Berichterstattung über Mügeln

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Denkbar schon. Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sowas Erfolg hätte?

Interessant ist übrigens der Satz
dpa schrieb:
Der Vorfall sei aus ermittlungstaktischen Gründen bislang verschwiegen worden.

Wers glaubt ist selber Schuld.
 
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Möglicherweise verwechsle ich jetzt etwas, und die vielen Berichte nochmal daraufhin durchzuwühlen wäre recht mühselig, aber hatte man sich seitens der Polizei nicht auch mit einer Bekanntgabe der Vorgänge in Mügeln etwas schwer getan?


Wobei Desinteresse und Gleichgültigkeit noch harmlos sein dürften. Das fängt schon bei gewissen verbreiteten Begriffen wie „Fidschis“ an [...] Plötzlich merkt man, dass man ein Outsider unter diesen Leuten ist; mir ist dann immer so unwohl dabei.

Ja, das kommt mir verdammt bekannt vor. Wie Zudeick sprach: Natürlich hatte Prügeln in Mügeln keinen rechtsradikalen Hintergrund, das war einfach das gesunde Volksempfinden ...
 
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Der Wehrmutstropfen dabei ist, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen gehaltvolle Sendungen immer erst dann hinbekommt, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist...
Ansonsten durchaus Kompliment. Ich hätte nicht gedacht, dass man bei Jump zu solchen unaufgeregten Betrachtungen fähig ist.
 
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Der Wehrmutstropfen dabei ist, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen gehaltvolle Sendungen immer erst dann hinbekommt, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist...
Ansonsten durchaus Kompliment. Ich hätte nicht gedacht, dass man bei Jump zu solchen unaufgeregten Betrachtungen fähig ist.

Nett wäre in dem Zusammenhang der oder die Audiobeweis(e). Oder sollte es nicht gelungen sein, eine der, um nicht zu sagen, DIE Sternstunde(n) in Sachen "Tschamp kann ooch serjösen Schurnalismus" festzuhalten?
 
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Ach schade, als ich den zugegebenermaßen gut versteckten Hinweis über die genaue Sendezeit dieser Sendung auf der Jump-Homepage endlich gefunden habe, war diese leider gerade vorbei. Ohne große Erwartungen habe ich das Programm dieses Senders trotzdem noch eine Zeitlang verfolgt. Nach zweimaligem Hinweis auf die Highlights der neuen Jump-Morningshow (viermal stündlich das aktuelle Wetter - wow!) folgte dann gegen zehn vor neun wider Erwarten doch noch eine Schalte zu einem Jump-Reporter in Mügeln, der resümierend von der Podiumsdiskussion und allem drumherum berichtete. Seinen Namen hätte ich mir gerne gemerkt, denn er machte seine Sache nicht schlecht. Er hat ihn auch gesagt. Nur stelle ich leider reflexartig auf Durchzug, wenn bei Jump einer seinen Namen sagt, was daran liegen mag, dass sich dort bis jetzt jeder Name im Nachhinein als Schall und Rauch erwiesen hat. Schade drum. Worauf ich aber eigentlich hinauswollte: Das Fräulein im Studio, das noch nicht mal einen Namen zu haben scheint - zumindest wäre mir bislang keine Nennung eines solchen ihrerseits aufgefallen - war deutlich hörbar überfordert mit der Anmoderation sowie der Durchführung des Gespräches, wobei sie, wenn's hochkommt, vielleicht drei kurze Fragen gestellt hat. Besonders unangenehm ist mir der dauergrinsende Unterton in ihrer Stimme aufgefallen - und das bei einem eigentlich ernsten Themen. Das Schönste war, wie sie versuchte, mit einem künstlichen Lachen ihre Unsicherheit zu überspielen, während sie die Frage "Und wie soll es jetzt weiter gehen" stellte.
Es ist nicht meine Absicht, das freundliche Fräulein in die Pfanne hauen. Ist mir schon klar, dass sie so was bei Jump noch nie gemacht hat. Aber festzustellen bleibt doch, dass das eine bislang und wohl auch weiterhin einzigartige Sternstunde im Programm von Jump gewesen sein wird. Und ich hab's verpasst! :mad:
 
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Mit 'nem Mitschnitt kann ich leider nicht dienen. Ich war zu der Zeit noch unterwegs und hab das nur nebenbei verfolgen können.
 
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... folgte dann gegen zehn vor neun wider Erwarten doch noch eine Schalte zu einem Jump-Reporter in Mügeln, der resümierend von der Podiumsdiskussion und allem drumherum berichtete. Seinen Namen hätte ich mir gerne gemerkt, denn er machte seine Sache nicht schlecht.

Ist doch alles schon ab hier erörtert:
http://www.radioforen.de/showthread.php?p=341613#post341613


Es ist nicht meine Absicht, das freundliche Fräulein in die Pfanne hauen. Ist mir schon klar, dass sie so was bei Jump noch nie gemacht hat. Aber festzustellen bleibt doch, dass das eine bislang und wohl auch weiterhin einzigartige Sternstunde im Programm von Jump gewesen sein wird.

Wofür sie extra Leute eingekauft haben, siehe die angeführte Diskussion. Und diese Schilderung reicht mir, um meine Vermutung bestätigt zu sehen, daß es noch lange nicht Sommer wird, nur weil jemand die Schwalben für eine Mugge bucht.
 
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Der andere Thread war mir bekannt. Ich wollte das trotzdem mal eben loswerden, weil hier gerade die Rede von der Sondersendung war. ;)
Und um Oswald oder Finger handelte es sich bei dem Reporter aus Mügeln nicht, das wäre mir aufgefallen.
 
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Noch einen extra Reporter? Da hat man ja weder Kosten noch Mühen gescheut :rolleyes:
 
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Am Ende sind es vier junge Musiker aus der Nähe von Berlin, die Mügeln retten. Jedenfalls für diesen Abend. Weil sie endlich das sagen, was von der sächsischen Kleinstadt an diesem Tag erwartet wurde.

Die populäre Rockband "Virginia Jetzt" sollte eigentlich die Polit-Debatte im Hof des Mügelner Schlosses mit einem furiosen Konzert beschließen. Doch stattdessen halten die Musiker nach nur einem Lied inne. "Wir haben heute nicht ein einziges Mal eine Entschuldigung gehört", sagt Gitarrist Thomas Dörschel auf der Bühne unterhalb des runden Schlossturms. Aber man könne doch nicht leugnen, was genau eine Woche zuvor in der Stadt passiert sei.

Es ist sehr ruhig in diesem Moment.

Acht Inder wurden vor einer Woche nach dem Stadtfest von einem Mob zum Teil schwer verletzt. Unklar ist immer noch, wie die Auseinandersetzung begann - aber unzweifelhaft waren rechtsradikale Parolen zu hören, unzweifelhaft waren acht Inder das Ziel der Angriffe.
"Es gibt hier Fremdenhass", sagt Dörschel, so wie es ihn anderswo auch gebe. "Aber in Mügeln ist etwas passiert." Deshalb werde die Band ihr Konzert nicht wie geplant fortsetzen, nur noch ein Lied spielen.

Pfiffe. Aber auch leiser Beifall.
Nach den Übergriffen auf die Inder haben die Nachtweides einen offenen Brief geschrieben, in dem sie die Hetzjagd scharf verurteilen - genauso wie die mangelnde Bereitschaft, sich mit der Fremdenfeindlichkeit in der Region auseinanderzusetzen. Allerdings kritisierten sie auch eine kollektive Brandmarkung der Stadt als Hort der Rechtsradikalen.

Das andere Mügeln - es ist schon erkennbar an diesem Tag

Diesen Brief fand man bei "Jump", der Jugendwelle des Mitteldeutschen Rundfunks, so gelungen, dass die Radioleute innerhalb von wenigen Tagen die Logistik für ein Rockkonzert und eine Live-Podiumsdiskussion im Schlosshof organisierten. Das andere Mügeln sollte sich da präsentieren. Das offene, das freundliche - auch gegenüber Fremden. Vor allem aber das selbstkritische."Jump"-Organisator Sandro Poggendort läuft zwar zwischendurch immer mal mit dem Mikrofon zwischen "Fischers Fritze", dem Bierstand und "Martins Hühnchengrill" hin und her, um Live-Stimmen zum Thema einzufangen. Allein, die Positionen wirken ziemlich uniform: "Es war schlimm, dass man uns so missverstanden hat", sagt ein Mann mit grauem Bart. Beifall.
"Jump"-Mann Poggendorf meinte es sogar sehr gut. "Wir müssen Mügeln diese Chance geben", hatte er vor der Veranstaltung gesagt. Ein bisschen Musik, ein bisschen zur Ruhe kommen, ein bisschen über die Probleme sprechen.
Die beiden Moderatoren Sven Oswald und Daniel Finger, angeblich wegen ihrer politischen Erfahrung vom Berliner Sender "Radio Eins" eingekauft, überbieten sich gleichzeitig im Anbiedern: "Wurde das alles von den Medien aufgebauscht?", fragen sie unter Jubel in die Runde. Auch Mertens-Nachtweide scheint mitgerissen: "Mit Liebe und Toleranz kriegen wir das hin." Dabei hatte er zuvor einige "Nestbeschmutzer"-Rufe geerntet.
...

Quelle.
 
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Die populäre Rockband "Virginia Jetzt" sollte eigentlich die Polit-Debatte im Hof des Mügelner Schlosses mit einem furiosen Konzert beschließen. Doch stattdessen halten die Musiker nach nur einem Lied inne. "Wir haben heute nicht ein einziges Mal eine Entschuldigung gehört", sagt Gitarrist Thomas Dörschel auf der Bühne
Nicht falsch verstehen, aber der gute Thomas neigte schon immer zu theatralischen Ergüssen, nicht nur auf der Bühne. Das Problem dabei ist, dass er die drei Sätze später ungewollt konterkariert, was die hübschen Sätze gegen Rechts dann doch eher nach "Applaus abgreifen" aussehen läßt...
 
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Vielen Dank Sachsenradio für das Zitat aus Spiegel online. Aber wie du an den vorausgegangenen Postings sehen kannst, wird in Zeiten des journalistischen Rumpfanspruchs selbst das von Spiegel online ziemlich bloßgestellte Bemühen der Jump-Reporter ja noch als tolle journalistische Leistung angesehen, die man denen "gar nicht zugetraut" hätte.
 
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Hübsche Spiegel-Glosse, die genau das macht, was sie den Moderatoren vorwirft - belangloses Geschreibsel am eigentlichen Thema gnadenlos vorbei.
Da hat es jemand zumindest mal versucht, Mügeln aus einem anderen Licht zu zeigen, vielleicht sollte man das wenigstens anerkennen. Hinterher findet man vieles, was man hätte anders oder besser machen können. Und ja, ich finds im Nachhinein betrachtet auch beschämend, dass die Akteure vor Ort es nicht geschafft haben, dem dortigen BGM oder irgendeiner anderen Person wenigstens eine Entschuldigung abzunötigen. Aber von Seiten des Spiegels draufzuhauen ist halt einfacher, als sich mit dem Problem und dessen Ursachen zu beschäftigen. Man prügelt dann doch lieber auf Journalisten-Kollegen ein, anstatt sich mit den Menschen vor Ort zu befassen.
Wie genau man beim Spiegel hingeschaut hat, erklärt der dritte Satz. Beim Spiegel ist nämlich rund 100 km südlich der Hauptstadt, fast Sachsen, noch "nahe Berlin". Das sagt dann wiederum sehr viel über die vermeintliche Glaubwürdigkeit dieses Spiegel-Artikels aus...
 
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Das hier sieht mir übrigens schwer danach aus, daß auch die hier mitlesen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0 schrieb:
Die beiden Moderatoren Sven Oswald und Daniel Finger, angeblich wegen ihrer politischen Erfahrung vom Berliner Sender "Radio Eins" eingekauft

Und Sandro Poggendort oder Poggendorf (wohl eher letzteres) dürfte dann auch die Antwort auf die oben aufgeworfene Frage nach der Einblendung gegen 20.50 Uhr sein.


Nachtrag: Beim Babelsberger (...) Sender Radio Eins wurde soeben ein gleich folgendes Gespräch mit Thomas Dörschel zu diesem Thema angeteast.

Als zweiter Nachtrag die Essenz daraus: Weder in der Podiumsdiskussion noch bei anderweitigen Gesprächen habe sich irgendjemand in der Lage gesehen, auch nur im geringsten zuzugeben, daß es da ein Problem gibt; auf dem Podium sei betont worden, in Mügeln und in Sachsen überhaupt gäbe es keinerlei Fremdenfeindlichkeit. Deshalb habe man sich entschlossen, den Auftritt nach einem Titel mit einer Erklärung abzubrechen; die Fans hätten das verstanden, einige „normale“ Bürger hätten gepfiffen, ansonsten sei der Konzertabbruch aber wie alles andere stillschweigend hingenommen worden.
 
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Als zweiter Nachtrag die Essenz daraus: Weder in der Podiumsdiskussion noch bei anderweitigen Gesprächen habe sich irgendjemand in der Lage gesehen, auch nur im geringsten zuzugeben, daß es da ein Problem gibt; auf dem Podium sei betont worden, in Mügeln und in Sachsen überhaupt gäbe es keinerlei Fremdenfeindlichkeit. Deshalb habe man sich entschlossen, den Auftritt nach einem Titel mit einer Erklärung abzubrechen; die Fans hätten das verstanden, einige „normale“ Bürger hätten gepfiffen, ansonsten sei der Konzertabbruch aber wie alles andere stillschweigend hingenommen worden.
Das stellt die Sache dann natürlich etwas anders dar, als es der Spiegel so oberflächlich beschrieb. Der Konzertabbruch war so gesehen völlig gerechtfertigt. Vielleicht wäre es mal ganz interessant zu erfahren, was da so alles am Rande passiert sein muß, was nicht per Jump on air ging. Das würde vermutlich einiges erklären.
Andersrum betrachtet: Wie sieht das eigentlich in Rheinland-Pfalz aus, wo es am gleichen Wochenende einen ähnlich gelagerten Vorfall gab? Ausser das man ihn zur Kenntnis nahm, höre ich von da auch nichts weiter.
 
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Unbemerkt ist es nicht geblieben (zumindest nicht von mir ;)), aber bin mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll, schließlich ist selbst die Sprechern "vollkommen überrascht". Wie auch immer, auf jedem Dorffest gibt es Schlägereien, wobei es dabei meistens ziemlich egal ist wer angefangen hat, aber dass dann 50 Leute hinterher acht Leute jagen, halte ich doch für außergewöhnlich und bemerkenswert.
 
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Es erinnerte mich halt ein wenig an den Fall Potsdam, bei dem auch plötzlich herauskam, daß das Opfer zunächst selbst ordentlich ausgeteilt hat...
 
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Da geb ich dir Recht und unter diesem Gesichtspunkt ist das Verhalten der Mügelner (keine Entschuldigung, sich von ganz Deutschland mißverstanden fühlen etc.) auch etwas nachvollziehbarer, meiner Meinung nach aber immer noch inakzeptabel. Was wahrscheinlich auch daher führt, dass mich das ganze etwas an Rostock-Lichtenhagen erinnert.
 
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Ich frage mich die ganze Zeit, wie wir journalistisch und auch gesellschaftlich mit solchen Problemen umgehen sollen. Mein Problem ist, bei jeder Verwerflichkeit von Gewalt, gegen wen auch immer, dass auch der letzte braune (oder sonstige) Depp inzwischen was von den gängigen "Aufmerksamkeitsregeln" gehört hat. Also, soll heißen, wenn ich provozieren will, muss ich Tabus brechen. Das haben früher völlig ehrenwerte soziale Gruppen für ihre Anliegen benutzt ("Ich habe abgetrieben", "Ich habe ein uneheliches Kind bekommen", "Ich habe den Wehrdienst verweigert", "Ich bin schwul, lesbisch, bi", "Ich bin aus der Kirche ausgetreten", usw.) und durften sich der medialen Aufmerksamkeit sicher sein. Heute muss irgend ein Idiot nur einen Ausländer krankenhausreif schlagen und ist sofort ein Medienstar. Wenn auch ein negativer Star, aber die bundesweite Aufmerksamkeit ist ihm (oder ihr?) sicher. Ist das nicht eigentlich kontraproduktiv für unsere tolerante Gesellschaft? Schließlich vergeht kein Tag ohne Volksfest ohne jedweden rassistischen Übergriff in unserem Land. Klar, "wehret den Anfängen!", aber bitte doch im Rahmen. Ein ordentlicher Polizeieinsatz, eine saubere staatsanwaltschaftliche Ermittlung, eine angemessene Strafe, eine angemessene Opferentschädigung, eine Entschuldigung, ohne dass gleich die einschlägige (sic!) Botschaft Weltpolitik daraus macht, aber doch bitte keinen Medienrummel. Das erhebt die Prügler und Unterstützer doch in einen politischen Olymp, den sie weiß Zeus nicht verdient haben. :confused:
 
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Das dürfte wohl schlicht und einfach daran liegen, dass auch das Geschäft Journalismus um einiges härter geworden ist. Der Kampf um Quoten und Auflage wird größtenteils nur noch von Geld bestimmt. Wer am lautesten schreit und dabei am "entblödetsten" formuliert, wird am meisten gehört...



Danke @Makeitso. War mir in der Tat bisher unbekannt.
 
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Sicher, aber sollten wir nicht mal darüber nachdenken? Mir gefällt die Schlagzeile "4 jugendliche NPD-Anhänger zu jeweils 10 Jahren Haft verurteilt - Harte Strafen nach Volksfestprügelei" unter "Vermischtes" besser als 10 Aufmacher zum Thema "Ausländerhatz"!
 
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