bigFM Rheinland-Pfalz - so sieht das aus

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Habe gerade gehört, dass die Entscheidung wohl vertagt wurde wegen der Panne. Herzlichen Glückwunsch LMK!
 
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Wie konnte mir dieser Thread so lange entgehen!
Erst mal durchatmen!

Ich halte fest:
1. Hier werden im Eingangsposting Zustände beschrieben, wie sie nahezu jeder, der in den letzten zwanzig Jahren in einem Radiosender hierzulande gearbeitet hat, in mehr oder weniger ähnlicher Ausprägung bereits selbst erlebt hat.
2. Über die Zustände regen sich nur diejenigen auf, die keine Ahnung haben.
3. Getroffene Hunde bellen, melden sich im Forum an, schießen ein- oder zwei Statements ab, tauchen wieder ab oder taufen sich wieder um.
4. Wer mal vom Radio den Sprung in(irgend-)eine andere Branche gewagt hat, weiß, dass solche Zustände zum deutschen Arbeitsalltag fast überall gehören.
5. Über die Qualität der zur Rede stehenden Programme sagt das ganze Hick-hack wenig aus.
6. Einziges echtes Novum: Australische Berater erklären auf englisch, wie ein deutsches Radioprogramm zu funktionieren hat!
 
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@Mannis Fan: Deshalb darf man es doch trotzdem beklagen. Oder sollen wir uns alle mit einem nicht haltbaren und nicht zukunftsfähigen Status Quo abfinden? Das wäre eine Bankrotterklärung!

@Radio-Loge: Zündfunk gibt's nur echt auf Bayern 2!
 
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- In den frühen 90ern gab es einen "Beratergott" namens Ad Roland, der kreuz und quer durch die Radio-Republik zog -.

Ich dachte die Beratergötter waren Kreklau und Fitzek ???

OK. Australische Berater sind schon eine sehr exotische Variante. Habe ich so auch noch nicht gehört. Was spricht allerdings dagegen ? Wenn die Herren ihren Job in Australien gut organisieren und von dort aus mit den Rheinland Pfälzischen Erhebungsdaten seriös arbeiten kann es vor Ort in Ludwigshafen auch funktionieren. Vielleicht soll ja auch ein wenig "internationalerer Touch" ins Programm. Erst mal machen lassen und sehen. Entweder geht es gut, oder halt nicht.
 
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Ich bin leider erst sehr spät auf dieses Thema hier aufmerksam geworden. Ich will auch gar nicht auf die Sache an sich eingehen. Das Thema ist zu komplex. Wie weit darf man für Gewinn gehen, wie sollte man Mitarbeiter behandeln etc.

Für mich stehen ein paar Dinge aber doch fest.

1. Der Themeneröffner sollte sich schämen. Als Mitarbeiter eines Senders sowas über den eigenen Laden zu schreiben ist dumm und feige. Ich bin mir SICHER dass der Schreiber nicht EINMAl seinen Mund gegenüber Kropp aufgemacht hat. Dann aber hier anonym auf die Kacke hauen. Das ist geschäftsschädigend und somit den Kollegen genüber unfair.

2. natürlich geht es um Rationalisierung und Wirtschaftlichkeit. Der Radiomarkt ist einfach deutlich härter als zu den guten, alten Zeiten.

3. Lügen, Halbwahrheiten und Gerüchte zu streuen - hat mit Journalismus NICHTS zu tun.

4. Ich finde auch nicht immer, alles gut was meine Arbeitgeber machen. Doch habe ich den Arsch in der Hose das offen im Sender zu sagen oder Konsequenzen zu ziehen und nicht anonym in einem Forum wie diesem zu stänkern.

Die gane Art zu diskutieren zeigt mir nur was für lasche, neidische Typen in unserer Branche arbeiten

Das heißt nicht dass ich bedingungslos gut finde was in LU oder der Branche insgesamt pasiiert. Doch wird es durch so unrecherchierte, anonyme, verleumderische Postings - sicher nicht besser.

und noch was: Wenn der Postingschreiber so gut und professionell arbeitet - wie er sicher selbst denkt..... DANN gibt es immer noch die Chance den Sender zu wechseln. Viel Glück - auf dass es dort dann so viel besser wird.
 
Das Verhältnis von Journalismus und PR


Vielleicht war Deine Antwort nicht so rüde gemeint, wie sie sich liest, immerhin ist Deutsch ja nicht Deine Muttersprache. Trotzdem zwingst Du mich damit, etwas ausführlicher auf dieses Thema einzugehen.

Hier ist heute morgen auf die Seite http://www.satnews.de/mlesen.php?id=36c766f707ca4a455c19d45cad926c42 verwiesen worden. Wie dem Kontext zu entnehmen war, dürfte sie eine Wiedergabe der zuvor von der LMK verschickten Mitteilung enthalten haben, die inzwischen für sehr beträchtlichen Wirbel sorgt.

Vielleicht trügt mich die Erinnerung auch, aber ich meine, das wäre nicht die erste derartige Veröffentlichung, die stillschweigend wieder verschwand, wobei dann auch die betreffende Organisation unschwer als Veranlasser zu vermuten war. Und so etwas hat dann schon einen Beigeschmack, denn eine regelmäßige 1:1-Übernahme von PR zeugt nun wirklich nicht von journalistischer Distanz.

Und selbst, wenn eine nähere journalistische Aufarbeitung nicht geleistet werden kann, gibt es bessere Methoden, als eine Seite einfach zum Verschwinden zu bringen. So etwas geht unweigerlich nach hinten los, wenn sie schon irgendwo verlinkt worden ist, was schneller geschehen kann, als man denkt; es gab schon stapelweise Niggemeier-Postings über solche Fälle. So geht's richtig: http://www.radioszene.de/?p=20739

Vielleicht sollten wir es dann auch damit bewenden lassen; „eure“ Szene hat nun einmal andere Themen als die Frage, wie es um den Journalismus in Deutschland steht, und die fraglichen Veröffentlichungen erheben vielleicht auch gar keinen journalistischen Anspruch. Ein kleiner Denkanstoß, wohlgemerkt über dieses spezielle Thema hinaus, war aber vielleicht trotzdem einmal nicht ganz unangebracht.

Grüße in die Nacht.
 
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Ich halte fest:
1. Hier werden im Eingangsposting Zustände beschrieben, wie sie nahezu jeder, der in den letzten zwanzig Jahren in einem Radiosender hierzulande gearbeitet hat, in mehr oder weniger ähnlicher Ausprägung bereits selbst erlebt hat.

Ich glaube es ging dem Eröffner des Threads gar nicht so sehr um die Arbeitsumstände der Mitarbeiter, die sind nunmal leider in vielen Sendern so. Das wirklich krasse ist doch die Dreistigkeit, mit der die Gremienmitglieder bei ihrer "Entscheidung" verarscht werden. Kropp gibt sich ja noch nicht mal die Mühe so zu tun, als würde er die Lizenzauflagen erfüllen. Er weiß genau, dass er den Zuschlag bekommt und verhält sich auch so, läßt ein paar Wochen lang ein paar Leute von Stuttgart nach Ludwigshafen fahren, damit ihm keiner juristisch an den Karren fahren kann und baut dann vor den Augen der Gremienmitglieder schonmal die Party auf, zu Ehren der Entscheidung, die sie gefälligst zu treffen haben (wenigstens ist der Plan gestern nicht aufgegangen und er stand dann mit den Bierfässern und nem dummen Gesicht da).

Bei Lizenzverlängerungen wird immer getrickst, wenn ein (tatsächlich an der Sache interessiertes) Gremienmitglied in den Sender kommt sitzen schonmal alle Mediaberater in der Redaktion, damit die größer aussieht oder es werden mit alten Monitoren und Tastaturen (aber ohne Rechner) zusätzliche Arbeitsplätze vorgetäuscht ("die Reporter sind grade unterwegs"). Habe ich alles schon selbst erlebt. Aber die Arroganz mit der BigFM in diese Entscheidung gegangen ist, ist doch ziemlich einmalig in Deutschland und das ist wohl das besondere an der Sache.....
 
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Auch heute gibt's zum Thema wieder einen Text in den "Satnews". doch bevor der wieder auf wessen Veranlassung auch immer gelöscht wird/werden muss, hier mal alles in Gänze:

Radiolizenzen: LMK-Datenpanne hat möglicherweise Folgen
Auch wenn es sich um einen menschlichen Fehler handelte könnte die gestrige Datenpanne bei der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) politische Konsequenzen nach sich ziehen. Die Medienwächter hatten gestern die künftigen Lizenznehmer für die zweite private Radiokette im Land und für das Lokalradio Mainz schon per Pressemitteilung bekannt gegeben, obwohl die Versammlung noch gar nicht darüber entschieden hat (SatelliFax berichtete). Wie die "Rheinpfalz" heute berichtet, wurde die Entscheidung vertagt.

Bei den Mitgliedern der Vollversammlung löste die Mitteilung der Pressestelle keine Begeisterungsstürme aus. Viele von ihnen fühlten sich den Angaben zufolge "überrascht davon, dass sie morgens schon im Radio erfuhren, wie sie mittags abstimmen würden". Der Vertreter der Staatskanzlei kündigte in der Vollversammlung um 16 Uhr an, dass die Landesregierung eine genaue Aufklärung erwarte. Wann es wie weiter geht, sei derzeit noch offen.

Die Medienhüter verwiesen in der gestern verfrüht versendeten Pressemitteilung bei ihrem Votum pro bigFM auf "die Vielfalt des Gesamtangebots im Programm und dem Beitrag zur publizistischen Vielfalt durch seine Gesellschafter". In einschlägigen Internetforen erntete diese Begründung für eine Weiterlizenzierung Kopfschütteln, denn besonders der zweite Punkt ist aufgrund des großen Gesellschafterkreises und der Tatsache, dass bigFM-Eigner Radio RPR schon die erste Privatkette (RPR.1) betreibt und auch an der dritten Kette (Rockland Radio) beteiligt ist, nicht verwunderlich. Diverse Medien spekulierten außerdem, dass die Entscheidung zugunsten von bigFM im Vorfeld zwischen der LMK und dem Eigentümer RPR abgekartet gewesen sei. Wie das Branchenblatt "Horizont" berichtete sei bigFM zudem wegen seines vermeintlich zu geringen Rheinland-Pfalz-Bezugs und seiner Arbeitsteilung mit der Programmproduktionsgesellschaft im Nachbarland Baden-Württemberg ins Gerede gekommen.

Die Mitbewerber um die zweite Kette, Energy Rheinland-Pfalz und Now FM (Regiocast), planten dagegen rund um die Uhr in Rheinland-Pfalz produzierte Sender mit vielen Aktionen aus dem und über das Land. Energy etwa wollte an medienpädagogischen Projekten wie der "Kinder-Uni Mainz" mitwirken und parallel einen digitalen Ableger mit Musik ausschließlich von musikalischen Newcomern aus Rheinland-Pfalz einrichten, NowFM plante Radiohörer zu Reportern zu machen, die aus verschiedenen Orten von Rheinland-Pfalz berichten. Durch die Vertagung der Lizenz-Entscheidung hätten beide Unternehmen nun nochmals rein theoretisch die Möglichkeit ein Zusammengehen zu prüfen und damit die Chancen gegenüber bigFM zu erhöhen. Ob es dazu kommt bleibt abzuwarten.
 
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Guter Bitter Lemmer zur Sache...nur dass der Main freilich nicht durchs BigFM-Land fliesst, sondern eher die schöne Mosel. Leider wird er wohl Recht behalten mit seinen Vermutungen. Einige Schlipsträgerlein werden jetzt fleissig telefonieren und die ein oder andere Limousine in die Tiefgarage einbiegen, um dann alles hinter verschlossener Tür zu beraten. Am Schluss werden alle lächelnd hervorkommen, bitten, das Versehen nochmals zu entschuldigen und die Sache wird durchgewinkt. Die Medien werden auf Sparflamme gehalten, der Leser der Lokalpostillen wird mit demselben Schulterzucken reagieren, mit dem er mittlerweile alle möglichen poltisch-wirtschaftlichen Grauentscheidungen quittiert, und "the swirling cesspool of filth" dreht sich weiter um die eigene Achse. Vielleicht sollten wir dessen Anfangsbuchstaben mal in bester Tradition einer britischen Nachtsendung einmal an die verstaubten Mauern der Behörden ritzen: "SCOF"
 
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@Schnorrer: Das mag sein! Das ändert ja aber nichts daran dass man doch nicht ernsthaft den Sender der Dein Leben finanziert so schamlos anschwärzen kann. Warum tut man sowas?
 
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@Schnorrer: Das mag sein! Das ändert ja aber nichts daran dass man doch nicht ernsthaft den Sender der Dein Leben finanziert so schamlos anschwärzen kann. Warum tut man sowas?
Nennt sich Moral oder korrekte Ethik. Nicht mehr häufig anzutreffen in diesen Zeiten. Whistleblowing ist essentiell für eine moderne Gesellschaft, die den Namen Demokratie oder Volksherrschaft zu recht tragen will.
 
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Also - ich schließe mich 069 an. Den eigenen Sender anzuklagen, ohne 100% Wissen ist unmoralisch und peinlich. Wenn Du von Moral sprichst und von Mut.... dann wäre es vielleicht besser gewesen zu seiner Meinung offen zu stehen und nicht anonym in einem Forum. Wahrscheinlich ist der Themenschreiber aber doch nicht so gut in seinem Job und traut sich nicht den Mund aufzumachen - weil er vielleicht Angst hat keinen neuen Job zu finden.
 
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@musicology: Sehe ich auch so. Mit dem Empfang eines Lohnzettels gebe ich ja nicht mein ethisches Empfinden ab. Und wenn hier anonym Missstände angeprangert werden, geht es sehr selten wirklich gegen den eigenen SENDER sondern gegen den jeweiligen CHEF. Manche wollen vielleicht das beste für den Sender, der ihnen "das Leben finanziert" und wünschen sich deshalb einen anderen Chef....
 
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Die Medienwächter hatten gestern die künftigen Lizenznehmer für die zweite private Radiokette im Land und für das Lokalradio Mainz schon per Pressemitteilung bekannt gegeben, obwohl die Versammlung noch gar nicht darüber entschieden hat (SatelliFax berichtete).
Aha! So werden in Deutschland also Entscheidungen über die Frequenzvergabe gefällt. Herrlich diese Panne. Endlich wissen wir, wo der Hase läuft! :rolleyes:

Diverse Medien spekulierten außerdem, dass die Entscheidung zugunsten von bigFM im Vorfeld zwischen der LMK und dem Eigentümer RPR abgekartet gewesen sei.

Genau das gleiche könnte man für NRW sagen:
Diverse Medien spekulierten außerdem, dass die Entscheidung zugunsten von dein.fm im Vorfeld zwischen der LfM und dem Eigentümer Radio NRW abgekartet gewesen sei.

Werden wir denn nur noch von Lobbyisten regiert?! :wall:

Höchste Zeit, dass sich endlich Widerstand regt!
 
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@Schnorrer: So wie ich das sehe, steht mit dieser Hetzkampagne aber mehr als nur der Chef am Pranger. Sollten Kollegen deswegen den Job verlieren, gehte s wohl auch nur um Moral und das sind dann zivile Opfer die im Kampf gegen die Lobby über's Messer springen mussten. So kann man es natürlich auch sehen.
 
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In Bayern sind ähnliche Zustände. Bemerkenswert, wieviele neue Benutzer es in den letzten 48 Stunden zu diesem Thema gab. Zu posting#1 kann ich nur sagen: Wo man frißt, scheißt man nicht. Lesenswert war es trotzdem.
 
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@Internetradiofan: Und ...nun verstanden was die Realität in allen Bundesländern ist?

Und für Dich als belgischer Theologe: Reg Dich mal schön ab...in deinem Land gibt es auch Spielregeln
 
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Werden wir denn nur noch von Lobbyisten regiert?!

Höchste Zeit, dass sich endlich Widerstand regt!

Den meisten ist dieses Thema schnurzpiepegal. Die Kiddies in Rheinland-Pfalz freuen sich mit bigFM, weil's zumeist nix anderes gibt, und denen ist doch egal, ob das eine Zuspielung aus Stuttgart ist, die keine oder nur wenige richtige Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz schafft. Oder willst du auf die Straße gehen gegen "Medienpolitik 21"?
 
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Er würde mich freuen, wenn es grundsätzlich mehr Inhalt zur Musik gäbe und nicht nur diese Gute-Laune-Moderationen, die es bundesweit nur noch zu geben scheint. Aber ich befürchte, all diese "Radio-Berater" haben eigentlich nur den Verkauf einer vermeintlich neuen Idee im Kopf. Daß Unterhaltung auch mit Information gut läuft, scheinen die nicht zu begreifen. Ich jedenfalls freue mich über die Infos, die mir morgens auf den Weg gegeben werden. Es darf gern ne Mischung sein - aber ich befürchte, keiner der Anbieter für RLP ist dazu in der Lage
 
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Gute Info kostet Geld! Das ist der einzige Grund, warum sie in den meisten Sendern und Programmen unterbleibt.
Stattdessen: Konservencomicals, verkaufte Gewinnspiele, Pseudo-Wetter-Experten, Hörer, die zu kostenlosen Verkehrs- und Blitzlichtmeldern erzogen werden, Claimings, Claimings, Claimings - und das ganze nennt sich dann "Wortanteil". Richtiger wäre: "Müllanteil".
 
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