Die "Pop-Unit" vom Hessischen Rundfunk (YOU FM und hr3)

Laut hr-Hörerservice wird das Wetter in der hr3-MoShow nicht regionalisiert, dafür aber die Nachrichten zur halben Stunde.
Bei FFH war bzw. ist es genau umgekehrt: Regionales Wetter nur am Morgen, regionale Nachrichten ab 10:55 Uhr.
 
Wird das Wetter zur vollen und halben Stunde bei hr3 von 10 bis 17 Uhr von Gudd regionalisiert gesendet oder nur zur vollen Stunde und sonst vom zuständigen Moderator vorgetragen? Und Gudd ist dann von 6 bis 17 Uhr im hr am Arbeiten oder ist dann ab Mittag alles regionalisiert voraufgezeichnet? Klingt dann jede Stunde das Wetter textlich gleich? Hoffentlich nicht…

Und zur primetime von 6-9 wird es nicht regionalisiert? Das war doch genau bei FFH eines der Vorteile.
Morgenmän Tobi Kämmerer ist in Sachen aktueller Wetterberichterstattung und Tagesprognose echt ein sehr guter „Hobby Meteorologe“ - er braucht Martin Gudd nicht wirklich. Und Tobi trägt das Wetter auf dem Klavier vor. Ich weiß nicht wie musikalisch Martin Gudd ist :)
 
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Wie angekündigt, präsentiert Martin Gudd seit heute die regionalen Wetter-Takes bei hr3.
Es ist vom zeitlichen Umfang her genau wie zuvor bei FFH, auch die Anmoderation mit seinem Spitznamen "Wetter Gudd" wurde übernommen.
Im hr3-Livestream und über Satellit ASTRA läuft das Wetter für Rhein-Main, die anderen Regionalversionen gibts nur via UKW und DAB+.
 
Muss man bei HR3 eigentlich jedes Mal zwischen den Nachrichten und Services dieses HR3 reinbrüllen lassen? Ich bekomme jedes Mal einen Schreck wenn ich es über Kopfhörer höre. Die haben da keine Ahnung und vor allem kein Gefühl für Jingles, furchtbar. Lasst da endlich mal Profis ran!!!
 
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Muss man bei HR3 eigentlich jedes Mal zwischen den Nachrichten und Services dieses HR3 reinbrüllen lassen? Ich bekomme jedes Mal einen Schreck wenn ich es über Kopfhörer höre.
Wenn in den Nachrichten alles gesagt wurde, könnte man erstmal für ganz kurze Zeit Hintergrundmusik laufen lassen, diese dann beim Abmoderieren starten, sonst ist die Pause zu lang, und dann mit dem Gesang sowie "Zuhause in Hessen" in das Wetter übergehen. Erschreckt es dich dann weniger?
 
Wenn in den Nachrichten alles gesagt wurde, könnte man erstmal für ganz kurze Zeit Hintergrundmusik laufen lassen, diese dann beim Abmoderieren starten, sonst ist die Pause zu lang, und dann mit dem Gesang sowie "Zuhause in Hessen" in das Wetter übergehen. Erschreckt es dich dann weniger?
Irgendein angemessener Übergang von den Nachrichten zum Service und nicht so ein superlautes plumpes HR3 Jingle, das wäre ja schonmal was. Von mir aus auch nur eine Erkennungsmelodie. Aber cool das du mich da fragst, danke. :thumbsup:
 
Dass man als Trenner ein eigenes Element vor dem selbst verlesenen Service braucht ist unstrittig, im 1. und 4. ist der Ablauf mit dem Intro auf das die Worte der SV folgen gleich, im 3. stört das gesungene sicher, ist aber wohl nicht das größte Problem dieses "Programms".
 
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Habe den Sender nur leise über Internet gehört, aber wenn es sehr laut ist, erschrecke ich mich auch. Das könnte, wie ich bereits hier vor wenigen Minuten schrieb, mit Hintergrundmusik aus den Nachrichten und leiserem Gesang kommen. Meinetwegen kann auch ein komplettes Bett in den ganzen Nachrichten laufen wie bei MDR Jump seit letztem Relaunch im vergangenen Spätsommer.
 
Habe den Sender nur leise über Internet gehört, aber wenn es sehr laut ist, erschrecke ich mich auch. Das könnte, wie ich bereits hier vor wenigen Minuten schrieb, mit Hintergrundmusik aus den Nachrichten und leiserem Gesang kommen. Meinetwegen kann auch ein komplettes Bett in den ganzen Nachrichten laufen wie bei MDR Jump seit letztem Relaunch im vergangenen Spätsommer.
Was meinst du was hier in Hessen los wäre, wenn HR3 die Nachrichten mit einem kompletten Bett präsentieren würde. ;) Dann kann ich mir auch hier im Forum viele negative Beiträge vorstellen. Ich persönlich fände es auch nicht schlimm, wenns gut gemacht ist. Das aktuelle Nachrichtenbett um halb und der Service passen zumindest aktuell nicht zusammen, weder von der Melodie noch vom Sound.
 
Die ARD ist ein Phänomen. Hat sich dereinst unfassbar hohe Pensionszahlungen auferlegt, und muss dafür nun horrende Gelder ausgeben. Und von dem vielen Geld, das sie einnimmt, ist dann nicht mehr genug für die Programme da. Vom Prinzip nimmt die ARD die deutsche Rentenproblematik vorweg.
Im Unterschied zur Rente, wirds dann halt auf alle umgelegt, weil qua Gerichtsurteile die Finanzierung ausreichend gewährleistet sein MUSS. Bei der Rente werden die Beiträge auch steigen, aber diese zahlen ja nicht alle Haushalte, sondern vorzugsweise die arbeitende Schicht.

Das komische ist, dass man bei Fehlentscheidungen keine Haftung hat bzw. Korrektur vornehmen kann. Man kann ja den Anspruchsberechtigten jetzt im Nachhinein nicht einen Teil wieder absprechen wegen Unsittlichkeit oder sowas. Die Intendanten usw. bedauern diese vormaligen Entscheidungen ja, sind aber selber auch nicht gerade unterversorgt. Als Bürger hat man das hinzunehmen, obs einem gefällt oder nicht.
 
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