und die Leute "mehr bekanntes" forderten. Danke, liebe Berater, habt ihr echt toll gemacht!
 
Die Grundidee, einen externen Berater ins Haus zu holen, wenn es klemmt, ist ja nicht verkehrt: Man wünscht sich eine Aussenansicht auf die Dinge, für die langjährige Mitarbeiter oft betriebsblind geworden sind. Und zudem gilt der Prophet ja im eigenen Hause nichts, weshalb dieselben Ideen ernster genommen werden, wenn sie von aussen kommen. Bis dahin mal Fakt, den kaum einer bestreiten wird.

Die nächste Frage ist dann: Wie wird mit dem umgegangen, was der Berater verzapft? Gibt es überhaupt fähige Menschen im Hause, die das kreativ umsetzen können, die so etwas als Handlungsempfehlung sehen, aber nicht als starres Korsett? Am Theater oder am Film-Set gibt es auch einen Regisseur der sagt, wo es lang geht. Aber jeder Protagonist, ob jetzt Schauspieler, Techniker, Bühnenbauer etc. bringt selbst seine Kreativität mit ein und jeder setzt die Anweisungen des Regisseurs anders um. Niemand liest 1:1 vom Blatt ab. Ja, und da sehe ich ein Radioprogramm durchaus als vergleichbar an. Leider haben wir zu wenig Kreative an den entscheidenen Stellen, die ihren eigenen Charakter und ihre eigenen Ideen einbringen, und/oder wir haben Geschäftsführer und Programmdirektoren, die zu wenig Ahnung von der Materie haben und null Kreativität, so dass sie darauf beharren, dass die Vorgaben der Berater nach Schema F abgearbeitet haben. Mut- und Ideenlosigkeit beherrscht die deutsche Radioszene.
 
aladin schrieb:
Das ist wie bei den Autos, der Windkanal lässt alle gleich aussehen. Innovationen einzelner gibt es nur selten und wenn dann nicht lange, weil die anderen das übernehmen. Beim Radio ist es eben auch so das der Zuhörer der Wind ist, der durch abschleifen und abrunden des Programms einfach länger auf dem Kanal bleibt.

Das ist ein sehr anschaulich und wohl auch zutreffendes Bild. Aber mal ehrlich: Genausowenig, wie ein Auto für die meisten Menschen lediglich das Fortbewegungsmittel von A nach B ist, ist das Radio lediglich ein Transportvehikel für möglichst stromlinienförmige Hitmusik.
Diese vielen austauschbaren und nichtssagenden (vom Windkanal bestimmten) Autodesigns sind so langweilig, dass jede Abweichung für Furore sorgt (und für Verkaufserfolge, sofern sich jeder einen Porsche oder Ferrari leisten kann).
Und so ist es letztlich auch beim radio: Gähn, langweilig, alles schon bekannt, alles mehr oder weniger das Gleiche, bisschen andere Farbe drauf lackiert, und das wars dann...
 
Und so ist es letztlich auch beim radio: Gähn, langweilig, alles schon bekannt, alles mehr oder weniger das Gleiche, bisschen andere Farbe drauf lackiert, und das wars dann...
Gegen Langeweile kann ich Dir "Funkhaus Europa" empfehlen, frische Worldmusik, flotte Moderatoren und interessante Themen.
 
Ein Berater hat meistens keine lokale und regionale Kompetenz. Er weiß nicht wie die Hörer im Sender AB ticken, was haben sie für Gewohnheiten usw. Lass die Brüder zuhause, hier können sie sich in Ruhe selbst Beraten wie ihr leben in den Griff bekommt!

Vor 10 Jahren hätte ich Dir noch zugestimmt, heute aber sieht es so aus, daß es die Berater tatsächlich geschafft haben, den Hörer von Flensburg bis Garmisch quasi zu vereinheitlichen, ihm jegliche Individualität und jeglichen Geschmack zu entziehen.

Eigentlich ist es ein Ding der Unmöglichkeit, daß jemand, der in einem kleinen bayerischen Bergdorf lebt, denselben Musikgeschmack hat, wie jemand von der Küste oder wie jemand, der in Frankfurt oder Berlin lebt. So war es auch bis vor einigen Jahren, aber "dank" intensivster Beraterarbeit seit Mitte der 90er Jahre ist es traurige Realität, daß in Deutschland ein "Einheitsgeschmack" übergestülpt wurde, und dieser auch gelebt wird.

Wozu also noch Regionalkompetenz ins Spiel bringen?
 
exhörer schrieb:
Wozu also noch Regionalkompetenz ins Spiel bringen?

Wobei die meisten Sender - auf Einflüsterung ihrer Berater - sowieso glauben, mit dem Verkehrsfunk wäre dieser Aspekt "Regionalkompetenz" ausreichend abgedeckt.
 
heute aber sieht es so aus, daß es die Berater tatsächlich geschafft haben, den Hörer von Flensburg bis Garmisch quasi zu vereinheitlichen, ihm jegliche Individualität und jeglichen Geschmack zu entziehen....aber "dank" intensivster Beraterarbeit seit Mitte der 90er Jahre ist es traurige Realität, daß in Deutschland ein "Einheitsgeschmack" übergestülpt wurde, und dieser auch gelebt wird.

Das stelle ich ganz entschieden in Abrede! Wo immer im Netz eine Debatte über deutsche Dudelwellen entbrennt stößt man auf bis zu 90% ablehnende Beiträge, wutschnaubende, ja fast beleidigende Einlassungen geben den Ton an. Die Berater- und Agenturen-Entourage hat nachweislich jede Sympathie verspielt und sieht bei Fortführung des derzeitigen Erwerbsmodells schweren Zeiten entgegen. Die Leute haben längst andere musikalische Plattformen gekapert, das Dudelradio spielt nur noch die Rolle des beiläufigen Lückenbüßers im netzfreien Gelände.

Natürlich sollte man sich nicht prinzipiell auf die Berater einschießen, denn irgend jemand muss doch für die Rahmenbedingungen sorgen, unter denen eine derartige "Expertise" Platz greifen kann. Hauptverantwortlich für die derzeitige Misere sind die Gesellschafter der reichweitenstarken Radiosender; solange sie mit den Geschäftszahlen leidlich zufrieden sind und ihre Zielgruppenpolitik noch einigermaßen funktioniert (Erschließung des jungen Werbesegments) werden sie halbherzig am gegenwärtigen Konzept festhalten.

Dass das Einheitsformat ein Schuss in den Ofen ist hat ihnen wohl noch niemand gesagt, denn mittlerweile gehen auch die Teenies reihenweise von der Stange. Ein guter Weg, sich jenseits multimedialer Neuerungen loyale Hörergruppen zu sichern besteht in der Berücksichtigung musikalischer Geschmackspräferenzen (Genreradios), denn jede Kröte, die ein Hörer schlucken muss, ist ein Abschaltfaktor.
 
Über kurz oder lang ist es ja sogar eine Überlebensfrage: Man stelle sich vor, wie euphorisch die Werbetreibenden auf ein Wellenensemble reagieren würden, bei dem sich die Hörerschaft nicht nur nach dem Alter, sondern auch nach Geschlecht, Mentalität und Kaufneigung bestimmen ließe. Die aufgrund eines vermeintlichen "Durchschnittsgeschmacks" definierte und von fast allen Sendern umworbene Radio-Zielgruppe 14-49 ist nicht nur eine Chimäre, sie ist reiner Humbug. Denn niemand hat einen Durchschnittsgesmack, es mag Toleranzen geben, aber jeder hat unabhängig vom Alter klare Vorlieben und Aversionen.
 
Ich finde das Thema ist ziemlich abstrakt.

Um dieses Thema richtig beurteilen zu können muss man wissen, ob und welcher Sender wie viele Berater hat. Sind es externe oder interne? Ich habe nicht dieses Insiderwissen.

Es ist einfach zu schreiben, wenn das Rundfunkprogramm nicht gefällt, dann sind irgendwelche Berater schuld. Gefällt das Rundfunkprogramm, dann sind natürlich nicht die Berater verantwortlich.
 
Sämtliche Berater, die ich bisher kennengelernt habe, waren alle Externe. Klar, man wollte als Chefredakteur ja auch "eine Meinung von draußen" haben. Meinung ist schön - nur leider war das, was die Berater in ALLEN Fällen draus gemacht haben, totale Grütze!
Sie haben in allen Fällen Erfahrungen aus Studien einfach auf das bestehende Programm geklatscht, haben Wordings erfunden, die "total super" funktionieren sollten (die aber in echt niemand so spricht) - und in einigen Fällen haben Sie aus einem gehaltvollen Programm ein lari-fari-Programm gemacht, in dem der Moderator der lustige Hampelmann war.
Dagegen wehren? Mitnichten!... nicht, wenn man noch weiter einen Job haben wollten - unabhängig davon, ob man fest oder frei war.

Leider hat sich in einigen Fällen auch gezeigt: Nicht jeder Berater hat Ahnung von dem, worüber er berät. Einer war z.B. echt top in Moderation, weil er das auch lange bei verschiedenen Sendern gemacht hat - er hat aber auch Nachrichten geschult - etwas, was er gar nicht konnte!... die Sätze, die er gebildet hat, waren voller Kommata, Gedankenstrichen und Nebensätzen. So jemanden kann ich dann auch nicht ernst nehmen!

Meine Bilanz? Input von außen ist gut - aber er sollte nicht ohne Hinterfragen angewendet werden.

Wenn CRs häufiger einfach mal die Chuzpe hätten, auf ihre Mitarbeiter zu hören, könnte man das Programm häufig besser selbst "pimpen".
 
Klar, ist es gut, wenn ein Programm mal von außen "abgeklopft" wird. Aber: Ein Berater sollte beraten, sich nicht einmischen. Ich kenne viele Sender, bei denen der CR, PL oder PC einfach nur eine Marionette ist, die der Berater als Handlanger in den Sender geschleust hat. Es gibt mittlerweile Berater wie Sand am Meer. Der ein oder andere mag auch gute Ideen haben, aber viele verkaufen ihre Ideen an tausend Sender. Oder warum spielen 4 Sender aus Baden-Württemberg "den besten Musikmix aus 4 Jahrzehnten"? Natürlich liegt es auch an den Gesellschaftern und auch an vielen Geschäftsführern, die leider vom Medium "Radio" null Ahnung haben. Vielleicht sollte man einige Ideen von außen plus Bauchgefühl mal wieder mixen. Dann würden auch nicht alle Sender gleich klingen.
 
Sauerkraut schrieb:
Nicht jeder Berater hat Ahnung von dem, worüber er berät. Einer war z.B. echt top in Moderation, weil er das auch lange bei verschiedenen Sendern gemacht hat - er hat aber auch Nachrichten geschult - etwas, was er gar nicht konnte!... die Sätze, die er gebildet hat, waren voller Kommata, Gedankenstrichen und Nebensätzen. So jemanden kann ich dann auch nicht ernst nehmen!

Das ist ein super Beispiel, welches Schindluder getrieben wird und wieviel Zerstörungskraft den "Beratungen" innewohnt. Ich habe sowieso noch nie einen reinen "Nachrichtenberater" erlebt, sondern immer nur Multifunktionäre, die von der Musik über die Moderation über die Wortprogramme, Nachrichten. Comedys und Wetterbetten meinten, für alles kompetent zu sein.
Das beste ist dann immer, wenn solche Experten mit der Mannschaft des Hauses eine "Mustermorgenstrecke" erarbeiten (an der zehn Mann eine Woche lang beschäftigt sind), und dann mit der Empfehlung vor die Geschäftsführung treten, so müsse das jeden Morgen gemacht werden ...
 
Bei den Radiosendern sitzen in verantwortlicher Position immer mehr "Klugscheißer", die von ihrer eigentlichen Aufgabe keine Ahnung haben. Oftmals scheinen diese Posten nach "Amigogesichtspunkten" besetzt zu werden, ohne dass überhaupt eine reale Qualifikation vorliegt. Das Resultat sind - ach wen wundert's: BERATER. Externe Berater aller Orten, bei der kleinsten, noch so simplen Entscheidung: BERATER - nur dass man ja nicht selbst Fehler eingestehen müsste und letztendlich für alles einen Buhmann hat, um sein leitendes Pöstchen nicht zu gefährden: Nämlich die BERATER. Wenn bei den leitenden Positionen endlich mal die Kriterien an Wissen, Können und Erfahrung angelegt würden, die jeder kleine, popelige Angestellte erbringen muss, um einen Job in seinem Metier zu bekommen, hätten wir sicherlich WENIGER BERATER - aber vor allem - BESSERE RADIOPROGRAMME!

Grüße vom Welfenlöwen
 
Zum Thema Nachrichten: Ich durfte einmal ein Seminar bei Udo Stiehl geniessen, renommierter Nachrichtenredakteur beim WDR. Zwei Tage, die Hand und Fuß hatten. Für Nachrichten brauche ich keinen Berater, sondern eine ordentliche Ausbildung für meine Mitarbeiter, bei Menschen, die ihr Fach verstehen.
 
Nachdem ich mal wieder viel Absurdes gelesen habe:
Die Berater sind nicht zentralistisch gelenkt und sind in sich auch keine Einheit.
radiocat schrieb:
Die Grundidee, einen externen Berater ins Haus zu holen, wenn es klemmt, ist ja nicht verkehrt: Man wünscht sich eine Aussenansicht auf die Dinge, für die langjährige Mitarbeiter oft betriebsblind geworden sind. Und zudem gilt der Prophet ja im eigenen Hause nichts, weshalb dieselben Ideen ernster genommen werden, wenn sie von aussen kommen. Bis dahin mal Fakt, den kaum einer bestreiten wird.
Das ist es, auf den Punkt. Niemand drängt mit Waffengewalt in Funkhäuser, der Ratschlag und die Umsetzung werden immer angefordert.

Unter den consultants gibt es durchaus differierende Konzepte und Formatauslegungen. Neben einigen Eckpfosten, die bei allen formatgegeben gleich sind.

Ich wiederhole mich vielleicht: Das Neujustieren auf andere oder erweiterte Formate hat bereits stattgefunden. Ich würde doch empfehlen, mal genauer zuzuhören. Und besonders HINzuhören, wie es so oft gefordert wird.

Stolpersteine einer schnelleren Entwicklung sind immer noch die unzureichende Frequenzversorgung, um jede Idee umzusetzen. Man wartet auf dab+!
Die Analysen der MA, die sich auf einen möglichst grossen Anteil der Hörer unter 49 Jahren festlegen, sind der zweite Stein.

mannis fan schrieb:
Ich habe sowieso noch nie einen reinen "Nachrichtenberater" erlebt, sondern immer nur Multifunktionäre, die von der Musik über die Moderation über die Wortprogramme, Nachrichten. Comedys und Wetterbetten meinten, für alles kompetent zu sein.

Das sind sie in den seltensten Fällen. Nachrichten kommen nur dann in Betracht, wenn es generell um das corporate design des Senders geht. Beispielsweise, ob ich mit drei Lokalnachrichten aufmache und einem zweiten Sprecher. Oder der Sender entscheidet sich bewusst für Boulevard-Themen, wie es in München der Fall ist.
 
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