Berliner Radiomarkt im Wandel

Hat deutscher Schlager auf dem Berliner Radiomarkt eine Chance?


  • Umfrageteilnehmer
    39
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Haben wir - wenn ich mich nicht irre - anderswo schon mal diskutiert. Deutschpop und -Rock zähle ich eher nicht dazu, Liedermacher und Folk ebenfalls nicht. Die letzten schätzungsweise 35 Jahre haben 'ne Menge hörbares deutschsprachiger Musik aller Stilrichrungen hervorgebracht

Sollte man alles fusionieren, modernisieren und auf deutschen Musikwellen dem freien Spiel der Marktkräfte aussetzen. Ich halte den Begriff Schlager schon fast für beliebig dehnbar, denn die unbestrittenen Schlagersänger Bernhard Brink und Wolfgang Petry machten in den 70er- und 80er-Jahren vorzeigbaren Schlager-Rock und die Schlagermusik der 60er- und 70er Jahre bewegte sich zwischen Jazz, Folk, Sirtaki und dem damaligen Mainstream Pop.

In neuerer Zeit fehlten halt die systembedingten Erneuerungs- und Optimierungsimpulse.
 
Wenn man all die kartellartigen Verstrickungen im deutschen Radio geißelt ist man also ein Verschwörungstheoretiker. Gut, dann sei dem so. Es kann sich zum Glück noch jeder Bürger seine eigene Meinung bilden und den Wahrheitsgehalt dieser "Verschwörungsphantasien" nachprüfen, denn die Verhältnisse sind für jedermann einsehbar.

"Das ist eine sehr unredliche Darstellung, die die Tatsachen geradezu in ihr Gegenteil verkehrt. Nicht die Werbetreibenden wollen mit dem Schlager resp. älteren Zielgruppen nichts zu tun haben, schließlich versenken sie den Großteil ihres Werbebudgets in der seniorenfreundlichen Tagespresse. Es sind die Agenturen und das dahinterstehende System des Print-Kompensationsgeschäfts, die die Radiostationen generalstabsmäßig in jugendfreundliche Hitwellen transmutieren ließen um bei der leserfaulen Hörerschaft Anzeigen zu deponieren."

Aha, die Werbe- und Mediaagenturen haben sich also gegen deutschen Schlager verschworen? Mit Print-Kompensationsgeschäften werden Radiosender transmutiert? Bei einem Kompensationsgeschäft schaltet die Tageszeitungen Spots beim Sender und der Sender schaltet im gleichen finanziellen Völumen Anzeigen in Zeitung. Abgerechnet wird das ganze über Rechnungsaustausch, so das es keinen realen Geldfluss gibt. Im übrigen den Zeitungen laufen schon seit den 80er Jahren die jungen Leser weg und das nicht nur in Deutschland.

Wie gesagt: Was stören mich Tatsachen - ich habe eine Meinung.
 
Ja, klar und alle "Werbetreibenden" hassen Schlager und würden nie im Schlagerumfeld werben, weil das absolut gar nicht geht, ist doch logisch, oder? Und selbst wenn viele Werbetreibenden keinen Schlager hören werben sie doch wahrscheinlich dort, wo ihre Anzeigen auf Gehör stoßen, nicht wahr? Unternehmer sind bekannt für eine ideologiefreie Herangehensweise an die Fragen des täglichen Lebens.

Wie war das mit den "Tatsachen"?
 
Zuletzt bearbeitet:
NDW ist ja eigentlich auch nur eine Spielart des Schlagers, die mangels geeigneter Präsentationsfläche leider schnell von der Bildfläche verschwand.
 
Ich halte den Begriff Schlager schon fast für beliebig dehnbar,
Ich ganz und gar nicht. Der Begriff "Deutscher Schlager" ist allgemein eben deutlich enger besetzt, als Du ihn ausgedehnt zu interpretieren, verwässern und alles deutschsprachige einzubeziehen versuchst. Und andere hier im Faden interpretieren das offensichtlich ähnlich eng. Und genau auf diese allgemein enge Interpretation beziehen sich die meisten Vorurteile gegen dieses Gengre (meine eigenen einbezogen). NDW, Deutschpop, -rock u.a. sind ja gerade auch in Abgrenzung zum dt. Schlager entstanden. Die kannst Du jetzt nicht einfach vereinnahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Claim von denen heißt ja auch "Endlich deutsche Hits!", obwohl sie andererseits ihre kommende Open-Air-Veranstaltung "Schlagerolymp" nennen.

Wie ich sehe, enthält die Stunde neben den "Schlagern" zwei Deutschpoptitel, zwei Neuerscheinungen, einen Uralt-"Kult"-Schlager. Fremdsprachige Titel (außer "Weil i di mog") sind komplett raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir das hier so anschaue, finde ich, dass der Titel des Fadens nicht ganz past, denn wenn man vom Berliner Radiomarkt spricht, sind dochalle Sender gemeint, die aus Berlin senden.
Die Diskussion hier würde ich doch besser in den B2-Thread verschieben. Ist mir jetzt nur mal so aufgefallen. Gruß
Sunshiner
 
Und genau auf diese allgemein enge Interpretation beziehen sich die meisten Vorurteile gegen dieses Gengre (meine eigenen einbezogen). NDW, Deutschpop, -rock u.a. sind ja gerade auch in Abgrenzung zum dt. Schlager entstanden. Die kannst Du jetzt nicht einfach vereinnahmen.

Ich will euch ja nicht daran hindern eure Vorurteile zu liebkosen, aber meiner bescheidenen Meinung nach sollte man alle deutschen Stilrichtungen in einem Programm zusammenführen und besser den Markterwartungen anpassen (inkl. modernem Deutsch-Pop). In Wahrheit stagnieren die Stilrichtungen, die ihr so sorgsam vom "Schlager" abgrenzt, doch schon seit Jahrzehnten (ein Schlager ist in der Grundbedeutung nichts weiter als ein Hit, alle späteren Bedeutungserweiterungen sind subjektiver Natur). Wo findet man heute NDW, Klaus Lage und Co? Natürlich in erster Linie auf den Schlagerwellen, was ja auch folgerichtig ist, eine Weiterentwicklung findet dort aber nicht statt.

Ich halte es für besser der deutschen Musik eine Frischzellenkur zu verpassen statt ständig von der Vergangenheit zu schwärmen und die deutsche Gegenwartsmusik still und heimlich zu beerdigen. Aber solange die derzeitigen Akteure das Radiogeschäft besorgen wird jegliche Weiterentwicklung ausbleiben, im Gegenteil, der Wellenpark wird in den kommenden Jahren noch mehr ausgezehrt und abgespeckt werden um die Renditeerwartungen noch eine Zeitlang erfüllen zu können, was den Hörerschwund aber verstärken und in Summe zu erheblichen Verlusten führen wird. Mit Mainstream- oder Hot-AC wird man immer nur Bruchteile der Bevölkerung zufriedenstellen und selbst die würden gern regelmäßig auf andere Formate umschalten weil sie die Brühe auf die Dauer nicht ertragen.

Radiorelevante deutsche Musik soll anders als der Discofox eben nicht nach Top-40-Dancepop klingen, was wir wirklich brauchen sind echte Alternativen. Machen wir uns doch nichts vor: In Deutschland richtet kaum noch jemand seinen Musikgeschmack nach dem Radioprogramm aus, dazu ist das Angebot zu ärmlich.

Wie ich sehe, enthält die Stunde neben den "Schlagern" zwei Deutschpoptitel, zwei Neuerscheinungen, einen Uralt-"Kult"-Schlager. Fremdsprachige Titel (außer "Weil i di mog") sind komplett raus.

Endlich ein Sender, der klare Kante zeigt und keine falschen Konzessionen macht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne das Thema B2 zu übersprapazieren. Interessant ist die Entwicklung der facebook Likes. Von Anfang April 2208 bis erstes Juni Drittel 2368 Likes. Ein sehr moderates Wachstum. Dann schossen die Likes innerhalb von 6 Wochen wohl auf über 22.000 Likes hoch und liegen jetzt aktuell bei knapp 14.000 Likes.

In Berlin gibt es einige Sender, die ein Reichweitenniveau haben, das kaum nationale Werbeeinnahmen generiert. Sie müssen sich also weitgehend oder fast ganz aus dem Lokalmarkt refinanzieren. Das ist gerade im Berliner Markt nicht einfach. Sender wie Flux, Paradiso, Jam und Jazz Radio haben jedenfalls alle unterschiedlich große Fragezeichen, wenn es um die Zukunft geht. In der Vermarktung sind Flux und Jam abhängig von Platzhirschen Top Radio und RTL. Unabhängigkeit sieht anders aus.
 
Ohne das Thema B2 zu übersprapazieren. Interessant ist die Entwicklung der facebook Likes. Von Anfang April 2208 bis erstes Juni Drittel 2368 Likes. Ein sehr moderates Wachstum. Dann schossen die Likes innerhalb von 6 Wochen wohl auf über 22.000 Likes hoch und liegen jetzt aktuell bei knapp 14.000 Likes.

In Berlin gibt es einige Sender, die ein Reichweitenniveau haben, das kaum nationale Werbeeinnahmen generiert. Sie müssen sich also weitgehend oder fast ganz aus dem Lokalmarkt refinanzieren. Das ist gerade im Berliner Markt nicht einfach. Sender wie Flux, Paradiso, Jam und Jazz Radio haben jedenfalls alle unterschiedlich große Fragezeichen, wenn es um die Zukunft geht. In der Vermarktung sind Flux und Jam abhängig von Platzhirschen Top Radio und RTL. Unabhängigkeit sieht anders aus.

Dir ist aber schon bewusst, dass man solche "Likes" kaufen kann. Bei einem solchen Sprung liegt das durchaus nahe, vor allem weil der Sender nichts nennenswertes getan hat, um seine Bekanntheit zu steigern.
 
Ich will euch ja nicht daran hindern eure Vorurteile zu liebkosen, aber meiner bescheidenen Meinung nach sollte man alle deutschen Stilrichtungen in einem Programm zusammenführen und besser den Markterwartungen anpassen (inkl. modernem Deutsch-Pop).
Dieses Kraut- und Rübenprogramm aus deutschsprachiger Musik läuft ja nun schon seit einem Jahr bei Radio B2 ohne absehbaren Erfolg. Da brauchen sich noch nicht mal die Medienagenturen gegen den Sender verschwören, weil die Hörer dem Programm schon keine Beachtung schenken.
 
Dir ist aber schon bewusst, dass man solche "Likes" kaufen kann. Bei einem solchen Sprung liegt das durchaus nahe, vor allem weil der Sender nichts nennenswertes getan hat, um seine Bekanntheit zu steigern.
Natürlich ist mir das bekannt. Ich würde so etwas aber nie behaupten. Wie immer braucht man auch für Facebook eine klare Strategie und eine konsequente Umsetzung. Eigentlich ist es sogar sehr preiswert. Voraussetzung, man macht sich Gedanken über das Medium. Allerdings gibt es etliche Sender, die wissen grundsätzlich alles besser und müssen nichts lernen. Die Ergebnisse schwanken dann von traurig über hilflos bis hin zu gut gemeint.
 
Ich will euch ja nicht daran hindern eure Vorurteile zu liebkosen, aber meiner bescheidenen Meinung nach sollte man alle deutschen Stilrichtungen in einem Programm zusammenführen und besser den Markterwartungen anpassen (inkl. modernem Deutsch-Pop).
Nur bitte das nicht unter dem Ettikett "Schlager" diskutieren. Bei deutschsprachiger Musik gibt es nahezu sämtliche Stilrichtungen, wie international, nur ist bei einigen das deutsche Angebot relativ klein. Einfach nur die deutsche Sprache als verbindendes Element des Musikstils ist einfach zu wenig und nichtssagend bzw. mißverständlich.

Ohne das Thema B2 zu übersprapazieren. Interessant ist die Entwicklung der facebook Likes. Von Anfang April 2208 bis erstes Juni Drittel 2368 Likes. Ein sehr moderates Wachstum. Dann schossen die Likes innerhalb von 6 Wochen wohl auf über 22.000 Likes hoch und liegen jetzt aktuell bei knapp 14.000 Likes
Die Relevanz der Likes wurde zwar schon kommentiert, aber ich würde das noch etwas drastischer formulieren: Das sagt über die tatsächliche Wahrnehmung des Senders beim potentiellen Hörer Null komma nichts aus und dient bestenfalls dazu, Werbetreibenden etwas vorzugaukeln, damit die Kohle rüber rücken. Wenn Du letzteres mit "klare Strategie" meinst, ist Deine Argumentation natürlich nachvollziehbar...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mal heute bei B2 reingehört. Es werden nur noch Schlager gespielt , kein deutsch Pop/Rock mehr.
Das Programm klingt genauso wie Radio Paloma. Auch weitere drei Moderatoren von Paloma wechseln
ab September zu B2 ( Anika Reichel , Ecki Göpelt , Michael Niekammer.)
Macht Paloma wirklich dicht? Wäre ja schade ,ausgerechnet zum fünfjährigen Bestehen.
 
Würde mich nicht wundern wenn genau nach 5 Jahre Bestehen Radio Paloma eingestellt wird und bundesweit Jack FM aufgeschaltet wird. Claudia Campus moderiert schon bereits auf r.s2 und Ekki Göpelt macht ab 01.09. bei Schlagerparadies weiter...

Hab mal heute bei B2 reingehört. Es werden nur noch Schlager gespielt , kein deutsch Pop/Rock mehr.
Das Programm klingt genauso wie Radio Paloma. Auch weitere drei Moderatoren von Paloma wechseln
ab September zu B2 ( Anika Reichel , Ecki Göpelt , Michael Niekammer.)
Macht Paloma wirklich dicht? Wäre ja schade ,ausgerechnet zum fünfjährigen Bestehen.

Höre gerade seit einer halben Stunde bei Radio B2 rein, bisher tatsächlich nur Schlager. Gibt es denn verlässliche Quellen, die besagen, dass Reichel, Göpelt und Niekammer ab 01.09. zu Radio B2 wechseln? Fader72 schrieb, dass Ekki Göpelt ab 01.09. beim Schlagerparadies weitermachen würde. Was ist denn jetzt richtig? Quellen? Danke. Sollten die wirklich alle wechseln (wohin auch immer) sieht es ganz düster für Radio Paloma aus, etliche Hörer werden die dann sicher verlieren.
 
Es wurde vom Moderator im Programm eher nebenbei verkündet dass ab 1.9.Michael Niekammer und Ecki Göpelt am Nachmittag moderieren werden und Anika Reichel am Morgen.

Ich denke es wird offiziell morgen früh in der Morgensendung verkündet , ähnlich wie letzte Woche Montag , als man bekannt gab , dass man 100 % Deutsch spielt.

Man hat auch neue Jingles.....wir lieben Schlager....
Vom Sound erinnert der Jingle stark an alte 100,6 Zeiten ;)
 
Hab mal heute bei B2 reingehört. Es werden nur noch Schlager gespielt , kein deutsch Pop/Rock mehr.
Stimmt. Deutschpop ist raus (bis auf Gleis 8 um 8:10 Uhr). Schlager gehen bis Hansi Hinterseer. Ich halte solche gewaltige Kurskorrekturen, ja Wendemanöver für höchst riskant. Mit allmählicher Justierung vom ehemaligen "Oldiestar Radio" zum jetzigen Format ohne den unheiligen Umweg über achtzig Prozent Deutschpop würde man noch alle die Hörer haben, die beim Berliner UKW-Sendebeginn vor zwei Jahren hellauf begeistert waren.
 
Nur bitte das nicht unter dem Ettikett "Schlager" diskutieren. Bei deutschsprachiger Musik gibt es nahezu sämtliche Stilrichtungen, wie international, nur ist bei einigen das deutsche Angebot relativ klein. Einfach nur die deutsche Sprache als verbindendes Element des Musikstils ist einfach zu wenig und nichtssagend bzw. mißverständlich.

Das mag sein, aber die Radioschaffenden sind ja nicht mal willens eine deutsche "Stilrichtung" erfolgreich im Radio zu promoten, lieber pflastern sie zwei Dutzend Wellen mit demselben amorphen Hitzeug zu. Der Begriff Schlager hat je nach Blickwinkel eine andere Bedeutung, stilistisch festgelegt ist er aber ebensowenig wie das nichtssagende Pop-Label.

Ich weiß dass der Trend derzeit eindeutig in Richtung automatisierte Retortenmusik geht, die Branche ist klamm und leidet nicht zuletzt unter den unseligen Verstrickungen im Radiogeschäft, schließlich hätte nicht mal gute Ware unter den gegenwärtigen Bedingungen eine Chance auf Radioanschluss. Andererseits klingt der Discofox wie "Top-40-Teenkram" für Arme, der seine Zielgruppe verfehlt und bei der klassischen Schlager- und AC-Zielgruppe erst recht nichts bewegt.

Ändern sich die Verhältnisse, ändern sich aber auch die Trends, Moden und Produktionsbedingungen. Die Zeiten als das Einheits-Hitgedudel mangels Ausweichmöglichkeit ordentlich Geld abwarf sind jedenfalls bald gezählt. Immer mehr Werbegeld fließt ins Internet ab und wird durch die nach und nach gesellschaftsfähig gewordenen Mobilapplikationen gebunden! Auf diesem Wege erblicken neue Ideen und neue Konzepte das Licht der Welt, die die Hörerwünsche idealtypisch abbilden und das klassische Radio mächtig unter Druck setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur bitte das nicht unter dem Ettikett "Schlager" diskutieren. Bei deutschsprachiger Musik gibt es nahezu sämtliche Stilrichtungen, wie international, nur ist bei einigen das deutsche Angebot relativ klein. Einfach nur die deutsche Sprache als verbindendes Element des Musikstils ist einfach zu wenig und nichtssagend bzw. mißverständlich.

...hätte ich auch sagen können, habe ich aber nicht, sondern WilliWinzich in #64.
 
Aus dieser bereits vollzogenen Kurskorrektur dürfen wir dann vermutlich auch schließen, dass die große Hörerbefragung auf der Website allein dazu dient, den erneuten Formatwechsel zu legitimieren... Ob Radio B2 das wirklich nötig hat, seine Hörer so zum Narren zu halten? Ich gebe aber count down auf jeden Fall recht, es ist im Grunde der richtige Schritt, aber man hätte zu diesem Schluss auch schon beim UKW-Start in Berlin kommen können, denn damals liefen ja schon überwiegend deutsche Schlager. Für mich wird der Sender durch die Musikumstellung wieder hörbar, auch wenn ich nicht der größte Schlagerfan bin... Angesichts des für einen Privatsender hervorragenden redaktionellen Programms kann ich mit den Schlagern leben – bei Xavier Naidoo und Konsorten rollten sich bei mir allerdings die Zehennägel auf.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben