Bestätigt: hr3 trennt sich von drei altgedienten Moderatoren!

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29.10.08: Seit heute ist es amtlich, dass die Fortsetzung meiner bisherigen Sendung auch in keiner anderen Hörfunkwelle des hr möglich ist.

Kann denn niemand diesen Kultur-Zerstörern in der hr-Chefetage das Handwerk legen? Für wen machen die denn eigentlich die ganzen Hörfunkwellen? Für Weghörer und Nicht-Hörer? Hoffentlich zeigen die noch-Zuhörer diesem verkommenen Laden, wo der Bartel den Most holt. Eine Schande, daß Radio in diesem Land nur noch für Flachpfeifen gemacht wird. Langsam dämmert mir: das ganze Land wird nur noch für solche Gestalten veranstaltet.

Sehr guter Link der aufzeigt, wie es um die deutsche Radiolandschaft steht! Die interessierten und treuen Hörer (wie wir?) sind für die Sender uninteressant, der Durchgangshörer soll angesprochen werden, auch wenn die Qualität offensichtlich darunter leiden wird.

Mies auch, dass Volker Rebell per Vetrag untersagt wird, seine Sendung bei einem anderen Sender fortzuführen! Wenn eine beliebte Show nicht mehr bei uns (HR) läuft, dann auch sonst nirgends. Hierzu kann ich nur deuten: --> :wall:
 
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Sehr guter Link der aufzeigt, wie es um die deutsche Radiolandschaft steht! Die interessierten und treuen Hörer (wie wir?) sind für die Sender uninteressant, der Durchgangshörer soll angesprochen werden, auch wenn die Qualität offensichtlich darunter leiden wird.

Mies auch, dass Volker Rebell per Vetrag untersagt wird, seine Sendung bei einem anderen Sender fortzuführen! Wenn eine beliebte Show nicht mehr bei uns (HR) läuft, dann auch sonst nirgends. Hierzu kann ich nur deuten: --> :wall:

Wird höchste Zeit das WIR Rebell(isch) werden!
 
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Mies auch, dass Volker Rebell per Vetrag untersagt wird, seine Sendung bei einem anderen Sender fortzuführen!

Wo steht das? Ist das hier gemeint?
http://www.volker-rebell.de/radioPlanung.html schrieb:
Seit heute ist es amtlich, dass die Fortsetzung meiner bisherigen Sendung auch in keiner anderen Hörfunkwelle des hr möglich ist.
Das ist doch nur eine von Loyalität zum Haus geprägte Formulierung für den Umstand, daß weder der Andy noch Ms. Aletree die Sendung in ihren Wellen haben wollen. Womit sie im HR halt nicht mehr stattfinden wird.
 
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Wo steht das? Ist das hier gemeint? Das ist doch nur eine von Loyalität zum Haus geprägte Formulierung für den Umstand, daß weder der Andy noch Ms. Aletree die Sendung in ihren Wellen haben wollen. Womit sie im HR halt nicht mehr stattfinden wird.

Ja, das meinte ich. Habe ich dann falsch aufgefasst.
 
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Auf der anderen Seite: Welcher andere Sender (in Hessen), außer einem Internetradio, würde eine solche Sendung in sein Programm nehmen?
Diese Sendung hätte seine Heimat in einer hr-Welle, das sollte man mit
hr online schrieb:
hr - Gebühren für gutes Programm
erwarten dürfen.
 
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Auf der anderen Seite: Welcher andere Sender (in Hessen), außer einem Internetradio, würde eine solche Sendung in sein Programm nehmen?
Internetradio? Von was träumst du nachts? :eek:
Eher noch in einem schlau agierenden NKL (okay, auch wieder ein potenzieller Widerspruch in sich).

Eher macht V.R. podcasts mit Sponsor o.ä.. Würde ich zumindest vermuten.

Gruß, Uli
(der jetzt träumen geht :))
 
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Tja, Flojanika stellt die richtigen Fragen. Aber - da kann man sich nur dem argentinischen Fußballveteranen Ardiles anschließen, der heute zum Thema Maradona antwortete: die Antworten gibt es, aber sie würden zu weh tun.

Musik wird im Radio derzeit schlicht und ironiefrei als Muzak eingesetzt, Fahrstuhl-, Taxi- und sonstige Tapetenmucke. Egal ob das grad erst rausgekommen ist oder einem das Gefühl von 68 in die schon leicht ertaubten Ohren zurückbringt, egal ob es von vornherein totgeborenes Gedudel ist oder mal irgendwann aufregend war - Hauptsache, es läuft so durch. Für 18 oder 88-jährige, völlig wurscht.

Damit nicht so auffällt, wie einfach das ist, wird ein ziemliches pseudoprofessionelles Gewese darum gemacht, welches tönende Marshmallow kurz vor halb platziert werden muss, und welches auf gar keinen Fall, damit sich die vier Angestellten der Postfiliale aus Klein-Karben nicht entschließen doch lieber FFH (oder hr3, je nachdem) zu hören (=während der Arbeit auf dB 2 laufen zu lassen), naja, und so weiter.

Interessant wie das im Radio wird, wenn keiner mehr die Musik findet und vorstellt (wie Walter und Rebell zum Beispiel), sondern nur überall Leute herumlaufen, die schon Gefundenes und Vorgestelltes in die Rotation reinpantschen wollen. Plötzlich ist der Eimer leer, na sowas ...
 
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Lese längere Zeit in den foren mit. Und melde mich als jetziger Hörer auch mal zu Wort. Die Sache mit VR ist bedauerlich. War auf seiner website und las keinen Hinweis, daß es ihm verboten sei, die Sendung auf einer anderen Station fortzusetzen. Ein NKL würde sich bestimmt interessieren, auch wenn es kein Geld gibt?
Gibt es Neuigkeiten in Sachen Klaus Walter?
 
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Zitat nebenbeisender : sondern nur überall Leute herumlaufen, die schon Gefundenes und Vorgestelltes in die Rotation reinpantschen wollen. Plötzlich ist der Eimer leer, na sowas ...
SO verstehe ich ein Format NICHT. Ich finde, daß jede Station sich auch dadurch Profil geben kann, daß sie gezielt Neuerscheinungen als "future"-Kategorie mit in die Rotation einbaut. Erfordert etwas Fingerspitzengefühl... aber war schon immer zumindest meine Philosophie.
 
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Hmm. Warum wohl schaffen es heute Radiomoderatoren nicht mehr, für ihre Hörer zu Stars zu werden? Weil das keiner werden kann, der so sein muß, wie es die Formatierer vorschreiben und wie folglich alle anderen auch sind?
Du hast die richtige Antwort gleich gegeben. Unter den jungen Kollegen (und Kolleginnen) ist durchaus der eine oder die andere, der/die Radio mit viel Engagement und Leidenschaft machte, wenn man ihn oder sie denn nur ließe.

Die neue Entscheidung wirft schon die Frage auf, warum Herr Reinke zukünftig in hr1 insgesamt sieben Stunden Sendezeit zum Selbstgestalten bekommt (so verstehe ich das zumindest in der Pressemeldung), während man andere dazu verdonnert, beispielsweise in der Lounge nur 2 eigene Titel pro halbe Stunde auswählen zu dürfen, und das auch nur vor 22 Uhr. Warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen? So hat der Nachwuchs erst gar keine Chance, ein eigenes Profl zu entwickeln.
 
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Hmm. Warum wohl schaffen es heute Radiomoderatoren nicht mehr, für ihre Hörer zu Stars zu werden? Weil das keiner werden kann, der so sein muß, wie es die Formatierer vorschreiben und wie folglich alle anderen auch sind?

Ich glaube, das liegt eher daran, dass Radio für die meisten Menschen keine Rolle mehr spielt.

Übrigens: Wie kommt es, dass die Pressemeldung zum Wechsel von Reinke zu hr1 erst jetzt kommt? Hätte man die nicht eigentlich schon veröffentlichen müssen, als die dpa-Meldung kam? Wieso erst jetzt?

oldie-downtown schrieb:
Wird höchste Zeit das WIR Rebell(isch) werden!

*gähn* Na klar! 1.) Da macht eh keiner mit, weil die Leute viel zu bequem sind, um was zu unternehmen. 2.) In der Chefetage vom hr interessiert es keine Sau, ob Du "Rebell(isch)" wirst oder nicht. Und wenn Du Dich nackt vorm Funkhaus an einen Laternenpfahl kettest und in den Hungerstreik trittst: Die Sendung wird abgeschafft. Besser Du akzeptierst es einfach und streichst hr3 stattdessen von Deiner Senderliste. Schont die Nerven.
 
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Die neue Entscheidung wirft schon die Frage auf, warum Herr Reinke zukünftig in hr1 insgesamt sieben Stunden Sendezeit zum Selbstgestalten bekommt (so verstehe ich das zumindest in der Pressemeldung), während man andere dazu verdonnert, beispielsweise in der Lounge nur 2 eigene Titel pro halbe Stunde auswählen zu dürfen, und das auch nur vor 22 Uhr.
Diese Frage stellt sich in der Tat. Vielleicht leistet hier die Erkenntnis Vorschub, daß mit einem offenen "Format" der interessierte Hörer vors Radio gezerrt würde. Das hieße aber, konsequent weitergedacht, daß man die restlichen (oder zumindest bestimmte) Strecken (hier: Lounge) ebenfalls öffnen müßte. Licht am Ende des Tunnels, neue Liberalität unterm neuen Musikchef? Aber auch das glaube ich freilich erst, wenn ich es höre. :(


Gruß TSD
 
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Vielleicht leistet hier die Erkenntnis Vorschub, daß mit einem offenen "Format" der interessierte Hörer vors Radio gezerrt würde.

Vielleicht hat da jemand auch einfach nur gut verhandelt? Ich würde beim hr nicht davon ausgehen, dass da plötzlich ein Sinneswandel eingetreten ist und man auf einmal erkannt hat, was gut für "das Radio" oder "den Hörer" ist.
 
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Ich würde beim hr nicht davon ausgehen, dass da plötzlich ein Sinneswandel eingetreten ist und man auf einmal erkannt hat, was gut für "das Radio" oder "den Hörer" ist.

Im Gegenteil: Reinke ist immer noch Quotenbringer, deshalb ist er drin. Rebell und Walter sind keine Quotebringer, deshalb sind sie raus. Ist doch ganz einfach. Es geht nur um die Quoten und sonst nix. Öffentlich-rechtlich? Verantwortung? Kulturelle Vielfalt? Drauf g'sch***n.

Es bleibt nur die Genugtuung, dass mit dem endgültigen Kehraus der letzten alten hr3-Fans nichts gutes nachkommen wird. Die nachwachsende Radionutzergeneration nutzt das Medium so emotionslos, wie man einen Wasserhahn auf- und wieder zudreht. Ob angesichts dessen das ganze Grundversorgungs- und Auftragsgefasel nicht vollends zur Farce wird, wurde hier schon oft genug gefragt.
 
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Die Sache mit VR ist bedauerlich. War auf seiner website und las keinen Hinweis, daß es ihm verboten sei, die Sendung auf einer anderen Station fortzusetzen. Ein NKL würde sich bestimmt interessieren, auch wenn es kein Geld gibt?

Offen gesagt sollte man nicht von ihm erwarten, seine Sendung nun kostenlos und amüsant bei Radio X fortzusetzen. Die Zeit wird er wohl eher dafür verwenden wollen, anderweitig seine Brötchen zu verdienen.


Ach ja: Seine Ausführungen sind auch insofern interessant, als aus ihnen eindeutig hervorgeht, daß man nicht Jörg Bombach zu kritisieren braucht. Die, mit Verlaub, Plattformatierung wurde offensichtlich auf Ebene des Hörfunkdirektors entschieden, im Zweifelsfall im Benehmen mit dem Intendanten.

Und wenn ich mir nun noch anschaue, woher dieser Hörfunkdirektor kommt, dann bin ich wirklich geneigt, in der Mülltonne nach lange schon weggeworfenen Vorurteilen und Stereotypen zu wühlen, um sie zu reaktivieren. Offensichtlich ist für den Mann alles jenseits „seiner“ Hochkultur nur Kommerz, der nichts mit Kultur zu tun hat. (Wobei ihn am anderen Ufer sicher auch keiner als „unseren Mann“ anzusehen braucht; Stichwort hr-klassik.)

Die ganze Strategie hat nur einen Schönheitsfehler: Mit Dudelfunk wird Hessen schon aus Bad Vilbel versorgt. Dafür braucht es keinen öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
 
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Diese Frage stellt sich in der Tat. Vielleicht leistet hier die Erkenntnis Vorschub, daß mit einem offenen "Format" der interessierte Hörer vors Radio gezerrt würde. Das hieße aber, konsequent weitergedacht, daß man die restlichen (oder zumindest bestimmte) Strecken (hier: Lounge) ebenfalls öffnen müßte. Licht am Ende des Tunnels, neue Liberalität unterm neuen Musikchef?
Ich teile deine Zweifel, traue mich kaum, einen leisen Optimismus zuzulassen. Und doch ...

K 6 schrieb:
Offen gesagt sollte man nicht von ihm erwarten, seine Sendung nun kostenlos und amüsant bei Radio X fortzusetzen. Die Zeit wird er wohl eher dafür verwenden wollen, anderweitig seine Brötchen zu verdienen.
Volker R. hat noch nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er schon sehr, sehr lange keine Brötchen mehr verdienen muss, sondern Radio eine reine Liebhaberei für ihn ist und nur dem Ausleben seiner Kreativität und seiner persönlichen Zufriedenheit dient. Sicher eine gute Ausgangsbasis für Verhandlungen aller Art.

Dennoch: Er hat fast 40 Jahre lang eine eigene Sendung gehabt, in die ihm kein Mensch je reingequatscht hat, zu Schwarzweiss-Zeiten gar zweimal pro Woche. Damit dürfte er einsam und allein in der deutschen Radiolandschaft stehen. Ich will das jetzt gar nicht bewerten, nur mal anmerken. Nicht ohne ein wenig Neid, wie ich gern eingestehe.
 
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So ist es Armstrong: V.R. hatte (soweit ich es einschätzen kann) sich über all die vielen Jahre auch deshalb halten können, weil er nie von den Honoraren des Senders abhängig war und ich glaube, das hat ihn auch bei immer wieder aufkommenden Verhandlungen beinahe unangreifbar gemacht. Man konnte ihn zu nichts zwingen. Er machte seine Sendungen, spielte "seine" Musik nach seinem Gusto und wem es nicht passt.... Bei W.R. ist es etwas anders, aber doch auch sicher ähnlich. Er ist ein wirklicher Radiomann, der Radio kann, drum auch sicher ein sogenannter "Radiostar". Der Junge liebt seine Zuhörer noch und wer genau zuhört merkt das auch. Rar geworden solche Könner.
Wir wissen nicht was da hinter den Bürotüren abgelaufen ist, ich bin aber sehr sicher, dass W.R. sehr gut verhandelt hat und noch sicherer bin ich, dass er bei hr1 den Marktwert noch oben knallen wird und er wird einfach weiter ein für ihn typisches, aber gutes Programm machen und da ist es mir egal ob das auf hr1 oder sonstwo ist. Der Welle wird es nützen. Was mich aber brenndend interessieren würde, geht den Lidia Antonini aus der hr3 Musikredaktion mit rüber zu hr1? Was natürlich ein weiterer Gewinn wäre. Vielleicht weiß der OnkelOtto da mehr?? Und Klaus Walter habe ich bereits auf hr2 gehört, bei einer Frühkritik (07:30h) über ein Konzert in der Centralstation in DA. Ich habe sie also alle wieder gefunden ;)
 
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Volker R. hat noch nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er schon sehr, sehr lange keine Brötchen mehr verdienen muss, sondern Radio eine reine Liebhaberei für ihn ist und nur dem Ausleben seiner Kreativität und seiner persönlichen Zufriedenheit dient. Sicher eine gute Ausgangsbasis für Verhandlungen aller Art.

Er könnte ja mal versuchen, in Babelsberg anzufragen. Und womöglich die Sendung trotzdem vom Dornbusch aus fahren. Gab (oder gibt es immer noch?) umgekehrt ja schließlich auch ...

Ernsthaft: Ich wüßte ansonsten nur noch NDR Info als Honorare zahlenden Sender, bei dem ich überhaupt ein Interesse am grundsätzlichen Konzept vermuten würde. Sollte ich mich getäuscht haben, dann war ich eben zu pessimistisch.
 
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Bitte den DLF nicht vergessen. Paul Baskerville macht da ja auch ab und an was. Und ich träume aus aktuellem Anlaß mal wieder von einem Popkultur-Kanal nur für Erwachsene, bundesweit im D-Radio. Mit Rebell, Walter, Deicke, Baskerville und all den anderen, die viel zu schade dafür sind, nur regional begrenzt oder gar nicht mehr zu hören zu sein. Es gäbe auch jeden Monat 10 Euro von mir. Oder 20, solange es meine finanzielle Situation erlaubt. Im Ernst: mir wäre das den Preis wirklich wert, ich würde genauso gerne zahlen, wie ich für hr, SWR und einige andere nicht zahlen möchte.

Volkers Kramladen auf Radio Eins wäre ja auch schon mal was.

Hatte Rebell nicht ne Schraubenfabrik oder sowas?
 
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Was mich aber brenndend interessieren würde, geht den Lidia Antonini aus der hr3 Musikredaktion mit rüber zu hr1?
Sehr gute Frage, auf deren Antwort auch ich derart brenne, dass ich diesen Thread mal mit in die abonnierten Themen aufgenommen habe.

Gespannt auf des Rätsels Lösung: Uli, mit Gruß
(der diesen Wechsel grinsend und mit Freude begrüßen würde. Es soll weh tun! :p)
 
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