bigFM Rheinland-Pfalz - so sieht das aus

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Erstmal guten Abend! Nur um etwas Höflichkeit und Stil in diese "nette" Unterhaltung zu bringen.
Doris Klie, wer auch immer du bist. Du solltest dich schämen, hier Lügengeschichten zu verbreiten.
Vielleicht bist du ja auch nur schlecht informiert. Beides nicht gerade Aushängeschilder für jemanden, der im journalistischen Bereich tätig ist.
Wenn du ein Problem damit hast, dass es bei bigFM, RPR und Radio Regenbogen Leute gibt, die sich darüber Gedanken machen, wie man Unternehmen weiterentwickeln und erfolgreicher machen kann, dann tust du mir leid. Davon abgesehen haben alle drei Sender tolle Teams, die einen echt guten Job machen. Und ganz nebenbei - die hervorragende Quote von bigFM spricht für sich und zeigt, dass auch die Menschen in Rheinland-Pfalz das Programm mögen. Wenn dein Horizont so begrenzt ist, dass du das nicht verstehst oder es dir gar im Hörfunkbereich nicht gefällt, dann wechsele doch die Branche! Aber Vorsicht! Dort sollen oftmals sogar noch schlimmere und unmenschlichere Zustände herrschen, als bei einem bestimmten Unternehmen, das in Paris sitzt und die Mitarbeiter schneller wegrationalisiert, als sie "guten Morgen" sagen können.
Herzlichst!
P.S. ich werde übrigens kein zweites Mal posten, denn ich betrete nur im äußersten Notfall solche Müllkippen.
 
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Wenn sie mal genauso viel Energie und Kreativität ins Programm stecken würden, statt immer nur PR-Beiträge zu senden...
 
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@radioinstructor
Die Hörerzahlen sprechen für sich, natürlich. Und Sendungen wie "Frauentausch" oder "Deutschland sucht den Superstar" haben wohl auch gute Quoten. Aber gute Quoten sagen nicht auch gleich etwas über die Qualität aus. Und da gibt es eben auch leider Programme die qualitativ hervorragend sind, bloß leider haben die kaum messbare Hörerzahlen.
 
Flieg' nicht so hoch, mein kleiner Freund

Liebe Doris Klie, warum rückst du jetzt erst mit diesen ganzen Insider-Infos raus, wo es zu spät ist. Der Rechts- und Zulassungsausschuss hat pro big-fm-Weiterlizenzierung entschieden, und die Versammlung wird dem am Montag folgen.

Hat etwa irgendjemand ernsthaft etwas anderes erwartet? Die Einstellung von RPR 2 und Durchschaltung von Big FM dürfte damals doch den Segen der Behörde gehabt haben. Wir reden hier von einem kommerziellen Platzhirsch, nicht von der evangelischen Kirche, bei der sich Medienregulatoren trauen, was sie sich bei „richtigen“ Unternehmen nie gewagen würden.

Ich hielt die ganze Ausschreibungsgeschichte deshalb auch für eine reine Formalie, nicht wert, sich damit auch nur eine Minute zu befassen.


Kleiner Trost für NRJ: Man hat ja die bundesweite DAB+-Lizenz und kann dann bald auch Rheinland-Pfalz versorgen.

Jetzt kommt wieder das Radiofreak-Zeug ...


@Kölle-Ralle: Würde sich umdrehen, bittesehr. Wir wollen doch hier keine zum Volksgut gewordenen Sprichwörter verfälschen :D
 
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Vielleicht habe ich einfach einen zu großen Abstand zur Radiobranche und zu RPR, aber ...in den beiden hier veröffentlichten Schriftstücken kann ich wenig Besonderes entdecken. Organisationsstrukturen ändern sich und werden emotional nicht von allen mitgetragen. Alle stehen unter Druck - auch die Führungskräfte, die sich vor irgendwem für die Nichterreichung irgendwelcher Ziele rechtfertigen müssen. Es fallen Entscheidungen, die oft nicht transparent sind und die man je nach Blickwinkel als richtig oder falsch beurteilen kann. Viele Mitarbeiter haben Probleme, sich mit dem Gesamtunternehmen zu identifizieren. Es gibt einen Sündenbock für alles, was schiefläuft. Und früher war alles besser. Alles ganz normal, oder!?

Nur bei mangelnder Ehrlichkeit, da hört der "Spaß" natürlich auf!

Und jetzt wüsste ich gerne noch, welchen Vorteil Herr K. davon hätte, wenn er RPR 1 in die Bedeutungslosigkeit abschöbe.
 
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k6 schrieb:
Ich hielt die ganze Ausschreibungsgeschichte deshalb auch für eine reine Formalie, nicht wert, sich damit auch nur eine Minute zu befassen.
Das trifft es.
Die Ballung gezielter Neuanmeldungen in diesem thread macht nachdenklich. Wer hat nun Recht und wer nicht?
 
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Das ist ja amüsant. Am Montag wird die Jugend-Lizenz in RLP vergeben und aus heiterem Himmel taucht ein anonymes Schreiben auf, das die angeblichen unmenschlichen Arbeitsbedingungen bei RPR1 anklagt. Abgesehen davon soll die Tochter die Mutter beerben.
RPR1 ist eine feste Größe in Rheinland-Pfalz.
Doris Klie ist vermutlich aus dem Hause NRJ. Sie wollen mit allen Mitteln noch das Ruder herumreisen und streuen absurde Gerüchte. Das Jugendprogramm von RPR1: bigFM kann sogar stolz sein auf diese Art der Anerkennung, wobei man die Art und Weise normal verurteilen müsste.
Mein Tipp, wer sich so schlecht behandelt fühlt, wende sich doch bitte an den Betriebsrat.
 
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Das Jugendprogramm von RPR 1: bigFM? Aha, RPR 1 beschallt mit seinem rheinland-pfälzischen Jugendprogramm demnach auch Baden-Württemberg, und wahrscheinlich wird das auch alles in Ludwigshafen produziert. Ja klar! So viel RPR 1-Werbung ist schlichtweg zum, na ja, lassen wir das!
 
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Dieser Sender sitzt überall, nur nicht in Rheinland-Pfalz. Aber: Köln = Rheinland, das stimmt doch?
 
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Finde das schon nett, wie die schon in den vergangenen Wochen ausgetragene Schlammschlacht bigFm - Energy jetzt in diesem Forum gelandet ist. Jeder streut über den anderen wildeste Gerüchte, aber besser ist keiner von beiden. In der Schule wären beide vor die Tür gesckickt worden und durften erst wieder reinkommen, wenn man sich wieder vertragen hat. Vielleicht gibt ja die LMK morgen dem (stillen) Dritten die Lizenz, da würden alle schaun :D
 
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Morgen haben wir Gewissheit.
Nur dieses Flop FM wird uns wohl noch weitere Jahre begleiten :-/
Aber das bei RPR immer mehr Höhrer abhanden kommen, das merkt man auch so in der Umgebung.
RPR tönt von immer weniger Stellen...
Und diese Eventsache fällt einem auch auf, mal sehen was nach der Vergabe sein wird, ob die Events wieder unter RPR laufen oder bei big bleiben werden...
 
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Erinnert mich sehr an die Robbie-/Gottschalk-Meldung des "Oesterreich"-Blattes. Gaaanz serioese Quellen beschreien das Ei, bevor es gelegt ist!
 
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Darf ich einmal höflichst um eine Erklärung bitten, da ich den letzten Satz der im Beitrag #44 verlinkten Pressemitteilung
Dazu gehört zukünftig auch eine tragfähige Finanzierungsaufteilung zwischen privatem und öffentlich-rechtlichem Rundfunk.
nicht verstehe:
Wer oder was teilt Gelder welcher Herkunft zwischen privatem und öffentlich-rechtlichem Rundfunk auf?
 
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Notwendige programmdienliche Reformen kann ich nur erwirken, wenn ich nicht immer im eigenen Saft rumschmore. Respekt und Ehre dem Engagement und den Ideen der Redaktionskollegen, aber für die notwendige Leitlinien(weiter-)entwicklung benötige ich nun mal Externe ( Berater, Ideengeber, Supervisoren....). Das ist in jedem Wirtschaftsunternehmen so. Wer dieses nicht macht handelt an der Realität vorbei..

Ganz großes Kino! Wer lange genug im Radiobusiness arbeitet, der weiß natürlich, wie notwendig externe Beratung ist:

Lieber unwissender Radionachwuchs: Sie dienen lediglich als "Arsch-Retter" für die GF's und PD's, die den selbigen nicht in der Hose haben, um ein Programm mit den vorhandenen kreativen Ideen aus dem Team voranzubringen - und die natürlich fürchten, dass am Ende einer versemmelten MA jemand die Verantwortung übernehmen muss. Ein Berater wird leicht ausgetauscht, so verlängert man den eigenen (meist 2-jährigen) Vertrag...

Und was hat ein Berater schon zu befürchten?
Nichts. Die Radioberater-Riege wird im wiederkehrenden Turnus durchs Land gereicht. Und die Gesichter tauchen somit ein paar Jahre später wieder mit dem selben Köfferchen vor der Türe auf. Und verkaufen ihren alten Schrott erneut als die Neuerfindung des Rades.

Wer kennt die Beispiele nicht?
- In den frühen 90ern gab es einen "Beratergott" namens Ad Roland, der kreuz und quer durch die Radio-Republik zog - und sogar mehrere Stationen im selben Sendegebiet "gegeneinander" beriet. Zum Wohle seiner eigenen Kasse... Was wurde damals für ein Bohei gemacht?! Da gab's den ersten roten Teppich im Privatfunk...
- Heute gibt es etwas mehr Berater auf dem Markt, aber keine wirklich neuen Ideen. Und dann sind die Herren auch noch so dreist und erzählen morgens in der Sitzung: "Heute Morgen im Hotel hatte ich die zündende Idee für Ihre Station... der Hammer... bla bla". Komisch: Betrachtet man die Beratungen der gleichen Firma bei anderen Stationen, so gab es anscheinend immer überall identische Frühstücks-Zündfunken...

Die Beispiele können beliebig fortgesetzt werden.

Grundlegend geht es Beratern nicht um das Produkt, sondern die "Cash Cow", die gemolken werden soll und das Plus auf dem Konto, das der GF den Gesellschaftern jährlich präsentiert. Der Unternehmer-Geist fehlt mittlerweile bei fast jedem Sender. Doch daran scheitert nicht nur Medien-Deutschland, sondern das gesamte Land.

Quetschst man die Wirtschaft kontinulierlich aus, so bleibt (ein paar Jahre später) am Ende niemand mehr übrig, der den ganzen Spass bezahlt. Wer soll sich dann noch Radiowerbung leisten? Eine irrsinnige "Glücksspirale"...
 
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Wenn du ein Problem damit hast, dass es bei bigFM, RPR und Radio Regenbogen Leute gibt, die sich darüber Gedanken machen, wie man Unternehmen weiterentwickeln und erfolgreicher machen kann, dann tust du mir leid. Davon abgesehen haben alle drei Sender tolle Teams, die einen echt guten Job machen. Und ganz nebenbei - die hervorragende Quote von bigFM spricht für sich und zeigt, dass auch die Menschen in Rheinland-Pfalz das Programm mögen. Wenn dein Horizont so begrenzt ist, dass du das nicht verstehst oder es dir gar im Hörfunkbereich nicht gefällt, dann wechsele doch die Branche! Aber Vorsicht! Dort sollen oftmals sogar noch schlimmere und unmenschlichere Zustände herrschen, als bei einem bestimmten Unternehmen, das in Paris sitzt und die Mitarbeiter schneller wegrationalisiert, als sie "guten Morgen" sagen können.

Ein (beraterhöriger) Kleingeist, wer so argumentiert!

Das wohl "eigene, supi-dupi-motivierte Team macht einen tollen Job", gleichzeitig befürchtet man Argumentatoren aus Paris, die ja in der "schlimmen Medienwelt schneller wegrationalisiert werden, als man bis 3 zählen kann".

Also ich kann aus meiner langjährigen Radio-Erfahrung sprechen: Ich kenne aktuelle und ehemalige Mitarbeiter aus dem oben genannten Radio-Konstrukt und etlicher anderer Stationen - und zwischen den Zeilen berichtet man - oh, welch Erstaunen - genau die grundlegenden Sachverhalte, die hier angeprangert werden.

Und das Schüren der elementarsten Lebenserhaltungs-Ängste, das eigentlich funktionierende Teams gegeneinander Ausspielen und massenweise nicht eingehaltene Versprechen und erzeugte Luftschlösser sind leider in der Radiobranche an der Tagesordnung. Liebe Mitleser, nennt mir doch mal Sender, bei denen es nicht so ist... ich denke, die Liste wird sehr kurz werden.


Wichtig bei jeder Mitarbeiterversammlung ist das Muster:
- Die PD's beklagen gernell die schlechte Wirtschaftslage beim Werbezeitenverkauf
- Jeder Sender nagt chronisch am Hungertuch (doch wer sich mal die Mühe macht und bei den örtlich zuständigen Behörden die Umsatzzahlen einholt, erhält komischerweise einen anderen Eindruck)
- Neueinstellungen oder Gehaltserhöhungen kann man sich mal wieder nicht leisten

Und die "Unter-/Ohne-Tarif-Junkies" erfreuen sich an den tollen Aussichten, die ihnen offeriert werden.
 
Der nächste Witz:

Hat die LMK-Versammlung schon heut früh getagt, oder ist es eine Panne der Presseabteilung? In jedem Fall wird der Vollzug schon gemeldet:

http://www.satnews.de/mlesen.php?id=36c766f707ca4a455c19d45cad926c42

„Die Meldung existiert nicht!“

Auch bei Satelliline steht wohl die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Landesmedienanstalten über allem.


Ansonsten wird eine so grandiose Oper wie die hier nicht alle Tage aufgeführt, das muß man schon sagen. Bravo!! Da capo!!!
 
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